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Alle Inhalte von timmi-bonn
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Vorstellen, was gemeint sein könnte, das kann ich auch. Aber ich wüßte eigentlich auch gerne von "milkcat", was er/sie selbst darunter versteht. Ich kenne einen solchen Punkt in der Projektdoku bislang auch noch nicht. gruß, timmi
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wende ich so das IT-Handbuch richtig an ?
timmi-bonn antwortete auf rote_gefahr's Thema in Prüfungsaufgaben und -lösungen
In den (verbindlichen) GBA-News heisst es dazu wörtlich: "Im Sinne eines ordnungsgemäßen und kontrollierbaren Prüfungsablaufes und einer einheitlichen Prüfungsdurchführung darf aber von jedem Prüfling nur 1 Tabellenbuch verwendet werden. Die Verwendung mehrerer Tabellenbücher durch einen Prüfling ist nicht zugelassen. Ausgenommen hiervon ist nur der (seltene) Ausnahmefall, dass ein Tabellenbuch keine Formelsammlung enthält und diese separat zur Prüfung mitgeführt wird. Es erfolgt keine Beschränkung auf eines oder wenige "Standardwerke" bestimmter Verlage oder Autoren, ebenso werden keine Empfehlungen für bestimmte Tabellenbücher ausgesprochen." gruß, timmi -
Sprachliche Defizite im Abschlussprojekt
timmi-bonn antwortete auf Nummer_12's Thema in Abschlussprojekte
Das wird sicherlich unterschiedlich bei den verschiedenen PAs gehandhabt. Ich habe mir z.B. strikt nach den formalen Vorgaben der hiesigen IHK an die Doku eine Matrix gemacht, in der ich die verlangten Punkte abhake. Selbst wenn ich auf der formalen Seite die Punkte Rechtschreibung, Grammatik und Ausdruck jeweils mit 0 bewerte, so resultiert dieses Manko insgesamt nur in genau einem Punkt Abzug über die gesamte Projekt-Doku. Selbst nach der alten, hier nicht mehr benutzten Bewertungs-Matrix würde das o.g. Problem höchstens 2 Prozent-Punkte ausmachen. gruß, timmi -
Im Prinzip habe ich Dir in meinem letzten Kommentar das Grundgerüst für eine komplette Datensicherung doch schon vorgegeben. Was dürfen wir denn noch für Dich tun? - Und wie definierst Du eigentlich "Eigenleistung"? gruß, timmi (amüsiert)
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Mal abgesehen davon, daß ich das bezweifele - was willst Du mit dieser Frage eigentlich sagen? Möchtest Du hier eine Absolution für eine Doku ohne K/N-Rechnung? Die wirst Du nicht bekommen, wei das schlicht und ergreifend falsch wäre. Oder, als konkrete Antwort auf Deine obige Frage: Die hast Du deshalb gesehen, weil es auch falsch benotete Dokus gibt. Wenn Du darauf setzen willst, daß Du auch so viel Glück hast, dann steht Dir das natürlich frei. gruß, timmi
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Das ist soweit richtig. Du solltest die eigentliche Evaluierung hier noch nicht vorwegnehmen. Reines "Nachdenken" ist allerdings auch zu wenig. Ein paar Angaben zu Evaluierung solltest Du im Antrag schon machen, damit Deine Eigenleistung (Alternativen, Entscheidungen) erkennbar wird. Beispiel Backup: Daten-Analyse, geeignete Backup-SW, geeignete Speichermedien, Auslagerung, Tausch-Zyklus, Revision usw... gruß, timmi
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Du mußt das Netz komplexer machen. Das gelingt Dir nicht durch ein Dual-Boot auf einem der Clients. gruß, timmi
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Die sind in der Tat sinnvoll. Du solltest dringendst einmal über das Thema Nutzen- / Kosten-Analyse nachdenken. Denn da scheinst Du doch einen gewissen Nachholbedarf zu haben, wenn Du schreibst, daß Du den Punkt in Deinem Projekt aus diesen Gründen nicht berücksichtigen willst. Wie auch immer Du argumentierst: Solange Du zu diesem Ergebnis kommst ist das falsch. gruß, timmi
