-
Gesamte Inhalte
4159 -
Benutzer seit
-
Letzter Besuch
Inhaltstyp
Profile
Forum
Downloads
Kalender
Blogs
Shop
Alle Inhalte von timmi-bonn
-
Mündlich ist mehr als ausreichend. Dazu habe ich heute nachmittag in einem anderen Thread ausführlich etwas geschrieben. Auf derartige Screenshots lieber verzichten und sie entweder durch Ausschnittsvergrößerung der relevanten Teile ersetzen; oder nur den relevanten Inhalt als (selbstgeschriebene) Stichworte an die Wand werfen. Auf keinen Fall unleserliche Folien präsentieren. gruss, timmi
-
Warum versuchst Du stattdessen nicht "einfach" die Punktlandung zu üben? Was bringt Dir eine konkrete Zahl? Nix! Ausserdem dürfte es da Unterschiede von PA zu PA geben. Also: Halte Dich nicht mit solchen "Zahlenspielereien" auf; sondern übe, bis Du sicher im Inhalt und in der Zeit bist. gruss, timmi
-
Wie ich schon schrieb: Das sehe ich - als Prüfer - anders. "Und ich glaub darauf kommt es an bzw. sollte es ankommen" Denn: Deine Aufgabe lautet, eine ca. 15-minütige Präsentation zu halten. Das ist eine Vorgabe. Zumindest hier in Bonn. gruss, timmi
-
WENN Du schon zu faul bist, die Forums-Suche zu benutzen, dann gestatte mir doch bitte wenigstens die Frage: Hast Du meinen Beitrag dazu in diesem Thread überhaupt gelesen? ... Oder liegt Dir vielleicht gar nix an einer ehrlichen, fundierten Meinung zum Thema "Animationen"? Willst Du vielleicht lieber eine Art Absolution für Deine Spielereien bekommen? Inzwischen haben sich doch fast alle Prüfer hier ganz eindeutig gegen dieses "Klicki-Klacki-Bunti-Bunti" ausgesprochen. Reicht das denn immer noch nicht? gruss, timmi (nachdenklich)
-
Leider schreibst Du die zuständige IHK nicht dazu. Aber grundsätzlich gilt, dass ein Projekt erst nach dem Antrag (einige vertreten sogar die Meinung: nach der Genehmigung) beginnen darf. Da hat die IHK in Deinem Falle einfach Recht. Der Betrieb muss Dir ein neues prüfbares Projekt ermöglichen. Dazu ist er als Ausbildungsbetrieb verpflichtet. gruss, timmi
-
Nee, das ist schon ein Punkt, auf den man hinsteuern sollte. Denn das ist ja genau eine der Aufgaben der Präsentation: Zu zeigen, dass man die Präsentation als solche beherrscht. Und dazu gehört halt auch die praktische Übung mit zeitlicher Kontrolle. Und - auch wenn das vielleicht jetzt (noch) schwer zu glauben ist - mit ein wenig Übung kriegt jeder eine solche kurze Präsi von gerade mal 15 Minuten ziemlich zeitgenau hin. Falls nicht, dann liegt das mit ziemlicher Sicherheit an zu wenig praktischem Üben vorher. Daher halte ich die "Punktlandung" für sehr wichtig. Ich erkenne daran recht einfach, welchen Stellenwert der Prüfling diesem Prüfungsteil beigemessen hat. gruss, timmi
-
Pro & Contra Handzettel, Moderationskarten-Inhalt
timmi-bonn antwortete auf heumaennchen's Thema in Abschlussprojekte
Nööö - UND auswendig lernen. Diese beiden vollständig ausgeschriebenen Sätze wirst Du voraussichtlich gar nicht brauchen, wenn Du gut vorbereitet bist. Aber gerade das gibt die Sicherheit. gruss, timmi -
Wie bereits in zahllosen anderen Threads gesagt: Eine andere Zielgruppe als den PA (= fachkundiges Publikum) fühjrt fast immer zu Problemen. Die schlimmste Wahl ist "Zielgruppe Kunde", weil ja das Projekt - und nicht das Produkt - präsentiert werden soll. Und daher ist es für die meisten PAs normal, daß sie selbst die Zielgruppe sind. Wenn uns also hier in Bonn ein Prüfling zu Beginn seiner Präsi sagt, dass wir jetzt bitte "Kunden" spielen sollen, dann lassen wir das zwar zu (Verordnung); aber irritiert sind wir trotzdem. Denn ein Kundengespräch ist das, was wir zu hören kriegen meistens dann doch nicht. gruss, timmi
