-
Gesamte Inhalte
10868 -
Benutzer seit
-
Letzter Besuch
-
Tagessiege
35
Inhaltstyp
Profile
Forum
Downloads
Kalender
Blogs
Shop
Alle Inhalte von Crash2001
-
Vom Lehrer zum Fachinformatiker - Bitte um Praxiserfahrung
Crash2001 antwortete auf Miami_Beach's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Dann käme also schon mal nichts in Frage, bei dem du Kontakt mit Kunden hast, denn die können teilweise kindischer und anstrengender sein als pubertierende Schüler... Mal so ein paar Beispiele, die wohl jeder kennt, der schon mal im Support / entstörung gearbeitet hat. User meint, kann einem nichtmals sein eigentliches Problem sinnvoll erklären, sondern blubbert dich 1 Stunde voll und nachher weisst du noch immer nicht mehr über das Problem wie vorher. User meint, er wisse alles und braucht dich eigentlich angeblich nur, weil er die benötigten Berechtigungen nicht hat. Das ist oftmals die Klientel, die dann die Sachen aus der Computer Bild auf der Arbeit ausprobiert und dann mit kaputtgespieltem Rechner bei einem ankommt. User meint, sein Problem würde sich schneller lösen, wenn er dich anschreit, beschimpft, als inkompetent hinstellt oder sich bei deinem Chef über deine schlechte Arbeit beschwert, dabei hattest du mit ihm vorher noch nie etwas zu tun und es geht um etwas, was so einfach nicht funktionieren kann, was der User jedoch nciht einsehen will. User hat ein Problem, jedoch keine Zeit, mit dir das Problem zu besprechen, da er eh schon zeitlich hinterherhängt im Projekt dringend heute noch was fertig bekommen muss gerade Feierabend machen will eine wichtige Sitzung hat, für die er genau das braucht, was nicht geht (was aber oftmals schon seit Wochen nicht mehr geht) [beliebiger anderer Grund] [*]User ist einfach "PC-blond" und egal wie oft man ihm etwas erklärt, er macht es dennoch immer wieder falsch, löscht unbeabsichtigt dauernd Sachen, verstellt dauernd irgendwas oder ruft immer wieder beim Support an, um sich die selben Fragen immer und immer wieder beantworten zu lassen. [*]Man soll irgendetwas programmieren / konfigurieren, bekommt jedoch keine Vorgaben geliefert, sondern soll sich diese am besten aus der NAse ziehen - aber natürlich so, dass alles damit funktioniert. Ansprechpartner haben keine Zeit oder keinen Bock mit dir zu reden und dein Auftraggeber sitzt dir im Nacken, dass es endlich fertig werden muss - möglichst noch vorgestern. [*]... -
Da bin ich mir nichtmals sicher, ob solche Sachen im Vertrag nicht sogar sittenwidrig sind, wenn sie nicht in der normalen Arbeitszeit oder mit wenig Mehraufwand erreicht werden können - vor allem, wenn Überstunden mit dem Gehalt abgegolten sein sollen. 10 Stunden Arbeit täglich sind zumutbar laut Arbeitszeitgesetz, somit kann man also 40 Überstunden im Monat ansammeln, wenn man sich ans Arbeitszeitgesetz hält und zudem an 5 Tagen die Woche arbeitet. Mit WE geht natürlich noch einiges mehr. Aber selbst mit den Wochenenden hättest du vermutlich Probleme, die 160 Stunden für Kunden zusammenzubekommen, oder? Zudem darf man das nicht ewig so machen, da es einen Ausgleich dafür geben muss (leitender Angestellter bist du doch nicht, oder?). Du schriebst, dass ca. 50% der Arbeitszeit einem Kunden berechnet werden kann. Somit müsstest du also um die 300-320 Stunden / Monat arbeiten. Selbst wenn du jeden Tag des Monats (also auch am WE) 10 Stunden arbeiten würdest, würdest du an die 320 Stunden nicht drankommen können. Eventuell solltest du dich da mal mit einem Anwalt für Arbeitsrecht zusammensetzen und eventuell nachdem du etwas neues gefunden hast dann eine Klage gegen die aktuelle Firma führen. Könnte noch was nachträglich bei rumkommen und wenn du eine Rechtschutzversicherung (inklusive Arbeitsrecht) haben solltest, hättest du maximal das Risiko deiner Selbstbeteiligung.
