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timmi-bonn

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Alle Inhalte von timmi-bonn

  1. Das Thema ist schon OK. Die Frage ist, was Du daraus machst. (siehe den Beitrag von Sandrin.) gruß, timmi
  2. Das geht mir genau so. Hier in Bonn hatte ich von sowas bislang noch nicht einmal was gehört gehabt. gruß, timmi
  3. Sorry! Aber ich habe Deinen Einwurf jetzt inhaltlich überhaupt nicht verstanden. Könntest Du das, bitte, etwas genauer erklären, was Du damit meinst? gruß, timmi (kopf-kratzend)
  4. So hatte ich Dich auch verstanden; darum mein erster Satz. Leider gibt es hier im Forum aber immer wieder Teilnehmer, die sich entweder gar nicht bewußt sind, wie gefährlich ihre "Ratschläge" sein könnten - oder die tatsächlich so dümmlich oder gar boshaft sind, daß sie so'was hier schreiben. Aber das kann und will ich eigentlich nicht glauben. gruß, timmi
  5. Ein Desaster-Recaovery ist dann nötig, wenn z.B. das gesamte RZ (HW + SW) vollständig zerstört wurde (Das Bedienpersonal mit dem Know-How hat überlebt.) und mit neuem "Blech" an einem anderen Ort wieder hergestellt werden muß. Dazu brauchst Du wesentlich mehr als "mal eben eine Datei vom Backup zurückspielen". Denn, falls Du Pech hast, dann ist das Backup mit zerstört worden (Auslagerung). Witzig ist immer wieder bei Katastrofen-Übungen, wenn die Verantwortlichen feststellen, daß zwar alle Daten vorhanden sind - aber die Recovery-Software fehlt. Oder aber: Die Akteure stehen in einem bombensicheren Bandarchiv vor Tausenden von Datenträgern und wissen nicht, was sich auf welchem Band befindet (Katalog). Es gibt noch etliche andere Szenarien; und ich habe sie fast alle schon praktisch erlebt. ... Leider auch schon als Verantwortlicher. Wie peinlich! Also: Eine Backup-Strategie oder gar ein Desaster-Recovery zu konzipieren, das ist, wenn man es wirklich richtig macht, ein ganz schön komplexes Thema. Stichworte: Auslagerung, Tausch-Zyklus, Aufbewahrungsfristen (GOBS), Datenanalyse, Auswahl der Datenträger, Geschwindigkeit, Menge, Zuwachs ...). gruß, timmi
  6. Das ist sicherlich immer der beste Weg. Aber trotzdem: Es gibt ein paar Punkte, die sind allgemein gültig. Dazu gehört z.B., daß ein Projekt (in allen mit bekannten ProjectManagementSystemen) stets mit der Übergabe endet. Das findet sich auch in allen mir bekannten Bewertungsmatrizen von IHKn so wieder. Und daran sollte man sich auch dann halten, wenn der lokal zuständige PA das vielleicht anders sieht. Denn der PA kann wechseln; er kann seine Auffassung ändern ...und...und...und... Mit der "reinen Lehre" ist man auf jeden Fall auf der sicheren Seite. Ich frage mich immer, was diejenigen eigentlich damit sagen wollen wenn sie berichten, daß "ihr" PA auf dieses oder jenes keinen Wert legt. Sollte da vielleicht gar der Ratschlag mitschwingen "Und darum könnt ihr anderen das auch ruhig weglassen" ? Das würde ich - vorsichtig formuliert - für einen schlechten Rat halten. Vielleicht erklärt mir ja wirklich mal jemand aus der "Mein PA will das gar nicht haben"-Fraktion, wieso er solche (gefährlichen) Beträge hier überhaupt schreibt!?! (Doch, das meine ich ernst. Ich möchte das wirklich endlich mal verstehen.) gruß, timmi
  7. Eben! "So gut wie möglich"!! gruß, timmi
