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timmi-bonn

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Alle Inhalte von timmi-bonn

  1. Mich "wundert's" - sogar sehr. Wer sich einen Mainframe hinstellt, der hat normalerweise auch einiges an Massen-Datenverarbeitung darauf zu tun. Und dafür braucht's nunmal Programme. Mit welcher Sprache, das ist doch zunächst mal völlig egal. Ich kann mir nur schwer vorstellen, daß sich in einer Firma, die sich einen Großrechner leistet, kein passendes Projekt finden läßt. Daß ein Java-Interface dafür keinen rechten Sinn macht, das glaube ich Dir gerne. Aber die Datenverarbeitung, gerade auf so'ner Kiste, bietet doch ein breites Spektrum an sinnvollen Programmier-Aufgaben. Btw., auch mit COBOL läßt sich trefflich sauber und strukturiert kodieren. Wie ich eingangs sagte: Ich kann das wirklich nur schwer glauben. gruß, timmi
  2. Irgendwie klingt das mehr nach "Spaghetti-Programmierung", wie wir die alte Basic-Programmierung früher gerne nannten, als irgendwie nach moderner, strukturierter Programmierung. Ich bin nicht so recht sicher, ob diese Art der Programmierung das Wohlgefallen eines AE-PA finden wird. ... Aber ich bin ja auch nur FISI; ich muß nicht beurteilen können, was "echte" Programmierer so ausscheiden. gruß, timmi
  3. timmi-bonn

