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timmi-bonn

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Alle Inhalte von timmi-bonn

  1. Das sehe ich auch so. Hier geht die Verquickung von Kirche und Staat (wieder mal) viel zu weit. Natürlich sollte gewährleistet sein, daß die Religionsausübung der streng gläubigen Christen nicht beeinträchtigt wird (laute Musik, Zurschaustellung "unchristlicher" Aktionen usw.). Aber dafür reicht, wie in allen vergleichbaren Situationen auch, daß die Freiheit des Einzelnen da endet, wo die Freiheit anderer beeinträchtigt wird. Und eine solche Beeinträchtigung vermag ich bei föhlichem Tanzen in blick- und schalldichten Räumen nicht zu erkennen. Btw., was würde eigentlich passieren, wenn z.B. ein Feiertag einer anderen (anerkannten) Religionsgemeinschaft just auf einen Karfreitag fiele - und die religiösen Bräuche dort (öffentliche) Fröhlichkeit vorschreiben? Wie sieht es dann mit der freien Ausübung der Religion(en) aus? gruß, timmi
  2. Das halte ich auch für sehr wichtig. Gilt das zeitlich unbegrenzt? Wie erfährst Du, falls diese Regelung von der IHK aufgehoben wird? gruß, timmi
  3. neuer Server im Konzern (Zürich) . Sorry! gruß, timmi
  4. Nein nein, Du hast mich falsch verstanden: Wenn in der Doku zu viel geschwärzt wurde (z.B. bei FISIs: Server-Namen, IP-Adressen, Kunden-Namen, Firewall-Parameter, IDS usw.), dann ist es für den PA schwierig bis unmöglich, diese Doku von der über ein fiktives Projekt zu unterscheiden. Also: Etwas in der Doku als geheim einzustufen und unkenntlich zu machen, das sollte auf ein absolutes Minimum beschränkt werden. Noch besser: Ein Projekt mit geheimen Elementen sollte gar nicht erst gemacht werden. gruß, timmi
  5. Du irrst: Das Projekt muss ein reales Projekt sein. Und falls aufgrund von zu viel Geheimhaltung nicht pruefbar ist, WIE genau die Projektinhalte umgesetzt wurden, dann wird es abgelehnt. Das ist hier bei uns schon mehrfach passiert (z.B. BMVdg und Zulieferer). Bei der Prüfung ist es für den PA u.a. sehr wichtig abzuklopfen, ob es sich um ein reales Projekt gehandelt hat. gruß, timmi
  6. ??? Und wie soll dann, im Extremfall, eine Projektarbeit im Bereich AE geprüft werden? gruß, timmi (ratlos)
  7. Das kann auch bei der IHK Berlin von Pruefer zu Pruefer, von Aufsicht zu Aufsicht anders sein. Und das kann sich vor allem auch sehr schnell aendern, wenn "die IHK" zu der Erkenntnis kommen sollte, daß unmodifizierte Werke viel leichter zu kontrollieren sind. Warum, um Gottes Villen, wird hier eigentlich immer wieder so vehement auf allen moeglichen Variationen der Mofifikationen herumgeritten?!? Ein Tabellenbuch mit PostIts ersetzt auch kein fehlendes Fachwissen. Und auch das mit handschriftlichen Ergaenzungen vollgeschriebenste Werk kann nicht Blackouts waehrend der Pruefung vermeiden helfen. Sicherer ist allemal - das ist das einzig wirklich Sichere bei diesem Thema - ein nicht veraendertes Tabellenbuch. gruss, timmi
  8. Was spricht denn gegen VPN mit evtl. zusätzlichen Sicherheitsmechanismen (Verschlüsselung, IDS ...)? Es fragt sich, ob ein Kabel nicht viel leichter "abzuhören" ist. gruß, timmi
  9. Seitenzahlen im Footer des Anhanges mit einem Großbuchstaben (A-1, D-22 ...) gemaß Anhangs-Teil deklarieren? Farbiges Papier? Ein nicht zu übersehendes (Farbe, Form, Größe) Trennblatt zwischen Doku und Anhang? Der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt.
  10. Falls es nicht zwingend notwendig und vom PA nachvollziehbar ist, die IP-Adressen wegzulassen, dann würde ich sie in der Doku explizit nennen. Gerade IP-Adressen und Subnetmasks gehören zu den "Eyecatchern" fast aller PAs. Das ist, als eine DER Grundlagen, ein immer wieder gerne benutzter Fixpunkt, von dem aus es dem PA möglich ist, einen "schwimmenden" Prüfling wieder auf festes Ufer zurückzuholen. gruß, timmi
  11. Genau das, was Uli sagt: Je nach Interpretation der Vorgaben (maximal 70 Stunden) durch den PA kann das bedeuten: Punkt-Abzug oder KO-Kriterium ("Genickbruch"). gruß, timmi
  12. Tjä, das ist gar nicht so leicht zu sagen, was von "der IHK" auf Alpha Centa(u)ri erwartet wird. Hättest Du Deinen Wohnort angegeben (anstatt rumzublödeln), dann hätte Dir hier vielleicht jemand, der Erfahrungen mit genau dieser IHK hat, helfen können. Wie generell die Struktur einer Projekt-Doku aussehen sollte, das wurde hier im Forum bereits so oft detailliert gesagt, daß ich Dich auf die Such-Funktion verweisen möchte. Btw., bist Du eigentlich nie vorher mal auf die Idee gekommen, daß am Ende Deiner Ausbildung ein Projekt mit Doku anzufertigen ist? Du hattest, genau genommen, 3 jahre Zeit, Dich ganz gezielt auf diese Doku vorzubereiten. gruß, timmi (heute streng)