-
Pro & Contra Handzettel, Moderationskarten-Inhalt
timmi-bonn antwortete auf heumaennchen's Thema in Abschlussprojekte
Mache aber - um Gottes Villen - keinen DIN-A4-Zettel mit den Folien drauf; sondern möglichst kleine Moderationskarten mit den jeweiligen Notizen. Die Folien siehst Du ja, genau wie der PA, an der Wand und am Gerät; die brauchst Du nicht doppelt zu führen. Grosse Zettel haben den unangenehmen Effekt, dass sie das Zittern optisch noch verstärken. Daher Karten, die gross genug sind, um sie durch einen schnellen Blick abzulesen - aber klein genug, daß sie nicht dominant werden. Nebenbei: Dadurch, dass diese Karten stabiler sind als normales Papier, geben sie Deinen Händen einen festen Halt. ... Und sehen nach der Präsi nicht aus wie ein zerknülltes, feuchtes Taschentuch. gruss, timmi -
Eine wirklich schwierige Frage. Nach der "reinen Lehre" sollte man zumindest nicht einfach nur "Danke!" sagen; es sollte dann schon zu erkennen sein, wofür Du Dich bedankst. Da liegt "für die Aufmerksamkeit" nahe. Modern ist es, diese Floskel ganz weg zu lassen. Das Problem dabei ist nur, dass im PA wahrscheinlich auch ein paar altgediente - und damit altmodische - Prüfer sitzen, die das Fehlen dieser Floskel als unhöflich registrieren könnten. Wenn Du richtig fit und sicher bist, dann schliesst Du halt mit dem Hinweis auf diese Unsicherheit ab. Aber dazu musst Du auch wirklich überzeugend sicher wirken. Sonst geht das leicht nach hinten los. Beispiel: "Damit bin ich am Ende meiner Präsentation angekommen - und davor hatte ich schon vorher am meisten Angst. [Kunstpause] Denn jetzt habe ich ein Problem: Früher war es üblich, sich beim Auditorium für die Aufmerksamkeit zu bedanken; heutige Präsentations-Trainer lehnen das aber kategorisch ab. Wie soll ich jetzt den beiden - möglicherweise im PA vorhandenen - Fraktionen gerecht werden?!? Ich weiss keine Lösung. Bitte helfen Sie mir!" gruss, timmi
-
Pro & Contra Handzettel, Moderationskarten-Inhalt
timmi-bonn antwortete auf heumaennchen's Thema in Abschlussprojekte
"Durchschlagend" weiss ich nicht. Aber, wie ich vor ein paar Tagen schon schrieb, wäre ich als Prüfer beleidigt, wenn ich für eine 15-minütige Präsentation Handouts erhalten würde. Ich empfinde das fast schon als Beleidigung für mein Kurzzeitgedächtnis. Kurz: Ich halte Handouts hier für unangemessen. Unbedingt! Ich empfehle sogar (immer wieder), den ersten und den letzten Satz der Präsi komplett auf die Karten zu schreiben. Das gibt Sicherheit. gruss, timmi -
Sei doch bitte so lieb und mache Dir mal die Mühe, hier im Forum nach den Stichworten Animation und Präsentation zu suchen. Hier mal die Quintessenz in Kürze: Am sichersten ist es, ALLE Animationen weg zu lassen. Solange Du keine mehrjährigen, praktischen Erfahrungen im Präsentations-Design sowie den theoretischen Grundlagen davon hast, solange bist Du ohne Animationen auf der sicheren Seite. Wenn Du mal Deine Kenntnisse in dieser Thematik vertieft haben solltest, dann wirst Du wahrscheinlich auch feststellen, daß fast ausschliesslich diejenigen Animationen befürworten, die davon am wenigsten (theoretische wie auch praktische) Ahnung haben. Profis arbeiten ohne. gruss, timmi (desillusionierend?)