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Ob euer Kostenrechner das auch so sieht? Ich bezweifle das doch stark. Wäre das wirklich so, dann stellt sich die Frage, warum ihr nicht einfach alle Arbeitslosen eurer Stadt "kosten-neutral" als Azubis einstellt. gruß, timmi
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Nö, mitnichten. Das Thema selbst ist schon OK. Was nicht rüberkommt, das ist die Komplexität des Netzes. Ich würde es "aufbohren", z.B. mit InterNet-Zugang (Sicherheits-Überlegungen, Firewall, DMZ, Virenschutz) und/oder mit Backup-Konzept. Wichtig ist, daß aus dem Antrag die Alternativen und Entscheidungen (Evaluierung) erkennbar sind. Deine Eigenleistung muß nachvollziehbar sein. Und das kann eben nicht nur das Zusammenstöpseln von Rechnern und Klicken auf einen Install-Button sein. gruß, timmi
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Aha, eine Störung ist also störungsfrei!?! Du hast nicht verstanden, was ich gesagt habe: Es mag ja sein, daß DU eine "Störung" durch Freunde nicht als störend empfindest. Aber woher nimmst Du Dir das Recht, das selbe auch bei mir als gegeben vorauszusetzen. Ich sage es noch einmal: Ich würde mich gestört fühlen! Und Rücksichtnahme heißt für mich nun'mal auch zu überlegen, wie der andere etwas empfinden könnte. Ich habe damit nix über "richtig" oder "falsch" gesagt. Denn darum geht es dabei gar nicht. gruß, timmi
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Da bin ich aber froh, daß wir persönlich nix miteinander zu tun haben. Ich würde das nämlich als grob rücksichtslos empfinden. Woher willst Du denn wissen, daß ich Dein "mal vorbeischau" als genau so wichtig ansehe wie Du?!? gruß, timmi (der Knigge für sehr modern hält)
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Ich ziehe einen Lagavulin (16), Ledaig, Laphroaig oder meinen neuen 77-er Ardbeg vor. slainte, timmi
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Knigge sagt in seinem Werk "Über den Umgang mit Menschen" sinngemäß folgendes: Wenn Du jemanden auf der Straße in einer Umarmung mit (s)einer Frau siehst, von dem Du etwas ganz wichtiges willst, dann mußt Du die Wertigkeiten gegeneinander abwägen. Und was gibt es Größeres als das Glücklichsein!? Knigge schließt daraus: Schaue weg und gehe eine Runde um den Block. Sollten die Beiden immer noch miteinander beschäftigt sein, so gehst Du halt noch eine Runde; bis sie Zeit für Dich haben. Es ist schon komisch, was "moderne" Benimmbücher daraus, immer noch im Namen von Knigge, gemacht haben. Knigge ist viel moderner, als die meisten menschen glauben. gruß, timmi
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Du solltest dabei aber vor allzu heftigen Schlangenlinien mit Kehrtwendungen aufpassen. gruß, timmi
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Geantwortet hattest Du aber in einem Kontext, wo es um das Wort "Schatz" ging - nicht um das Drumherum und/oder um irgendwelche Zuhörer. Btw., lies doch mal den Knigge (den "echten"; nicht irgenden modernes Benimm-Buch) zu diesem Thema. Ich bin überzeugt, (nicht nur Du) würdest Dich nur noch wundern. gruß, timmi
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Da widerspreche ich Dir aufs heftigste! Nachdem meine erste Ehe gescheitert war, habe ich mal untersucht, woran eigentlich die meisten Ehen um mich herum kaputt gegangen waren. Und ich bin auf ein Fänomen gestoßen, welches ich den "Halali-Effekt" getauft habe: Die Paare werben nach der Hochzeit nicht mehr umeinander; das Wild ist erlegt. Bei (fast?) allen daraufhin untersuchten Scheidungen stellte sich dieser Effekt als eine der Hauptursachen des Scheiterns haraus. Und es waren nicht wenige Scheidungen, die ich