Alle Beiträge von Crash2001
-
Ausbildung oder Arbeiten?
Ich würde an deiner Stelle einfach einmal nachfragen, wie das mit Lernmaterialien bzw. Prüfungskosten aussieht. Vielleicht würde die Firma diese ja übernehmen. Wenn es eine renommierte Firma ist, sollte das eigentlich kein Problem darstellen. Ansonsten kannst du die dafür anfallenden Kosten auch noch immer steuerlich absetzen. Gibt es bei euch an der Schule kein Cisco Network Academy Programm? Die meisten Berufsschulen bieten das an, an diversen ist es sogar verfplichtend, wenn man die FISI-Ausbildung macht. Für Linux gibt es im Internet diverse kostenlose Lernmaterialien, so dass man eigentlich nur die Prüfungskosten hat. Autodidaktisches Lernen /Selbststudium muss man als ITler später dauernd machen, um auf dem aktuellen Stand zu bleiben (nicht immer bezahlen die Firmen auch entsprechende Schulungen oder aber es steht nur ein zu geringes Budget dafür zur Verfügung für alle Mitarbeiter, so dass nur jeder 5te vielleicht eine Schulung bekommen kann) - kann man also auch schon während der Ausbildung mit anfangen. Also wenn diese afaik rein schulische Ausbildung mit der dualen Ausbildung als FISI vergleicht, dann ist der FISI doch EINIGES mehr wert - vor allem auch, wie gut dieser im Vergleich dazu bei den Firmen anerkannt ist. Zudem stehen einem mit der FISI-Ausbildung viel mehr Möglichkeiten offen. Bei den meisten Firmen wird jemand mit FI-Ausbildung oder vergleichbar gesucht. Jemand mit einer "ITA-Ausbildung" ist einfach nicht gleichwertig anzusehen meiner Meinung nach. Vor allem fehlt hier der Praxisteil und sollte derjenige sich die Praxis nicht privat besorgt haben, dann hat man einen mehr oder weniger reinen Theoretiker vor sich, der keine Ahnung von der Praxis / der praktischen Umsetzung hat.
-
CISCO
Cisco ist einer der weltweit größten Netzwerkhardwarehersteller und wird sowohl in kleinen Unternehmen, als auch in KMU/s, mittelständigen Unternehmen, als auch on großen Konzernen eingesetzt. Die Verbreitung ist also schon recht groß und als FISI sollte man sich damit, oder mit einem der anderen großen renommierten Hersteller (HP, Juniper) schon etwas auskennen. Zudem geht es dabei erst einmal auch um Grundlagen wie Subnetting, wie Switche / Router Pakete verarbeiten, wie man vlans richtig einsetzt, usw. Die Materialien des Cisco Network Academy Programms sind eigentlich ziemlich gut. Die sollte man dann aber im Original verwenden auf englisch. Die Übersetzungen sind oftmals seltsam von den übersetzten Wörtern her, die man eigentlich nicht übersetzen würde. Du solltest zudem auch direkten Zugriff auf diese Unterlagen auf der Cisco-Webseite dazu haben, wenn die Schule an dem Programm teilnimmt. Ansonsten kann man sich auch noch die Bücher für den CCENT/CCNA besorgen (gibt's auch wieder auf deutsch oder englisch, wobei ich die englischen empfehlen würde). Cisco bzw. Netzwerktechnik allgemein (OSI Modell, Sub- und Supernetting, IPV4, IPV6, Funktionsweise von Geräten, ..), sowie ein gewisses Grundwissen in Elektrotechnik (mindestens Parallelschaltung, Reihenschaltung, gemischte Schaltung, Widerstands-, Spannungs-, Stromstärken- und Leistungsberechnung, Digitaltechnik (Logikschaltungen)) gehört einfach zu dem Wissen, das einem FISI vermittelt wird in seiner Ausbildung. Der Packet Tracer ist ein Super Werkzeug, um den Weg von Paketen Schritt für Schritt nachzuvollziehen. Dass man dafür halt auch etwas im IOS konfigurieren muss, ist halt ein "notwendiges Übel", das damit einhergeht. Wenn man es einmal verstanden hat, ist das aber auch kein wirkliches Hexenwerk mehr. Also auch wenn du später nichts mit Cisco zu tun haben solltest, solltest du die Möglichkeit dennoch wahrnehmen, und dir ein gewisses Grundwissen darin aneignen. Könnte dir halt irgendwann mal von Vorteil sein.