  8. Es gibt keine "Soll-Analyse"; Du meinst das "Soll-Konzept". Gehört meines Erachtens in die Testphase. Außerdem wird "Desaster" nicht genauer erklärt (Datenverlust? HW-Verlust?). Die Testphase ist so oberflächlich, daß man sie eigentlich schon falsch nennen müßte. Getestet wird (abgesehen vom sog. Einschalt-Test) IMMER gegen Fehlermöglichkeiten - niemals direkt gegen das Pflichtenheft. Aber ich weiß, daß das auf den Schulen und in den Betrieben nur sehr oberflächlich, oft sogar falsch beigebracht wird. ...Wenn überhaupt. Auf jeden Fall fehlt das Testkonzept (erstellt aus dem Fachkonzept). Falsch! Jedes Projekt endet mit der Übergabe / Abnahme. Das kommt sehr auf den PA an. Ich persönlich würde diesen Projekt-Antrag sicherheitshalber "mit Hinweisen" genehmigen. gruß, timmi
  9. Hupps!?! Du hast offensichtlich Recht. Ich dachte immer, das wäre eine einheitlich geregelte Sache. Aber offensichtlich ist sogar das von IHK zu IHK unterschiedlich. Ich find "Auflagen" insofern unsinnig, weil die Rahmenbedingungen ja in der Ausbildungsverordnung bereits eindeutig festgelegt sind. Insofern finde ich die Bonner Bezeichnung "mit Hinweisen" eigentlich treffender. gruß, timmi
  10. Wirklich zuverlässig ist da wirklich nur der "Rahmenlehrplan für den Ausbildungsberuf Fachinformatiker/Fachinformatikerin", der Bestandteil der "Verordnung über die Berufsausbildung [...]" ist. Alles andere ist sehr gefährliche Spekulation! gruß, timmi
  11. Hinweise - nicht "Auflagen". gruß, timmi (amüsiert)
  12. Hier mal ein paar Satzzeichen zur gefälligen Benutzung. So, ganz ohne Punkt und Komma, habe ich echte Probleme zu verstehen, was Du überhaupt willst. ===> ,,,,, ;;;;; ..... ----- !!!!! Möchtest Du auch noch gerne ein paar Großbuchstaben von mir? Btw., falls Du Dich entschließen könntest, Deinen Wohnort oder die zuständige IHK im Profil einzutragen, dann könnte man Deine Frage(n) hier viel leichter beantworten. gruß, timmi
  13. Dazu mußt Du aber zumindest die IT-anwendungsseitige Planung des Unternehmens für die Zukunft kennen, um sie berücksichtigen zu können. gruß, timmi
  14. Die verschiedenen Sessions verursachen doch alle völlig unterschiedliche CPU-Belastungen. Ob da einer einen Brief mit Word schreibt oder ein anderer sich eine komplexe Excel-Tabelle neu berechnen läß und ein dritter vielleicht gar Fakultäten berechnen läßt, da läßt sich doch anhand der Anzahl von Sessions gar keine Aussage über die "normale" Auslastung machen. Was ist Dein Meßnormal für eine Standard-Session? Und wie groß ist eine "genügende Bandbreite"? Was ist noch tolerierbar - was nicht mehr? gruß, timmi
  15. Meintest Du mich? Nein, ich meinte das durchaus ernst. Denn Leistungsmessung ist ein äußerst schwieriges und komplexes Thema. Ich fände es sehr interessant, das mal prüfen zu dürfen. Ich erinnere mich heute noch sehr gut an einen Artikel in der Zeitschrift Elector vor etlichen Jahren, der die Überschrift trug "Wer mißt, mißt Mist". Das größte Problem ist, daß man durch das Messen selbst das zu messende System derart verändert, daß die Meßergebnisse verfälscht werden. Das beginnt schon bei der simplen Spannungsmessung einer Batterie; bereits hier sind die Fehler durch die Meßapparatur selbst erheblich. (Stichwort: Wheatston'sche Brückenschaltung.) Hast Du denn bereits Vorstellungen davon, wie Du die Leistungsmessungen angehen würdest? gruß, timmi
  16. Speziell das Thema "Leistungsmessung" finde ich persönlich hochinteressant. gruß, timmi