untersucht habe. Heute bin ich mit meiner 2. Frau seit über 17 Jahren glücklich; jeden einzelnen Tag. Meggi formuliert das so: "Wir sind seit 17 Jahren in den Flitterwochen." Daher meine ich, daß ein "Ich liebe Dich!" oder ähnliche Liebesbezeugungen, ganauso wie das "Danke" für alltägliche Haushalstdinge nicht unausgesprochen bloeiben dürfen. Viele wirklich schwere Klippen des Lebens hätten Meggi und ich ohne unser Glücklichsein nicht gemeistert. Gerade die letzten Jahre haben uns arg gebeutelt - aber wir sind immer noch ganz bewußt glücklich miteinander. gruß, timmi
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Räbääääääh Ich bin ein alter Sack
timmi-bonn antwortete auf Schachcomputerfreak's Thema in Small Talk
Wieso sentimental? Was kommt denn in Deiner Vorstellung nach "reif"? gruß, timmi -
Wo hassu DAS denn her?!? Mein alter Latein-Lehrer würde sich im Grabe rumdrehen ... gruß, timmi (Breitspur-Humanist)
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Räbääääääh Ich bin ein alter Sack
timmi-bonn antwortete auf Schachcomputerfreak's Thema in Small Talk
Haesslischn Jluehschtrumpf! ... wie der Bonner intonieren würde. :hawk 40 ... hach ja, lang, lang ist's her gruß, timmi (zwischen reif und Fallobst) -
Umfrage welche Textverarbeitung ruled?
timmi-bonn antwortete auf DVD_Audio_Knecht's Thema in Abschlussprojekte
Ich schreibe regelmäßig auch dickere Handbücher in der Firma mit MS-Word. Allerdings habe ich mir bei Überschreiten von ca. 80 Seiten ausbedungen, daß ausnahmslos nur noch ich diese Doku pflege. Denn ab etwa diesem Umfang fängt Word erfahrungsgemäß an zu zicken. Und wenn dann noch mehrere Personen an einer Doku rumwurschteln, dann wird es schnell unübersichtlich - oder geht sogar unrettbar kaputt. Für Dokus unter 80 Seiten ist Word durchaus geeignet. Wissen, was man wie tut, das muß man bei jeder Software. Und Textverarbeitungen sind schließlich auch nix anderes. gruß, timmi -
Mit einem Lehramts-Studium kannst Du auch nicht in jedem Bundesland unterrichten. Und auch die Lehrpläne der Schulen in den verschiedenen Bundeslaendern unterliegen nicht Bundesrecht sondern werden durch die sog. Kulturhoheit der Laender geregelt. Ich finde es falsch, daß Bildung (immer noch) Laendersache ist. Aber da kann man sicherlich trefflich drueber streiten. gruß, timmi
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An die mit einer ProjDoku Bewertung über 90%
timmi-bonn antwortete auf carnz's Thema in Abschlussprojekte
Soll-KONZEPT !! Btw., wogegen testet Du denn, wenn Du vorher kein Test-Konzept erstellst? gruß, timmi -
Gerade hier ist doch die Chance, Alternativen und Entscheidungen einzubauen. Denn die Entscheidung, ob er sich mit Flash quaelen lassen will oder nicht, die sollte man doch schon dem Kunden selbst ueberlassen. ...Und damit oute ich mich als ebenfalls der Anti-Flash-Gilde zugehoerig. gruß, timmi
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An die mit einer ProjDoku Bewertung über 90%
timmi-bonn antwortete auf carnz's Thema in Abschlussprojekte
Ooch, so weltfremd ist das doch gar nicht. Denke z.B. nur mal an die Zensuren bei Deutsch-Aufsätzen. Da entschied manchmal schon das Thema selbst über die Note. Oder die leidige Diskussion in Mathe: Wenn das Ergebnis falsch ist, wie wird dann ein richtiger Ansatz bewertet - oder gar umgekehrt. Selbst bei der Übersetzung aus Fremdsprachen gab es Unterschiede: Ich erinnere mich noch gut an Sätze wie "wörtlich korrekt - aber sinnentstellend übersetzt". Und dann das Stichwort "Bewerben": Gerade Personal-Chefs haben so ihre Eigenheiten, die durchaus nicht immer nachzuvollziehen sind. Kurzum, IHK-Prüfungen sind genau so realitätsnah wie das ganze restliche Leben. gruß, timmi