-
25.11.2015
OK, dabei wird aber nicht die Berechnung ausgelagert, sondern die Clients verbinden sich auf einen anderen Access-Point, der weniger ausgelastet ist. Link dazu
-
25.11.2015
Loadbalancing verteilt auf mehrere Access Points? Also diese Technik wäre mir neu. Es gibt MiMo (multiple in, multiple out mit mehreren Antennen), so dass man mit mehreren Antennen des selben Access Points gleichzeitig eine Verbindung aufbaut. Dann gibt es noch die Technik, dass neue Clients auf den Access Point verbunden werden, der am wenigsten Load (verbundene User) hat. (Ist das eventuell das, was du meinst?) Und dann gibt es noch die Technik, dass Lightweight Access Points auf den Controller verbinden, der am meisten freie Ressourcen hat.
-
25.11.2015
Dass jemand von der IHK in einem offiziellen Schreiben (und dann auch noch in der Einladung zur Prüfung) das falsch schreibt, finde ich ehrlich gesagt schon mehr als nur beschämend - könnte aber auch durchaus bezeichnend sein für die zuständige IHK...
-
25.11.2015
Das heisst Fachinformatiker Systemintegration, also FISI und nicht Fisy, FI-SY oder sonstige selbst kreierten Abkürzungen. Ist genau so eine Unart wie FIAW statt FIAE. Wenn man die Ausbildung macht, sollte man das eigentlich wissen und sich auch richtig betiteln.
-
Neue Forensoftware - Fragen und Feedback
Stelle ich die Zeitspanne auf "seit meines letzten Besuches" ein und klicke auf "Update", dann wird dies nicht übernommen und es steht danach wieder auf "Jederzeit". Klicke ich auf "als neuen Verlauf speichern", kommt eine kreisförmige Ladeanzeige, die immer weiter läuft und nicht zum Ende kommt.
-
Neue Forensoftware - Fragen und Feedback
Habe jetzt mal einen Screenshot gemacht, wo man sieht, dass mir meine selbst geschriebenen Beiträge als neue Beiträge angezeigt werden.
-
USV Auswahl
Wenn man entsprechende Geräte hat, dann sollte man auch die Spannung entsprechend transformieren, so dass die Geräte mit richtiger Spannung und Frequenz versorgt werden - und das nicht mit billigen Adaptern, sondern mit entsprechenden Trafos / Netzteilen.
-
USV Auswahl
Da gibt es mehrere sinnvolle Sachen, die man darüber machen kann. Server bei Erreichen eines kritischen Energielevels richtig herunterfahren, damit diese keinen Datenverlust erleiden / das System nicht kaputt geht (einen Server einfach so ausschalten, während Daten übertragen werden, ist keine gute Idee) Konfiguration der Parameter (wann sollen die Geräte automatisiert heruntergefahren werden) Konfiguration von Netzwerkparametern, damit das Gerät remote abgefragt werden kann plus Syslog-Server oder SNMP-Server-Einstellungen Überwachung der Daten der UPS (Ladezustand, Kapazität, Funktionstüchtigkeit) durch herstellerspezifische oder generelle Monitoringtools Die Spannungs- und Frequenzeinstellungen darüber zu regeln, wäre ziemlich kontraproduktiv - findest du nicht auch? Dafür müsste die USV ja erst einmal an den Strom angeschlossen werden und "der Server" auf der USV laufen... In Europa gilt ja eine Netzspannung von 230 V ±23 V bei 50Hz, in anderen Regionen bis runter auf 100V bei 50 oder 60Hz (Übersicht).Die USVs haben entweder am Netzteil einen Schalter, an dem man sie zwischen 110 und 240V umschalten kann, oder aber sie haben ein elektronisches Netzteil, das die Spannung automatisch erkennt und sie dementsprechend auf die richtigen Werte transformiert.
