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timmi-bonn

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Alle Inhalte von timmi-bonn

  1. Das kann ich nur unterstreichen! Wenn ich lese, dass "auf jeder Seite" Effekte eingebaut wurden - egal welche auch immer - dann kann ich diesen Prüfling nur beglückwünschen, dass er nicht von mir geprueft wird. Denn jeder Effekt, der "unnoetig" ist, fuehrt bei mir zur Abwertung. Ganz besonders, wo ja inzwischen immer wieder in verschiedenen Foren auf die Gefahren solcher "Spielereien" hingewiesen wurde. Und ich darf ja wohl davon ausgehen, dass ein FI sich immer aktuell ueber seine Belange informiert. Dann muss er das auch wissen. Daher betrachte ich diese Spielereien als "trotzdem gemacht". Wer keinen Rat annehmen will, der muss sich halt ueber die moeglichen Konsequenzen im Klaren sein. gruss, timmi
  2. Willkommen im Club! ;-) Ich habe sogar noch komplette JCLs auf selbstgestanzten Lochkarten in meinem privaten EDV-Museum. ...Ja, ich besitze sogar noch echten Ringkern-Speicher. gruss, timmi (noch viel aelter)
  3. Richtig! Und jetzt achtet mal auf die Übergaenge bei professionellen Spielfilmen. Da herrschen sogenannte "harte Schnitte" ganz deutlich vor. Warum wohl? Genau: Weil das dem allgemeinen Geschmack entspricht. Zusatzeffekte werden von den Profis nur dann benutzt, wenn eine zusätzliche Wirkung dadurch erzielt werden soll, die durch filmische Moeglichkeiten sonst nicht erreicht werden kann. gruss, timmi
  4. Na, dann werde ich da mal dringendst was gegen tun: Ich habe mein Wochende dafür "geopfert", ein Englisch-Intensivseminar (GIT, täglich von morgens 8 bis abends ca. 22:30) zu besuchen. Ein allzu großes Opfer war das aber eigentlich auch nicht, da ich diesen Abschluß-Kurs (Management- und Executive-English) selbst unbedingt machen wollte - zum Entsetzen unserer Schulungs-Abteilung im Hause, die nicht nachvollziehen konnte (wollte?), warum ich nicht lieber einen unserer tollen Inhouse-Kurse besuchen wollte. Sorry dafür, daß ich jetzt eventuelle Vorurteile zerstört habe!! gruß, timmi
  5. Aber mit Sicherheit nicht! Wie kommst Du denn auf diese merkwürdige Idee? Es ist ein Leichtes, einen logischen Zusammenhang von der Datenbank hin zum OSI-Schichtenmodell zu basteln. Denn: Irgendwie müssen die Daten doch schließlich in die DB kommen, und auch wieder heraus. Da bist Du schnell bei Protokollen und Übertragungswegen. Schaue Dir doch z.B. mal spasseshalber den genauen Ablauf eines "Commit" beim Ablauf eines Updates auf eine DB2-Datenbank an. Da bist Du schneller an den Basics als Du glauben magst. gruss, timmi
  6. ??? Wo ist denn das Problem? Du schaust in Dein Fachkonzept und listest alle verlangten Features auf. Und dann machst Du für jeden Punkt eine Auswahl von Fehlermöglichkeiten. Diese testest Du dann alle - und hakst sie auf der Matrix ab. Möglichkeiten sind hier schwerpunktmäßig: falsche Eingaben (Plausi), unzulässige Zeichen (alpha, dec, hex ...) , unzulässige Kombinationen. Bei der DB selbst testest Du auf unzulässige Verpointerungen u.ä. Das hängt stark von der Struktur und dem Modell Deiner DB ab. gruß, timmi
  7. Gestern war in Bonn die Notenkonferenz für die Schriftliche und für die Projektarbeiten FISIs. gruß, timmi
  8. Wenn Du Deinen Wohnort / zuständige IHK verraten hättest, dann hätte ich Dir diese Frage vielleicht sogar beantworten können. Ach ja: Hier in Bonn ist das so. gruß, timmi
  9. Um diesmal negativen Smileys vorzubeugen, falls ich in den naechsten Tagen nicht umgehend auf Anfragen antworte: Ich bin ab sofort offline und erst am Mittwoch, 26.5., wieder online. gruss, timmi
  10. Vom Pruefer hatte ich an dieser Stelle auch gar nicht geredet. Aber hier prueft "unsere" zustaendige IHK-Sachbearbeiterin, wenn sie es irgendwie einrichten kann, ganz gerne die eingereichten Dokus auf Formfehler. Das erspart letztlich auch ihr Arbeit: Sie muß nicht wegen einer fehlenden Erklaerung oder Unterschrift erst einen Briefwechsel und Terminabsprachen starten. gruss, timmi