  13. Kann es vielleicht sein, daß Du Dich zumindest "nebenbei" (oder vorher) intensiv gedanklich mit der Problematik auseinandergesetzt hast? Denn mir geht es z.B. immer so, daß ich auch "privat" immer wieder über ein Problem nachdenke, wenn ich es während der "Dienstzeit" nicht gelöst habe. Diese Zeiten rechne ich meiner "Arbeitszeit" natürlich auch nicht hinzu. Oder hattest Du vielleicht beim Stellen des Antrages das Projekt bereits fertig strukturiert und kanntest die wichtigsten Module und ihre Problemlösungen bereits aus parallelen Fällen? gruß, timmi
  14. Das ist erstens sicherlich abhängig von der Komplexität des Projektes selbst. Zweitens kommt hinzu, daß sich in der Testphase Probleme ergeben können, die (zeitlich) vorher nicht abwägbar sind. Und drittens braucht man für eine gute Doku schon alleine fast die Hälfte der maximalen Zeit. Sollte also jemand zum Schluß wirklich noch Zeit übrig haben, so unterstelle ich mal, daß ein Teil des Projektes oder der Dokumentation außerhalb des Projektfensters gelaufen ist. Eine andere Erklärung habe ich auch nicht. gruß, timmi
  15. Buchwert der Hardware (solltest Du von der Buchhaltung kriegen können) plus Arbeitslohn plus anteilige Nebenkosten (Raummiete, Heizung ...). gruß, timmi
  16. In vielen PMS wird das, was Du Lastenheft nennst, Pflichtenheft genannt. Und Dein Pflichtenheft heißt dort dann Fachkonzept. In etlichen PMS, die ich kenne, ist ein Fachkonzept nicht immer unbedingt (explizit) notwendig. Der immer wieder umstrittenste Begriff ist das "Lastenheft". Viele Azubis haben den - je nach in Schule und Betrieb zugrunde gelegtem PMS - im Rahmen ihrer Ausbildung noch niemals gehört. Und das ist nicht einmal als falsch anzukreiden. Dazu müßte man die Unternehmen zu genau einem PMS zwingen. Btw., es gibt Unternehmen, die unter "Lastenheft" das Papier verstehen, in dem Regress, Vertragsstrafen usw.. geregelt sind. gruß, timmi
  17. Verwechselst Du jetzt nicht die Begriffe Pflichtenheft und Fachkonzept? In allen PMS, die ich kenne, endet die Einflußnahme des AGs mit der Unterschrift unter das Pflichtenheft. Daraus wird dann vom PL (TPL oder APV) das Fachkonzept erstellt. Aber wahrscheinlich ist das eine Folge der unterschiedlichen Interpretationen der Begriffe Pflichten-, Lastenheft und Fachkonzept in den verschiedenen PMS. gruß, timmi
  18. Und was möchtest Du uns damit sagen (/raten, empfehlen ...) ??? gruß, timmi (verständnislos)
  19. Ich würde Dir dringendst raten, mal die Suchfunktion dieses Forums anzuschmeissen und nach "Pflichtenheft" zu suchen! Das Pflichtenheft sichert ausschließlich DICH ab. Es nicht oder schludrig zu führen ist schiere Dummheit. gruß, timmi
  20. Hmmm... Das könnte man dann als Review verkaufen. - Und das zählt zeitlich, als QS, zum Projekt. Genial! gruß, timmi
  21. Tschulligung! Aber warum fragst Du nicht einfach diejenigen, die Dir diese Berichte (oder Dokus) gegeben haben? Es ist aus der Ferne immer etwas schwierig zu beurteilen, wie jemand anders einen bestimmten Begriff benutzt hat. gruß, timmi
  22. Ja, ähnlich sind die sich schon irgendwie. Und es gibt sogar immer Schnittmengen zwischen den beiden. Aber beide haben eine andere Zielsetzung: Das Soll-Konzept beschreibt, WIE das im Pflichtenheft gemeinsam mit dem AG (so genau wie möglich) vereinbarte Ziel (Produkt) erreicht werden soll. Das Soll-Konzept bzw. das Fachkonzept wird vom Projekt-Durchführenden alleine erarbeitet. Dabei ist der AG (nach der "reinen Lehre") außen vor. Btw., [Gebetsmuehle ON] Ein gutes Fachkonzept ist fast schon ein perfektes Test-Konzept. [Gebetsmuehle OFF] gruß, timmi
  23. Falls die Doku noch nicht abgeschlossen ist, so kannst Du die 4 Stunden elegant als "Pufferzeit" (z.B. zum Testen) unterbringen - die Du nicht brauchtest, weil die Tests direkt sauber gelaufen sind, was man ja vorher nie wissen kann. Sollte die Doku bereits abgeschlossen sein, so macht eine Unterschreitung der Maximal-Zeit um knapp 6 Prozent wohl auch nix aus. Ich kenne zumindest keinen PA, der solche Marginalien ankreiden würde. gruß, timmi
  24. Wenn Du jemanden hast, der das bindet, dann lasse die Doku(s) binden. Bei uns in Bonn gibt es die klare Vorgabe "Schnellhefter". Falls aber irgendwer eine gebundene Doku abgibt, so führt das ganz bestimmt nicht zu einer Abwertung. Wichtig ist für mich, daß die einzelnen Seiten der Doku in der richtigen Reihenfolge sind - und bleiben. gruß, timmi
  25. Genau! Das ist genau so, wie bei der theoretischen Führerscheinprüfung: zu viel angekreuzt = Frage falsch beantwortet. gruß, timmi

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