-
Bonn (FISI): Zielgruppe üblicherweise automatisch der PA als "fachkundiges Publikum"; falls abweichend, dann bitte vor der Präsi bekannt geben (das führt dann regelmässig zu Irritationen im PA...). gruss, timmi
-
Beamer und Laptop stehnlassen für anderen Azubi?
timmi-bonn antwortete auf Ripp_the_Jacker's Thema in Abschlussprojekte
Bei uns (Bonn) wäre das ganz bestimmt kein Problem. Im Gegenteil! Aber da Du uns, wie leider so viele hier, im Profil Deine zuständige IHK nicht mitteilst, ist es unmöglich, Dir eine verbindliche Antwort zu geben. Sicherheit bringt Dir nur ein Anruf bei "Deiner" IHK. gruss, timmi -
Das ist richtig. Das hingegen ist genau falsch herum: Nach der "reinen Lehre" sollte auf Folien oder Moderationskärtchen der Inhalt niemals aus nackten Stichworten bestehen, sondern immer aus ...Subjekt und Verb. "Aussuchen von HW und SW" klingt ja auch wirklich nicht so natürlich wie "HW und SW aussuchen", oder? Zu Aufheizung sage ich mal lieber gar nix. gruss, timmi
-
Hier bei uns schon. Aber das lässt sich nicht pauschalieren. Es gibt auch durchaus PAs, die andere Masstäbe anlegen. Eine Agenda auf's FC ist auf jeden Fall schon deshalb positiv, weil damit die Folien selbst Freiraum kriegen. Ausserdem ist es ein Medienwechsel. gruss, timmi
-
Prüfung nicht bestanden, Projekt zu einfach
timmi-bonn antwortete auf MatthiasG's Thema in IHK-Prüfung allgemein
Der Ausbildungsbetrieb MUSS ein prüfungstaugliches Projekt anbieten. Sonst kann er nicht Ausbildungsbetrieb sein. Im aktuellen Falle hat offensichtlich der Ausbilder versagt, der wohl früh genug eingesehen hat, dass das Projekt in der geplanten Art zu dürftig ausfallen würde. Man hätte das Projekt wahrscheinlich auch durch kostengünstige Massnahmen "aufbohren" können. Aber da ich das Thema (noch?) nicht kenne, kann ich dazu konkret natürlich nix sagen. Wie auch immer: Ein Einspruch wird schwierig werden, da nur am Thema und der Kurzdarstellung, die zur Genehmigung eingereicht wird, oft nicht zu erkennen ist, ob das Projekt in der Durchführung der Verordung gerecht werden wird. Und wenn "die IHK" davon ausgeht, dass es Aufgabe des Prüflings ist, dafür zu sorgen, dass das Projekt prüfungstauglich durchgezogen wird, dann ist das, vom rechtlichen Standpunkt betrachtet, durchaus korrekt. gruss, timmi -
Prüfung nicht bestanden, Projekt zu einfach
timmi-bonn antwortete auf MatthiasG's Thema in IHK-Prüfung allgemein
Tjä, das ist ein schwieriges Thema, welches wir immer wieder mal im PA heiss diskutieren. Ich gehöre auch zu der Fraktion im PA, die der Meinung ist, dass man den Prüfling nicht "ins offene Messer laufen lassen" sollte. Die andere Fraktion hat aber auch Recht, wenn sie entgegenhält: "Wir machen doch nicht die Hausaufgaben des Prüflings, indem wir daraufhinweisen, WIE das Projekt ausgearbeitet werden muss, damit es den Anforderungen der Prüfungsordnung inhaltlich gerecht wird." Beispiel: Integration