  11. Ich bin regelmaessig in den USA und benutze dort meinen Thinkpad staendig. Das Netzteil wandelt auch die dortigen 110 Volt voellig ausreichend in die Brauchspannung für den Thinkpad um. Kleiner Tip am Rande: Ich habe mir eine (deutsche) Steckdosenleiste mit einem amerikanischen Anschluss-Stecker gebastelt. Damit habe ich da immer Strom für alle meine Geräte mit Schuko- und Euro-Stecker. Die meisten Akku-Ladegeraete kommen auch mit 110 Volt aus. gruss, timmi
  12. Na, das ist ja mal eine unglueckliche Konstellation. gruss, timmi
  13. Mea culpa! Sorry! ja, Du hast Recht. Hier mal meine Bewertungsmatrix für die Präsi: A - Medien-Einsatz Raumgröße und Zuhörer-Menge berücksichtigt Folien-Aufbau und Gestaltung, Visualisierung B - Auftreten Sprache (laut, deutlich, Grammatik, Satzbau ...) Gestik im oberen Bereich fester Stand Blickkontakt C - Aufbau Einleitung - Hauptteil - Schluß "roter Faden" Spannungsbogen Zusammenfassung, Ausblick ... Dank ans Auditorium D - Inhalt, Fachlichkeit Fachbegriffe richtig benutzt dem Thema gerecht gegliedert zielgruppengerechte Darstellung Die Zeit (15 Minuten) sind (vorerst) kein Kriterium, da wir den Prüfling kurz vor Ablauf darauf hinweisen. Das kommt erst zum Tragen, wenn er die Kurve dann trotzdem nicht kriegt. gruss, timmi
  14. Ego me absolvo ... Im Ernst: Die IHK Bonn schreibt Schnellhefter explizit vor. Selbst wenn der verrostet sein sollte: Woher soll ich wissen, daß das nicht "unterwegs" passiert ist? Herabstufen werde ich eine Doku ganz bestimmt nicht wegen ihrer Bindungsart - aber auch ganz bestimmt auch nicht heraufstufen! Wichtig ist mir dabei nur, dass es keine "fliegenden Blätter" sind. gruss, timmi
  15. Schick! Dann denkst Du ja wenigstens darüber nach. [Vorsicht, IRONIE:] Ausserdem gibt es ja noch viele andere Möglichkeiten, bei einer Präsi zu zeigen, was man als angehender IT-ler so alles drauf hat. Mir fallen da spontan so eindrucksvolle Sachen ein wie: möglichst viele Farben auf die Folien; möglichst jede Folie dramatisch animieren, so Buchstaben für Buchstaben reinfliegen lassen, natürlich jeden in einem anderen Font und in anderer Farbe; leise Musikuntermalung vielleicht noch; den Transfer eines TCP/IP-Paket pantomimisch darstellen. ... Der Möglichkeiten sind unendlich viele. Und mit jeder einzelnen kann man zeigen, daß man auch diese Facette der Präsentation beherrscht. Einziges Problem(chen): Es muss halt in 15 Minuten passen. gruss, timmi
  16. Um Gottes Villen! Die Übergabe ist identisch mit der Abnahme. Dabei uebergibt der Projektleiter "sein" Projekt an den Auftraggeber und beweist dabei gleichzeitig, daß alle geforderten Funktionen fehlerfrei vorhanden sind. Auf jeden Fall gehoeren nachfolgende Dokumente dazu: Test-Protokoll(e), Doku(s), Pflichtenheft (Lastenheft) - und vor allem das von beiden zu unterschreibende Abnahme-Protokoll. Btw., erst (und genau!) damit endet jedes Projekt. gruss, timmi
  17. Ich weiss ja nicht, welche Erfahrungen Du mit welchen IHKn machen musstest. Fuer die IHK Bonn gilt das ganz bestimmt nicht. Natuerlich ist es angeraten, vorher einen Termin mit der zustaendigen Sachbearbeiterin auszumachen. Aber dann lohnt es sich allemal, die Arbeit persoenlich reinzubringen. Kleinere (Form-)Fehler koennen dann noch schnell vor Ort ausgebuegelt werden. gruss, timmi
  18. Du irrst! Siehe dazu meinen letzten Kommentar zu Joe1982. Du beweist Duch die Kleiderwahl auch, auf welchem "Reifegrad" Du dich befindest. Und das ist moeglicherweise fuer den naechsten fuer dich zustaendigen Personalverantwortlichen genau das Signal, welches ueber deine Karriere entscheidet. Die Karriere macht man sich in den ersten paar Berufsjahren genau mit solchem Kleinkram kaputt. gruss, timmi