-
VM: Peer To Peer einrichten
Hier kannst du auch einfach die Zugangsdaten des eingerichteten Users auf dem zweiten Rechner nehmen. Alternativ einen zusätzlichen User eintragen, der gleich heißt und das selbe Passwort hat, wie auf Rechner 1. Dann kannst du diesen User auch bei den Berechtigungen auswählen. Wenn du dich mit einem Netzwerkpfad verbinden willst, hast du immer auch die Möglichkeit, einen anderen User anzugeben, als der du dich mit der Netzwerkfreigabe verbinden willst. Ich denke mal das bezieht sich darauf, dass man Zugriff auf eine Netzwerkressource des Labor-Servers erhält. Du musst dafür dann natürlich eine IP-Adresse aus der entsprechenden Range haben, so dass du Zugriff erhältst. Du sollst die WS (WorkStation) der Domain hinzufügen. Kannst du zu Hause natürlich nur testen, wenn du einen Server hast, der eine Domain verwaltet. Siehe hier. Anpingen OK. Danach ein Netzlaufwerk verbinden, indem du als Quelle die UNC-Notation verwendest. Siehe hier. Ob du das nun mittels "net use"-Befehl machst, oder dialoggesteuert (Netzlaufwerk verbinden im Explorer oder so), steht da nicht und ist dir somit freigestellt. Du sollst halt nur nicht die Ressource "ansurfen" und da dann per Rechtsklick -> Netzlaufwerk verbinden drauf gehen, sondern dies über den kompletten Pfad machen.
-
VM: Peer To Peer einrichten
Gut, wenn man das lokale Windows 10 (Hostsystem) mit dem virtualisierten Windows 10 (Gastsystem) sprechen lassen wollen würde, würde man nur 1 virtuelles Windows benötigen. Ansonsten spricht aber auch absolut nichts dagegen, mehrere virtuelle Systeme auf dem Hostsystem zu installieren und diese miteinander (oder nach außen) sprechen zu lassen. Richtig, es handelt sich um einen Denkfehler - der liegt aber auf deiner Seite, thorax. Es ist komplett egal, ob man nun 2 physikalische Rechner hat oder 2 virtuelle Rechner. Ist die VM und sind die Netzwerkeinstellungen richtig konfiguriert, können sie miteinander sprechen und auch das Internet erreichen. Wenn die beiden virtualisierten Rechner im Bridged Modus laufen, haben sie ganz normal Zugriff aufs Netzwerk. Es werden dabei dann einfach virtuelle Ethernet-Interface pro virtuellem Adapter angelegt, die von außen genauso erreichbar sind, wie die IP-Adresse des physikalischen Rechners. Diese sieht man bei den Netzwerkkonfigurationen dann auch bzw. beim "ipconfig /all" tauchen diese auch auf. Also mit anderen Worten - totaler Humbug, den du da erzählst.
-
VM: Peer To Peer einrichten
Das liegt daran, dass es die falsche Auswahl ist. Du müsstest es auf den Bridged Modus stellen, damit du die volle Netzwerkkonnektivität zur Verfügung hast. Ansonsten ist es auf VMs in deiner Virtual Box (oder evtl auch anderen VMs auf deinem rechner) beschränkt. Siehe hier. Deine Rechner sind vermutlich in keiner Domain drin. Von daher kennen sie die anderen Rechner und die darauf existierenden User auch nicht. Was du machen könntest, wäre die entsprechenden User lokal anzulegen, oder alternativ, die Rechner in eine Domain zu stecken und dann übers AD die User, Gruppe, usw. zur Verfügung gestellt zu bekommen.