-
Da muss ich aber leider sagen, bist du selber Schuld. Eigentlich hättest du spätestens 3 Monate vor deiner Prüfung auf einen entsprechenden Vertrag bestehen müssen. Alleine schon wegen Arbeitssuchend-Meldung beim Arbeitsamt. Wenn man keinen Nachfolgevertrag hat, muss man sich ja 3 Monate vorher arbeitssuchend melden. Bei Ausbildung muss man es zwar eigentlich nicht zwingend afaik, aber da erzählt einem eh jeder Berater was anderes und bevor man eine Sperre bekommt, macht mans dann lieber 3 Monate vorher und hat dann keinen Ärger deswegen, falls es mit dem Nachfolgevertrag dann doch nichts wird. Ist das mit den 160h/2700€ brutto denn nur in den Monaten, wo man dem Kunden die 160 Stunden in Rechnung stellen kann? Ich hatte das so verstanden, dass wenn du das einmal schaffst, dein Gehalt auch danach auf dem Betrag bleibt und es nicht ein "Grundgehalt" gibt, dass dann bei entsprechend erreichten Zielen um den Betrag aufgestockt wird. Erfolgsabhängige Sachen gibt es ja oft, aber solche mehr oder minder nicht (oder nur mit der doppelten Arbeitszeit) erreichbaren Ziele sind dann ja noch eine andere Sache.
-
*rumlangweil* Tagessoll quasi erfüllt. Jetzt bin ich nur noch am überlegen, ob ich dem Umzugsunternehmen, das diverse Sachen beim Umzug kaputt gemacht hat, einen gerichtlichen Mahnbescheid zustellen lasse, die Sache komplett einem Anwalt übergebe, oder aber ich ein Inkassounternehmen dafür einschalte. Nach 3 Monaten noch immer keinerlei Reaktion von deren Seite... trotz mehrmaliger Nachfrage und Aufstellung der Kosten mit Fristsetzung zur Zahlung. Gutachter von denen kam nach knapp 4 Monaten immer noch keiner raus, sondern die ignorieren die Forderung, nachdem die Umzugshelfer die Sachen schön so hingestellt hatten, dass man bis auf einen Schaden (Scheibe einer Vitrine kaputt) keinen sah, oder aber dass die Schäden (Spülmaschine liegend transportiert, wodurch sie einen wirtschaftlichen Totalschaden erlitt) erst später bemerkt werden konnten. Ich glaube ich werde erstmal einen gerichtlichen Mahnbescheid erwirken (lassen) und wenn die dann noch immer nicht zahlen (die bräuchten ja nur ihre Versicherung dafür einschalten - jetzt könnte es aber was spät dafür sein) einen Gerichtsvollzieher hinschicken. Einfach nur ein bescheidenes Unternehmen dieses Umzugsunternehmen. Schade, dass sie nicht angehalten worden sind beim Umzug, da der LKW total überladen war...
-
Verstehe ich das richtig, dass nach 1 Monat für Kunden arbeiten, du eine Gehaltssteigerung auf 2700 brutto bekommst? Du hättest dich damals schon absichern und das ganze schriftlich fixieren sollen. Ich bin auch schon mal drauf reingefallen, dass man sich nicht auf mündliche Absprachen verlässt - aber man lernt draus! Also annehmen und schnellstmöglich wegbewerben. Auf Leute, die einen so übers Ohr hauen wollen, kann man getrost verzichten.