  19. Überlege Dir doch mal so objektiv wie möglich, welchen Stellenwert diese Pruefung fuer dich hat - und wie Du das zum Ausdruck bringst. Wenn Du das bei der Pruefung optisch genau so rueber bringst, wie Deine Formulierungen auf mich gewirkt haben, dann hast Du zumindest einen Bonus verspielt. Natuerlich ist die Kleidung kein Abwertungsgrund bei der Pruefung. Aber ihr solltet euch wirklich mal ueberlegen, wie viele Situationen es kuenftig geben wird, in denen eine "offizielle Kleidung" durchaus angebracht waere. Fuer euch beginnt jetzt der Arbeits-Alltag. Und da werdet ihr manchmal gezwungen, auch ab und zu die Erwartungshaltung von Entscheidungstraegern zu erfuellen. Betrachtet die Pruefung doch einfach als erste Uebung dafuer. gruss, timmi
  20. Wie wahr. Ich gehe sogar noch einen Schritt weiter: Mehr als ein Medienwechsel in einer 15-minütigen Präsentation wirkt nur noch aufgesetzt, kuenstlich und damit peinlich. Ich favorisiere grundsaetzlich eingangs die Flipchart mit den statischen Informationen und dazu dann den OHP für den eigentlichen Vortrag. Alles andere empfinde ich mehr als "Verkaufsvorführung verschiedener Präsentationsprodukte" - eine Präsentation ist das nicht. gruss, timmi
  21. Schau doch mal auf meine Website (www.timmi-bonn.de). Da habe ich zwar noch die alte Form; aber die sollte eigentlich erst einmal ausreichen. Sobald ich wieder etwas mehr Luft habe, dann werde ich auch die neue Matrix da reinstellen. Aber die unterscheidet sich gar nicht so sehr von der "alten". Ein gravierender Unterschied ist die Punkt-Vergabe: Da liegt heute der Schwerpunkt auf der Projekt-Durchführung. "Frueher" kannte man mit einer sauberen Dokumentation bereits ein Drittel der Punkte kriegen. Inhaltlich gibt es nur wenig Änderungen: Nur die Alternativen, Entscheidungen und Tests werden heute höher bewertet. gruss, timmi
  22. Punkt 1 ist kein wirklicher Test, sondern eine Prüfung gegen Ergonomie-Richtlinien. Ein Test wäre hier z.B.: Was passiert bei welcher Fehleingabe? (Ein sehr gutes Beispiel für eine Testmatrix übrigens.) Zu Punkt 2: Drehe einfach die Fragestellung um; dann stimmt es: Welche Funktionen sind nicht verfügbar? ---> Nach Abhaken alle Dir einfallenden Funktionen kannst Du zumindest diese garantieren. ...Ob es noch ander Funktionen gibt, an die momentan (noch) keiner denkt, das ist dann egal. Aber es ist ein grosser Unterschied zu sagen "Alles funktioniert"; oder aber "Alle getesteten funktionen brachten keine Fehler (siehe Test-Protokoll)". Punkt 3 analog "umdrehen": Alle Fehlersituationen, die Dir so einfallen, beim Minimieren, Verschieben usw. auflisten und durch Test(s) ausschliessen. gruss, timmi
  23. Du solltest Dir, wenn Du richtig testen willst, anhand des Fachkonzeptes eine Matrix erstellen, in der Du aufführst, was alles NICHT passieren darf. Und alle diese Fälle (oder zumindest die essentiell wichtigen) testest Du dann und hakst sie auf der Testmatrix ab. Dann kannst Du bei der Übergabe anhand der Testprotokolle nachweisen, welche Funktionalitäten einwandfrei laufen (keine Fehler bringen). Wichtig ist neben dem von Dir erwähnten sogenannten "Anschalt-Test" gerade in Deinem speziellen Falle der sogenannte Integrations-Test: Dazu testest Du, wie sich die Benutzeroberfläche in verschiedenen Umfeldern verhaelt (Plattenplatz, Rechenleistung, Parallel-Prozesse usw...). Dabei beweist Du dann (genau wie im "normalen" Test, welche denkbaren Fehler alle nicht auftreten, wenn diese Oberflaeche produktiv eingesetzt wird - also nicht mehr stand-alone in einer Labor-Umgebung laeuft. Alles klar? gruss, timmi
  24. Du fuehlst Dich durch (fast woertliche) Zitate aus Deiner eigenen Mail "denunziert"?!? Jetzt bin ich aber fertig! Aber ich kann Dich beruhigen: Für mich ist hiermit EOT. Dem Beitrag von Nomade ist eh nix mehr hinzuzufuegen. gruss, timmi
  25. Dann sollte man das unbedingt mal der Redaktion der Sendung "markt" (ich meine, die war das) mitteilen. Denn die haben vor kurzem erst diesen Sachverhalt ausfuehrlich geschildert - und von der Schufa bestaetigt bekommen. gruss, timmi

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