-
VM: Peer To Peer einrichten
Ist es eben gerade nicht. Er nutzt eine /24 Netzmaske (255.255.255.0, Standard bei diesem IP-Adress-Bereich) und somit ist die 192.168.1.0 eine Netzadresse und kann nicht als normale IP-Adresse genutzt werden. Die Netzadresse (erste IP-Adresse aus dem Bereich) und die Broadcast-Adresse (letzte Adresse aus dem Bereich) kann jeweils nicht genutzt werden bzw. sollte auch dann aus Kompatibilitätsgründen nicht genutzt werden, falls dies vom Betriebssystem her gehen sollte. Die Netzadresse ist so definiert, dass alle Host-Bits auf 0 gesetzt sind. Die Broadcast-Adresse ist so definiert, dass alle Host-Bits auf 1 gesetzt sind.
-
VM: Peer To Peer einrichten
@Saheeda : Du kannst nicht die Client-IP-Adresse und die Gateway-IP-Adresse gleich haben. Wenn du die 192.168.1.1 als Client IP-Adresse verwendest, der Host, den du somit beim zweiten als Default-Gateway einträgst, jedoch keine Verbindung zum Netz hat (da IP-Adress-Konflikt mit seinem Default Gateway - kann also maximal im internen Netz "sprechen"), kann das nicht gehen. Lass dir die Daten doch entweder per DHCP von deinem Router automatisch liefern, oder aber stell beim ersten die IP 192.168.1.3 ein, dann sollte es gehen. Falls das "Default-Netzwerk" dem "Bridging"-Modus beim VM-Ware entspricht, sollte es dann gehen. @Thorax : Die Netzadresse (192.168.1.0) als Default-Gateway eintragen, wird wohl auch eher nicht klappen...
-
Neue Forensoftware - Fragen und Feedback
Hier IE11 unter Windows 7 (Professional ?) Passiert mir aber auch schon mal mit dem Firefox (jeweils aktuelle Version - ich glaube aktuell ist Version 41.0.2 oder so) unter Linux Mint.
-
Trend: Studium vs Ausbildung
@HappyKerky: Du hast ein AUSLANDS-Studium gemacht, kein "stinknormales deutsches Studium". Von daher sind deine im Ausland gesammelten Studienerfahrungen hier nicht vergleichbar mit denen von jemandem, der ein Studium in Deutschland im IT-Bereich absolviert hat. Du bist somit also eine denkbar schlechte Referenz dafür. Ich weiß von genügend Freunden, dass es bei einem Informatik-Studium durchaus genügend Freizeit gibt (phasenweise hat man natürlich auch mal weniger und teilweise kann es schon recht hart sein, aber das sind wohl nur Phasen) - vorausgesetzt man beherrscht das Logische Denken und hat kein Problem mit der Mathematik. Wer mit einem der beiden auf Kriegsfuß steht, der hat in diversen Teilbereichen des Studiums natürlich ein Problem und braucht dann auch dementsprechend länger.
-
Trend: Studium vs Ausbildung
Dass man ein Studium geschenkt bekommen würde, habe ich hier auch weder irgendwo gelesen, noch selber behauptet. Dass man als Schüler (Abi) oder in der Ausbildung sooo viel mehr Zeit zur Verfügung hat, ist aber eigentlich auch nicht wirklich der Fall, wenn man Hausaufgaben und Lernen mit einbezieht. Auf 40 Stunden kommt man auch als Schüler locker und in der Ausbildung schafft man auch locker 45 Stunden / Woche n Aufwand. Da bei den ECTS der Durchschnittsaufwand genommen wird, kann man, wenn man schnell ist also auch deutlich unter den 30 Stunden / Woche an Aufwand rechnen, oder aber auch mehr, wenn man langsamer arbeitet.