einer Firewall in ein betriebliches Netzwerk. Da darf der PA schon davon ausgehen, dass es sich (gem. Verordnung!) um ein "komplexes" Netzwerk handelt - und nicht um 3 PCs in einem kleinen Büronetz. ...Und dass der Prüfling die Verordnung auch kennt. Beim gerade abgeschlossenen Prüfungszyklus hat sich diese Fraktion durchgesetzt - und wir haben ohne grosse "Gefahrenhinweise" genehmigt. Zum Glück ist es gut gegangen. Ich selbst werde aber nicht müde werden, für meinen Standpunkt im PA zu kämpfen. Denn dieser Fall zeigt auf traurige Weise, dass ein vorheriger Hinweis hier viel genützt hätte. gruss, timmi -
Wenn das so auf Deinem Handout der IHK steht, dann ist das so OK. Bleibt der generelle Zweifel an der Sinnhaftigkeit einer solchen Konstruktion; oder um es mit IngH zu sagen: "Womit wir dann mal wieder beim Thema >Sinn oder Unsinn der Zielgruppe 'Kunde'< angelangt wären." Diese Zielgruppe ist halt problematisch, wenn man das Projekt - nicht das Produkt - vorstellen soll. gruss, timmi
-
... zeigst Du so, dass Du den Unterschied zwischen statischem und dynamischem Präsentations-Medium kennst. gruss, timmi (Agenda-auf-FC-Fan)
-
Das ist so - leider! gruss, timmi
-
Die hättest Du bei uns hier nicht einmal annähernd erhalten. Denn 1/3 der Projekt-Präsentation als Produkt-Präsentation zu missbrauchen, das ist ein grober Mangel. gruss, timmi
-
Dann wünsche ich Dir viel Glück dabei. ... Denn das wirst Du brauchen: Jedes Programm verhält sich in jeder Umgebung anders. Wenn Du Pech hast, dann führst Du weniger Dein Programm vor; sondern demonstrierst einen Integrationstest. Dazu reicht schon ein klitzekleines neu installiertes Utility, das im Hintergrund werkelt. Falls Du mit Deinem Programm denn nu' wirklich unbedingt prahlen willst, dann biete dem PA doch an, es nach Präsi und Fachgespräch einmal anzuschauen. Sicherer ist das auf jeden Fall - und auch passender. Wie bereits zig Mal hier gesagt: Du präsentierst das Projekt - nicht das Produkt. gruss, timmi
-
Schade, dass Du nicht geschrieben hast, ob das "Generell finde ich es immer besser" einfach nur Deinem Geschmack entspricht; oder ob es sich wirklich um eine Empfehlung eines Layouters, Grafikers, Lithografen o.ä. handelt. So weiss keiner hier recht, ob er sich Deiner "Empfehlung" anschliessen soll - oder doch besser nicht. Nach den Quellen, die mir zum Thema Präsentation zur Verfügung stehen, sind diese ganzen Animations-Mätzchen allesamt schlichtweg abzulehnen; ebenso wie das "den Text zeilenweise einblenden". Beide Stilmittel passen nicht zu einer FI-Abschluss-Präsentation - weder thematisch noch zeitlich. Und das deckt sich auch mit meinen praktischen Erfahrungen als PA-ler. gruss, timmi
-
Danke an die unermuedlichen Kaempfer
timmi-bonn antwortete auf DerMatze's Thema in IHK-Prüfung allgemein
"Häzzlischn Jlöchwonsch!", um et auf Kölsch / Bönnsch zu saje. *artig verbeug* Danke! *rotwerd* gruss, timmi