  17. Huups... U/sec, also so um die 200 U/min natürlich. Sorry! gruß, timmi
  18. Ich habe dabei überhaupt nicht verstanden, was Du dabei machst. Worin besteht Deine Leistung bei dieser Aufgabenstellung? Projekt 2 ist übrigens von der Thematik her wenig FISI-spezifisch. Welche IHK ist eigentlich für Dich zuständig? (Warum trägst Du Deinen Wohnort nicht einfach im Profil ein?) gruß, timmi
  19. Btw., damit nicht andere "Experten" jetzt sofort verstört ihre Orthografie dem hier Geschriebenen anpassen: "das Wahre" ist ein substantiviertes Verb - und wird somit groß geschrieben. "um die Prüfung zu bestehen" ist ein sogenannter erweiterter Infinitiv - und wird durch Komma abgtetrennt. Korrekt wäre also gewesen: "das einzig Wahre, um die Prüfung zu bestehen, ...". Hoffen wir, daß der Bereich "Kauffrau" besser ausgebildet ist. ;-) gruß, timmi (der "so'was" gar nicht gut abkann)
  20. "Nur" ist gut. Auch das würde ich so nicht unterschreiben wollen. Hier handelt es sich ja nicht um eine Anwender-Dokumentation sondern um die Dokumentation eines Projektes für Fachinformatiker. In der Bewertungsmatrix wird sogar explizit darauf Wert gelegt, daß Fachbegriffe angemessen verwendet werden. gruß, timmi
  21. Wie der Volksmund so treffend zu sagen pflegt: "Schuster, bleib bei Deinen Leisten!". Wie kommst Du denn bloß auf die Idee, daß die Anträge "auch von Laien" zu verstehen sein sollten? Warum heißt das Berufsbild wohl Fachinformatiker? Und warum müssen diejenigen, welche den Projektantrag zu beurteilen haben (PA) wohl langjährige Praktiker sein? Es mag ja sein, daß der gepostete Musterantrag nicht den Ansprüchen einer Bürokauffrau oder einer Sekretärin an einen gelungen Kunden-Brief genügt. Aber als Projektantrag ist er perfekt formuliert. Bevor Du jetzt noch weitere (falsche) Vermutungen anstellst: Ja, ich kann das durchaus beurteilen. Ich habe ziemlich genau 25 Jahre Berufserfahrung als IT-ler und bin seit Jahren im PA für FISIs aktiv. Erst vorgestern habe ich 57 Projektanträge zur Beurteilung bewertet. gruß, timmi (zwischen amüsiert und entsetzt)
  22. Du solltest das zu erreichende Ziel nennen. Ein Server und mehrere Clients sind ja schließlich kein Selbstzweck. gruß, timmi
  23. Mitnichten! Den schönsten Sound hatte meine Harley deutlich unter 5 U/min. Und das Drehmoment war bei knapp 2000 U/min im Optimum. V12? Das sind so cirka 10 Zylinder zu viel. gruß, timmi
  24. "Immer gleich" ist ja wohl etwas übertrieben. Deine Mail läßt nu' wirklich nicht den Schluß zu, daß Du Dich irgendwie intensiver mit der Thematik Abschlußprojekt auseinandergesetzt hast - und das, wo doch jeder Azubi in diesem Bereich schon zu Beginn der Ausbildung wissen müßte, daß diese in ca. 3 jahren damit enden wird. So, und jetzt zum Projekt(-Antrag) etwas Generelles: Du solltest das Problem und/oder das gewünschte Ergebnis skizzieren und dann Lösungen (Vorschläge, Alternativen, Lösungswege usw.) im Rahmen des Projektes erarbeiten. Die eigentliche Umsetzung ist dabei normalerweise der kleinste Teil. Du solltest versuchen ein Thema zu kriegen, bei dem Du Dich wirklich gut auskennst. Sonst wird spätestens das Fachgespräch in einem Fiasko enden. gruß, timmi
  25. timmi-bonn

    Gedichte

    Dankeshymne eines Hundes I got a lovely bone today the meat was red, it wasn't grey the taste was beauty - so I can say: I got a lovely bone today. gruß, timmi

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