-
Trend: Studium vs Ausbildung
Chemie ist ja auch anscheinend ein Sonderfall. Studiert man aber z.B. Wirtschaftsinformatik oder etwas in der Richtung (wovon die meisten wohl hier ausgehen, denn darum geht es in diesem Thread - studierte Chemiker konkurrieren wohl eher nicht mit Fachinformatikern), dann hat man definitiv nicht so einen vollen Lehrplan. Dementsprechend sind natürlich auch die Verdienstmöglichkeiten nebenher komplett andere. Ich war während meiner Ausbildung z.B. zum Praktikum für 1 Monat bei einer Firma, die Webanwendungen programmierte und dort bekamen die Studenten einen Stundensatz von damals 18 €. Ja, es gab durchaus auch Stellen zu dem Zeitpunkt, die schlecht bezahlt wurden und es gab damals ja noch keinen Mindestlohn in der Art. Ich kenne jedoch auch durchaus Studenten, die kein Bafög bekamen und sich ihr komplettes Geld selber erarbeitet haben durch Nebenjobs und in den Semesterferien. Ich wohne in München, stamme aber nicht von hier. In Köln war es für einen Kumpel von mir nicht schwer, ein Zimmer im Wohnheim zu bekommen, für meine Schwester in Bonn ebenfalls nicht und für diverse Kumpels in Aachen auch nicht. Man muss sich halt wirklich frühzeitig drum kümmern, dass man auf der Warteliste landet. Wenn man unbedingt in einer teuren Großstadt wie z.B. München studieren will, dann muss man aber auch mit höheren Preisen rechnen. Entweder die Eltern bezahlen es, man kann es sich selber leisten, oder aber man muss nach außerhalb gehen zum Wohnen. Auf der Seite des Studentenwerks München habe ich z.B. diese Auskunft gefunden: Es ist also durchaus innerhalb eines Semesters möglich, einen Platz in einem Studentenwohnheim zu bekommen hier. Zudem gibt es auch noch regelmäßige "Zimmerverlosungen". Zudem kann man die Anzahl der Studenten nicht einfach der Anzahl der Wohnheimplätze gegenüberstellen und hat den tatsächlichen Bedarf, denn z.B. hier in München ist es oftmals so, dass die Studenten eine eigene Wohnung von den (besserverdienenden) Eltern gestellt bekommen und somit gar nicht ins Wohnheim wollen. Dazu kommen noch die Studenten, die bei ihren Eltern in München wohnen oder täglich pendeln und diejenigen, die sich in einer WG einmieten.
-
Trend: Studium vs Ausbildung
Klar kann ein Azubi auch in einer WG mit anderen zusammen wohnen. Es gibt jedoch auch genügend reine Studenten-WGs, in die Azubis z.B. nicht rein kommen (entweder weil die Mit-WGler nur Studenten drin haben wollen, oder aber weil es eine Art Wohnheim ist mit Wohnungen). Im Wohnheim bekommt man eigentlich immer einen Platz, WENN man sich frühzeitig darum kümmert - aber auch nicht immer sofort halt. Kann ich mir nicht wirklich vorstellen, da meine Schwester auch Bafög bekommen hat und meine Eltern zusammen definitiv über diesem Satz verdient haben zu dem Zeitpunkt. Da hast du wohl eher im Bafög-Antrag einen Fehler gemacht. Sie hatte zwar nicht den vollen Anspruch, aber ein paar Hunderter hat sie auch pro Monat Bafög bekommen. Den Rest haben meine Eltern beigesteuert und es gab ja auch noch Kindergeld. Zudem ist meine Schwester in der Studentenzeit dann noch arbeiten gegangen. Du willst mir also ernsthaft versichern, dass man beim Master-Studiengang teilweise 5 Jahre lang täglich unter der Woche von 8-18 Uhr an der Uni wäre und keine Semesterferien hat? Sorry, aber das nehme ich dir einfach nicht ab. Ich kenne genügend Studenten und bei keinem von denen war das der Fall. Mag zwar sein, dass es zeitweise oder tageweise mal so ist, aber definitiv nicht durchgehend. Das haben nicht einmal die Studenten bei der Bundeswehr (z.B. SanAk), die in Trimestern statt Semestern studieren (also quasi 3 Semester pro Jahr absolvieren und somit die Studienzeit verkürzen). 5200€ / Jahr 5200€/Jahr /8,50€/Std = 611 Stunden / Jahr (bei Mindestlohn) 611 Stunden/Jahr / 52 Wochen/Jahr = ca.11,8 Stunden / Woche Bekommt man sagen wir mal einfach 15€ Stundensatz, was ganz normal ist, wenn man in seinem Studienfach arbeitet, dann wären es sogar nur noch unter 7 Stunden / Woche. Du willst mir also weiß machen, dass man beim Studium nicht dazu in der Lage ist, im Schnitt weniger als 7 Stunden pro Woche noch nebenher zu arbeiten?!?