    newsgroups

    de.rec.mampf - ich habe viel zu erhalten. Die ist aber leider kaum (noch) vollständig zu lesen; da kommen täglich weit über 100 Beiträge. gruß, timmi
  4. Ja, so richtig sauber klingt "Schleifen lassen sich leider nicht programmieren wegen Zugriff auf DB-Felder, war eine ziemlich Copy-Paste-Arbeit" wirklich nicht. Ketzerische Frage: Bestand die Eigenleistung im Copy und Paste? ... gruß, timmi
  5. JA, meine ich! Schau' Dir doch bitte dazu mal diesen Thread hier im Forum an. Da ist diese Thematik hinlänglich diskutiert worden. gruß, timmi
  6. Nun, auch das Einbinden in vorhandene Backup-Lösungen ist gar nicht ohne. Daher sehe ich dieses Projekt eigentlich als "runde Sache" an. Wichtig ist halt immer dabei, die Alternativen und die eigenen Entscheidungen rüberzubringen. gruß, timmi
  7. "Muß" sicherlich nicht. Aber es wäre halt geschickter, weil Du damit die Evaluierung glaubhafter rüberbringen kannst. Warum willst Du Dir diesen Vorteil unbedingt kaputt machen? gruß, timmi
  8. Das ist schon richtig. Aber die Daten-Zulieferer müssen doch auch mit gesichert werden. Und dabei referentielle Integrität zu gewährleisten, das ist (war zumindest früher) immer ein echtes Problem. Ich erinnere mich noch gut, wie ich früher immer alle 124 SAP-Datenbanken recovern durfte, wenn eine davon kaputt war. gruß, timmi
  9. Faszinierend! Exakt diese Frage hatte ich mir auch gestellt. gruß, timmi
  10. "Ein wenig" ist nett ausgedrückt. Wie willst Du denn bei diesem Projekt den (geforderten!) Punkt "Angebot erstellen" hinkriegen? Du soltest, trotz Vorgaben, nach Alternativen suchen und dann aus der Palette von Alternativen das günstigste aussuchen - und wenn es genau dieses sein sollte. gruß, timmi
  11. Vielleicht bin ich ja wirklich zu blöde für diesen Job. Aber was heißt denn "E-Mail-Versender müssen dazu die IP-Adressen ihrer Mail-Server im Domain Name System (DNS) in einem speziellen von Microsoft definierten Format veröffentlichen"? Als DSL-Flatrater kriege ich ca. alle 24 Stunden eine neue IP-Adresse dynamisch von T-Online zugewiesen. Wie soll ich die denn auf den o.g. DNS veröffentlichen? Werden also alle meine Mails künftig von dieser Art von Servern als Spam abgewiesen? Und meine interne IP-Adresse dürften wohl tausend andere User auch zuhause intern benutzen. Ich raff' datt nich'! Wie soll das praktisch umgesetzt werden? gruß, timmi (rätselnd)
  12. Das ist bei Analogieschlüssen häufig der Fall, daß die unterschiedlich interpretiert werden. Es ist hier wohl müßig, das weiter zu verfolgen. Außerdem finde ich es bedenklich, eventuelle Gefahrenpunkte einfach so pauschal wegzubügeln, als könnten sie nie und nimmer auftreten. Möglichkeit und Wahrscheinlichkeit sind zwei unterschiedliche Dinge. gruß, timmi (der gerne Käse ißt) PS: Groß- / Kleinschreibung würde den Lesefluß erleichtern.
  13. Also, ich hatte im Laufe meiner Zeit als Prüfer die volle Bandbreite an Prüflingen. Das ging vom stinksauren, den PA beschimpfenden Durchfaller über den mitleidsheischenden Weinkrämpfler bis hin zu Prüflingen, die sich nach der Prüfung extra noch für die "tolle Prüfung" bei mir bedankten. gruß, timmi
  14. Ja, das sehen offensichtlich "die IHKn" unterschiedlich - einige wohl nicht so kleinlich wie ich. Auf jeden Fall finde ich es bedenklich, einen der Projektschwerpunkte als FISI auf die Ausarbeitung einer Schulung zu legen. ... Mal ganz abgesehen von meinen sonstigen Ressentiments gegenüber "Schulungen" durch Azubis. Der Schwerpunkt der Projektarbeit sollte doch eher FISI-spezifisch sein; System-Integration halt. gruß, timmi
  15. Aber auch die können wechseln oder einfach nur einen schlechten Tag haben. Also: Allzu lasch sollte man an die mündliche Prüfung trotzdem nicht gehen. gruß, timmi
  16. Ich behaupte ja nicht, daß diese Bestimmung sinnvoll oder gar praktikabel ist. Aber sie existiert nunmal. Und deshalb birgt das Sich-darauf-verlassen, daß das Tabellenbuch in der ZP immer und überall angewendet werden darf, gewisse Gefahren. gruß, timmi (der "lokale Einzelgänger")
  17. Wie ich bereits in Deinem Parallel-Thread schrieb: Das Ausarbeiten einer Schulung kann, mangels pädagogischer und didaktischer Grundlagen, nicht Inhalt Deines Projektes als FISI sein. Du kannst höchstens eine Einführung in die Bedienung geben. ... Und selbst die könnte in Frage gestellt werden. gruß, timmi
  18. Die Schulung selbst hat in der FISI-Projektarbeit inhaltlich nix zu suchen; Du bist kein Pädagoge. Deine FISI-Aufgabe sollte sein: Evaluierung geeigneter Hard- und Software für einen Schulungsraum mit 6 Teilnehmerplätzen und einem Trainer-Platz; erarbeiten der günstigsten Netz-Topologie und Installation / Konfiguration der Komponenten. Eventuell kannst Du noch ein Sicherheitskonzept mit hinzunehmen. gruß, timmi