-
Kleidung Vorstellungsgespräch - Eure Meinungen
Crash2001 antwortete auf CubaXX's Thema in Jobsuche, Bewerbung und Zeugnisse
Ich kann aber aus eigener Erfahrung auch berichten, dass es auch ziemlich unangenehm sein kann, wenn man overdressed da hinkommt und alle anderen in kurzer Hose und zerknitterten T-Shirts rumlaufen. Aus dem Grunde frage ich mittlerweile meist auch nach, wie denn der Dresscode so ist in dem Unternehmen, damit man sich entsprechend anpassen kann - zumindest wenn es über einen Vermittler geht. Der war meist schon mal da und kann einem sagen, wie der Dresscode da im Allgemeinen so ist. Mir wurde von einem Vermittler z.B. auch schon mal gesagt, ich solle NICHT im Anzug kommen, da der Chef die Leute so kennen lernen will, wie sie dann später auch zur Arbeit kommen. Also Jeans und Hemd mit Lederschuhen in dem Fall. Klar - Anzug zeugt von Respekt, aber wenn man sich z.B. auf eine Stelle bewirbt, bei der man auch mal unterm Tisch rumkriechen muss, dann kann ein Anzug auch schonmal fehl am Platz sein und einen falschen Eindruck erwecken. (Unter dem Motto, der will sich eh nicht dreckig machen oder so.) -
Also ich weiß ja nicht, wann deine Abschlussprüfung / Präsentation war, aber meine war meine ich bereits im Mai. Spätestens sind diese aber eigentlich im Juni. Von daher passt das mit den 4-5 Monaten da schon recht gut zum aktuellen Zeitpunkt. Am erfolgversprechendsten ist es natürlich, wenn zu dem Zeitpunkt gesucht wird, zu dem du vermutlich fertig sein wirst. Wann entsprechende Stellen angeboten werden, ist von Firma zu Firma sehr unterschiedlich. Manche schreiben entsprechende Stellen bereits 6 Monate vorher aus, andere erst kurz bevor jemand wirklich benötigt wird - hängt denke ich auch stark von den benötigten Qualifikationen, der Planbarkeit und der Region ab. In München einen Supporter zu finden dürfte wohl einiges einfacher sein, als irgendwo auf dem Land am a.d.W. .
-
Kleidung Vorstellungsgespräch - Eure Meinungen
Crash2001 antwortete auf CubaXX's Thema in Jobsuche, Bewerbung und Zeugnisse
Also ich habe bei Vorstellungsgesprächen auch eigentlich immer einen Anzug an - Krawatte jedoch eher nicht oder nur, wenn der Vermittler / Kontakt vor Ort darauf hinweist, dass dies Standard ist, oder aber man sich bei einer Bank o.ä. vorstellt. Da ist das halt normal - dafür bekommt man dann auch meist einen "Krawattenaufschlag". -
Moinmoin zusammen. Also hier in München hats gestern mit Regen angefangen, ging dann in Schneeregen über und wurde dann (teilweise) zu Schnee. Dementsprechend ist hier aktuell so ziemlich alles weiß. Ich denke der wird sich aber nicht lange halten, so matschig wie er schon ist. *Bergfest-Frühstücksbuffet auftisch*
-
Lag das File denn schon da, oder hast du es dir neu runtergeladen?
-
Läuft das ganze in einer Domäne? Anmeldung als lokaler Admin oder Domänen-Admin? HAst du dir die Berechtigungen der Datei schon mal angeschaut? Fehlen dort eventuell Berechtigungen, die du nachtragen kannst? Eventuell hat ja jemand das Execute-Byte rausgenommen, damit nicht jemand aus Versehen das neu installiert.
-
Hallo zusammen, bei der Übersichtsseiten (neue Beiträge z.B.) habe ich ein Anzeigeproblem. Wenn ein Thema zu lang ist, so dass es zweizeilig dargestellt werden würde, überlagert sich die zweite Zeile des Themas mit dem Namen / Datum des Threaderstellers. Ich verwende Windows 7 und den FF 26.0 Habe mal einen Screenshot davon gemacht (siehe Anhang).
-
[FISI] Exchange Migration 2007 - 2013 Fragen
Crash2001 antwortete auf ceddiho's Thema in Abschlussprojekte
Ich sehe bei dem Projekt auch keine grundlegenden technischen Entscheidungen. Es ist quasi alles vorgegeben. Das Betriebssystem: vorgegeben. Der Mailserver: vorgegeben. Die Einstellungen: werden vom Vorgänger übernommen oder etwas angepasst - keine grundlegenden Entscheidungen. Viel Entscheidungspotential bietet dieses Projekt einfach nicht. Die einzige wirtschaftliche Betrachtung die ich mir noch vorstellen könnte, wäre ein Vergleich zwischen den Kosten eines Hosted Exchange und eines Updates auf die entsprechende Version und Betrieb eines eigenen Exchanges in der entsprechenden Version. -
Ich seh es positiv, weil nur noch 5 oder 6x die doofe Strecke von guten 120km/Tag (MUC - FS - USH - FS - MUC) fahren (dadurch dass ich meine Freundin wegbringe und wieder abhole) fahren. Ab spätestens übernächste Woche kann ich dann wieder mit der Bahn fahren und dabei dann auch endlich wieder was lesen. Wobei ich glaube, für 6-7 Minuten S-Bahnfahrt lohnt es sich kaum, ein Buch auszupacken oder das Ebook anzuschmeissen... naja, kommt ja noch die Wartezeit am Bahnhof dazu...