-
Internet ausfälle
Crash2001 hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in Systemadministratoren und Netzwerktechniker@Knot3n: Bis zum DSLAM stimmt das - reicht die Bandbreite des Backbones jedoch nicht aus (kann zu Stoßzeiten oder bei Ausfall einer Haupt-Glasfaser durchaus mal der Fall sein), so wird auch die DSL-Geschwindigkeit durch das Shared Medium Backbone beschränkt. Zudem kann auch der Übergabepunkt vom Backbone des Providers ins Internet überlastet sein - das sollte aber im Normalfall eigentlich nicht passieren, kann bei Arbeiten am Netzwerk aber durchaus zeitweise mal vorkommen.
-
Neue Forensoftware - Fragen und Feedback
Irgendwie habe ich das Gefühl, dass seit ein paar Tagen mir meine eigenen Beiträge als neue Einträge verkauft werden.
-
Trend: Studium vs Ausbildung
Ja gut, wenn man im Ausland studieren will, dann muss man natürlich auch mit diversen Einschränkungen leben. Ich bin aber von einem "Standardstudenten" an einer normal großen Uni in Deutschland ausgegangen von meiner Betrachtung her. Dass z.B. in den Niederlanden die Studien teils doch härter sind, weiß ich. Dann hast du die Vorzüge des Studentenlebens natürlich auch nicht so wirklich mitnehmen können.
-
Trend: Studium vs Ausbildung
Also nichts kann man ja nun auch nicht wirklich behaupten. Wer nebenher nicht noch den Freibetrag von 5200€/Jahr als Verdienst nutzt, der ist selber schuld, faul oder aber hat genug Geld zur Verfügung. Also maximal sind das 10k€ vom Staatsdarlehen, die man (heutzutage) zurückzahlen muss und eigentlich in vierteljährlichen Raten von mindestens 315€ (also 105€/Monat), wenn man mindestens 1175€/Monat verdient. Wenn man aber schaut, dass man z.B. 5 Jahre lang pro Monat bis zu 670€ (Höchstsatz) bekommt, was einer Summe von ca. 40k€ entspricht, dann gibt es keinen günstigeren Kredit. Zum Bafög kann man zudem noch bis zu 5200€/Jahr dazuverdienen, ohne dass einem vom Bafög etwas abgezogen wird. Solange du nicht Bank-Bafög beantragt hast, sondern nur das Staatsdarlehen, ist das vor allem auch nicht in einer Summe fällig, sondern kann in einem Zeitraum von maximal 30 Jahren abgezahlt werden. Wer es auf einmal zurückzahlt, muss weniger zurückzahlen. Also sorry, aber in dem Punkt habe ich absolut kein Mitleid mit Studenten. In einer Ausbildung verdient man auch nicht unbedingt mehr und hat (wenn man nicht mehr bei Mama und Papa wohnt) zudem höhere Kosten als ein Student, da normale Wohnungen doch etwas teurer sind, als ein Zimmer im Studentenwohnheim oder einer WG - ganz von der Möglichkeit abgesehen, günstig in der Mensa essen zu gehen und die Studentenrabatte nicht zu vergessen (z.B. im ÖPNV mit dem Semesterticket).
-
Programmieraufgaben unverständlich
Mehr als üben üben üben, damit man die Formulierungen besser versteht und umsetzen kann, kann man eigentlich da nicht zu raten. Ja, teilweise sind die Aufgaben echt DÄMLICH gestellt und ich hatte auch manchmal so meine Problemchen damit bei der Prüfungsvorbereitung. Es gibt aber eine ganz einfache Methode, wie man sie besser verstehen kann. Man zerlegt die Aufgabe und betrachtet sie als Teilaufgaben und schreibt sich auf, was man als gegebene Info hat. Sollte dir das selber schwer fallen, kann dich dein Ausbilder dabei vielleicht unterstützen. Schwer sind die Aufgaben meist nicht, aber halt teilweise unnötig kompliziert beschrieben.