  19. Tschulligung! Genau so wurde es zentral beschlossen und verkündet. Daran haben sich halt alle IHKn (außer BaWü?) zu halten. Wie das durchführbar sein soll, das weiß ich allerdings auch nicht. Btw., der Analogieschluß ist zulässig. Ich halte den "Gesetzestext" für unzulänglich formuliert. ... Und die Durchführungs-Praxis diesem Text nicht gerecht werdend. Und damit kommen wir halt immer mehr zu lokalen Interpretationen und ihren verunsichernden Auswirkungen auf die Prüflinge. gruß, timmi
  20. Hier mal die relevanten Texte dazu: - - - - - elektronische Falzkante - - - - - - IHK-GBA-News Ausgabe 8/2000 Schriftliche Abschlussprüfung IT-Berufe Hilfsmittel Neben dem Taschenrechner ist ab dem Prüfungstermin Winter 2000/20001 zur Bearbeitung der Ganzheitlichen Aufgaben I und II in der Abschlussprüfung der IT-Berufe auch ein Tabellenbuch als Hilfsmittel zugelassen. Dadurch soll der zur Abschlussprüfung Sommer 2000 vorgetragenen Kritik Rechnung getragen werden, dass zur Bearbeitung praxisnaher, beruflicher Handlungssituationen auch die Zulassung des praxisüblichen Hilfsmittels in Ausbildungsbetrieb und Berufsschule erforderlich sei. Analog zu der in den Abschlussprüfungen der PAL in den gewerblich-technischen Ausbildungsberufe üblichen Verfahrensweise erfolgt auch in den IT-Berufen keine Beschränkung auf eines oder wenige "Standardwerke" bestimmter Verlage und Autoren. Es werden auch keine Empfehlungen ausgesprochen. Im Sinne eines ordnungsgemäßen und kontrollierbaren Prüfungsablaufes und einer einheitlichen Prüfungsdurchführung darf aber von jedem Prüfling nur 1 Tabellenbuch verwendet werden. Die Verwendung mehrerer Tabellenbücher durch einen Prüfling ist nicht zugelassen. Ausgenommen hiervon ist nur der (seltene) Ausnahmefall, dass ein Tabellenbuch keine Formelsammlung enthält und diese separat zur Prüfung mitgeführt wird. Köln, 22. Septemper 2000 bäh Ausgabe 3/01 Schriftliche Zwischenprüfungen IT-Berufe Hilfsmittel für die Zwischenprüfungen der IT-Berufe Neben dem Taschenrechner ist ab dem Prüfungstermin Herbst 2001 analog zu den Abschlussprüfungen auch bei den Zwischenprüfungen ein Tabellenbuch als Hilfsmittel zugelassen. Im Sinne eines ordnungsgemäßen und kontrollierbaren Prüfungsablaufes sowie einer einheitlichen Prüfungsdurchführung darf jeder Prüfling nur ein Tabellenbuch verwenden. Ausgenommen hiervon ist nur der (seltene) Ausnahmefall, dass ein Tabellenbuch keine Formelsammlung enthält und diese separat zur Prüfung mitgeführt wird. Die Verwendung mehrerer Tabellenbücher durch einen Prüfling ist nicht zugelassen. Es erfolgt keine Beschränkung auf eines oder wenige "Standardwerke" bestimmter Verlage oder Autoren, ebenso werden keine Empfehlungen für bestimmte Tabellenbücher ausgesprochen. Nürnberg, 01-04-11 ry-to - - - - - elektronische Falzkante - - - - - - Das heißt: Auch in der ZP darf das Tabellenbuch für WiSo nicht benutzt werden. Daran ändert auch die (merkwürdige) Praxis einiger IHKn nix. gruß, timmi
  21. Ich würde das, ganz ehrlich (und das als PA ), unter den Oberbegriff "Beratungspflicht" stellen. Und wenn dann in der Doku so'was in der Art steht: "Entgegen meinen Empfehlungen bestand der auftraggeber darauf, Windows 3.11 für sein Netzwerk einzusetzen, weil er das als einziges kennt und er selbst alleiniger Admins ist. Schulungsaufwand ist ihm zu teuer." - dann ist das für mich als Prüfer nachvollziehbar. Aber eine "Begründung" ala "Ich habe gar nicht erst evaluiert, weil der AG ja eh Windows NT-4.0 haben will!" - die lasse ich halt nicht gelten. gruß, timmi
  22. Meggi, minge Jattin, ist vom Preis-/Leistungsverhältnis von der TV-Movie begeistert. Außerdem hat die ein recht komfortables Abo mit kurzer Kündigungsfrist und problemlosem Urlaubs-Aussetzen. Ich selbst benutze meistens "klack" , weil es sich individuell einstellen läßt und eine gute Übersicht bietet. Ich habe einen Laptop mit WLAN im Wohnzimmer; das hat minge Jatiin gerade noch so gestattet. gruß, timmi
  23. Das ist doch gar nicht so schwierig: Du schaust Dich auf dem Markt um, welche anderen (theoretischen) Möglichkeiten es sonst noch gibt, die das selbe Ziel erreichen könnten. Und dann wählst Du halt das Beste, Geeigneteste für Deine Umgebung aus. Du mußt halt nur zusäötzlich begründen, warum Du genau diese Lösung (MS und Linux, welche Distribution ...) wählst. gruß, timmi
  24. Du schreibst z.B. "Evaluierung, Einrichtung und Einbindung eines File Servers in ein bestehehendes Windows NT 4.0 Netzwerk". gruß, timmi
  25. Warum geben bloß so viele ihren Wohnort / zust. IHK nicht an?!? Dann könnte man solche Fragen doch viel gezielter beantworten. gruß, timmi

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