-
Bis zu welcher Entfernung lohnt ein Firmenwagen?
Crash2001 antwortete auf Iceman75's Thema in IT-Arbeitswelt
Also es gibt durchaus noch andere Möglichkeiten, wie man die Kosten für die Versteuerung des Arbeitsweg niedriger halten kann. Ist es nicht beim Firmenwagen so, dass man den Arbeitsweg versteuern muss, da man ihn ansonsten doppelt absetzen könnte und man (zumindest einen Teil der Kosten) durch die Lohnsteuerabrechnung (Fahrtkosten) wieder reinholen kann? Oder geht das nicht, wenn man einen firmenwagen hat? Hat man keinen festen Einsatzort (Beispiel Techniker) so zählt afaik jeder Weg als Firmenfahrt und man muss nur die normale 1% Regelung anwenden, jedoch ohne Versteuerung des Arbeitsweges. Das kommt natürlich lange nicht bei jedem in Frage. Ansonsten kann man auch schauen, ob man eventuell als festen Einsatzort einen näheren Standort des Unternehmens eintragen kann, um so die eigenen Kosten zu drücken. Wenn man kein fahrtenbuch führen muss, dann wäre das ja nicht wirklich nachvollziehbar. -
Nunja, man kann sich halt nachdem man einen Virus / Wurm / Backdoor / Trojaner / Malware drauf hatte NICHT mehr 100%ig darauf verlassen, dass die Antivirussoftware nicht ebenfalls kompromittiert worden ist und eventuell doch noch irgendetwas nicht gefunden wurde (z.B. eine Backdoor, die geöffnet wurde, Systemdateien, die ausgetauscht oder gelöscht wurden, ...). Dementsprechend kann man noch so oft meinen, dass man alles entfernt hat - solange man nicht ganz genau nachvollziehen kann, was die Schadsoftware gemacht hat, bleibt immer ein Restrisiko, wenn man das System danach weiter verwendet. Es muss nichtmals zwingend ein Rest der Schadsoftware oder Backdoors o.ä. sein, sondern es kann genauso ein undokumentierter Eintrag in der Registry für ein installiertes Programm sein, der verändert wurde. So etwas zu finden ist dann doch schon sehr aufwändig und im Normalfall ist man mit einer Neuinstallation schneller, als wenn man sich durch die ganze Registry ackern würde - mal ganz davon abgesehen, dass es jede Menge Einträge gibt, die nicht wirklich dokumentiert sind, die aber je nach Programm fatal sein können. Ob man wirklich alles wieder entfernt hat, kann man sich einfach nicht 100% sicher sein und genau aus dem Grund rate ich Leuten mit infizierten Rechnern eigentlich immer zu einer Neuinstallation - Ausnahme sind vielleicht noch Standardschadsoftware, deren Schädigung genau dokumentiert ist und die man eindeutig identifizieren kann und der nach der Infektion nicht mehr am Netz war.
-
Ob 3Gbit/s da viel ausbremst, ist die andere Frage. Klar handelt es sich bei meiner Platte um schon ein älteres Modell, das generell langsamer ist als aktuelle. Hier mal ein Test diverser sogenannter SSHDs von Ende September 2013 (Toms Hardware Guide).
-
Gibt halt immer für und wider... Ich bin jedenfalls froh, dass ich bisher noch in keiner Firma in der Richtung eingeschränkt wurde, wobei wenn Döner / Gyros geholt wurde dann entweder draussen gegessen wurde, oder aber alle mitgegessen haben. Dann kann sich genauso niemand über den Geruch beschweren.