
Alle Beiträge von Crash2001
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Nr. 353 - von Alterserscheinungen und Knochenknacken...
Ich hätte da auch noch ein paar gemeine andere Ohrwürmer im Angebot für euch... ^^ Kleine Taschenlampe brenn', schreib' ich lieb' dich in den Himmel Das ist Wahnsinn, warum schickst du mich in die Hölle? Atemnot in der Nacht, Ein Herzinfarkt in Zimmer 8 It's fun to stay at the YMCA Und für die aus dem Rheinland so kurz nach Karneval noch was: Met ner Pappnas gebore dr Dom en dr Täsch, han mer uns jeschwore: Mer jon unsre Wääch... Ich wünsche ein schönes WE.
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Nr. 353 - von Alterserscheinungen und Knochenknacken...
Ja das ist doch Howie... ...Du ich möchte dich heut noch sehn, dort wo alles begann ... (ist aber nicht der Anfang...)
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Netzwerker Fortbildung
Also ich kenne den CCNA Data Center jetzt selber nicht, aber der CCNA Routing & Switching enthält sehr viele Grundlagen - keine Ahnung, ob die im CCNA Data Center mit vorkommen. Also je nachdem was da alles behandelt wird, würde ich den definitiv dann noch nachschieben an deiner Stelle. Ich gehe mal davon aus, dass der CCNA Data Center eher Richtung Nexus dann geht, oder? Ich kenne es auch eigentlich so, dass man den CCNA Routing & Switching macht und danach eventuell noch einen spezialisierten CCNA nachschiebt, oder aber dann einen CCNP oder CCDP. Direkt nach dem CCNA den CCIE finde ich aber auch etwas seltsam. Ich kenne natürlich deine Vorbildung nicht, aber im Normalfall kommt da der CCNP Data Center noch dazwischen... und sollte man schon so viel Vorbildung haben, braucht man den CCNA ja auch nicht für den CCIE... im Gegensatz zum CCNP hat der CCIE keine anderen Zertifikate als Voraussetzung.
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Nr. 353 - von Alterserscheinungen und Knochenknacken...
- Wirtschaftliche Entscheidung in der Projekdoku
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Nr. 353 - von Alterserscheinungen und Knochenknacken...
Moinmoin. Also soweit mir bekannt ist, läuft da, wo ich die Ausbildung vor bald 14 Jahren abgeschlossen habe, noch immer ein Windows 3.11 im Labor an einer Maschine (Analyse von Straßenbelägen irgendetwas)... für neuere Betriebssysteme gibt es wohl keine Software für die Maschine und ansonsten müsste man die komplette Maschine in einem mit ersetzen, was niemand bezahlen will...
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In zwei Jahren zum Fachinformatiker
Heimatland = welches Land? Wird der Bachelor in Deutschland nicht anerkannt? Um auf die minimal mögliche Zeit zu kommen, muss man die Verkürzung um 1 Jahr afaik bereits vor Beginn der Ausbildung bei der für dich zuständigen IHK beantragen (lassen) (it Einverständnis der Firma), da man in der Berufsschule dann direkt ins zweite Lehrjahr einsteigt. Dafür sollte man aber auch entsprechendes IT-Grundwissen haben und ich meine man benötigt als Abschluß das Abitur. Wie das mit ausländischen Schulabschlüssen aussieht, weiß ich nicht. Neben der Verkürzung gibt es dann noch die Möglichkeit, die Prüfung um bis zu 6 Monate vorzuziehen. Das wird im Normalfall Ende des zweiten Jahres bei der für dich zuständigen IHK beantragt (mit Einverständnis der Firma und nur bei entsprechenden Noten in der Berufsschule möglich). Somit kannst du also auf minimal 2,5 Jahre verkürzen, wenn du die Ausbildung mit regulärer Dauer schon begonnen hast (oder aber es muss mit der für dich zuständigen IHK geklärt werden). Als Vorbereitung für die Prüfung sollte man sich Rahmenlehrplan usw. anschauen und schauen, bei welchen Themen Probleme hat. Zusätzlich gibt es an Berufsschulen oftmals entsprechende Vorbereitungskurse.
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Logs in Firmennetzwerken
Was üblich ist, hängt unter anderem davon ab, ob an dem Rechner auch private Sachen gemacht werden dürfen (private Mails, Webseiten, private Dateien speichern, ...). Davon abhängig dürfen dann halt bestimmte Sachen nicht gemacht werden, wenn dabei potentiell auch private Daten erfasst werden würden. Ein Keylogger ist aber definitiv nicht erlaubt - egal, ob der Rechner nun auch privat oder nur geschäftlich genutzt werden darf.
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KI/AI, ML und die Auswirkungen auf die Berufswelt
Ein dreidimensionales System ist natürlich erst einmal komplexer als ein zweidimensionales System , wobei eine Straßenführung nicht zwingend zweidimensional ist, sondern durchaus auch dreidimensional gesehen werden kann (Brücken, Tunnel, übereinander liegende Straßen, ...). Bei Straßen hat man aber zumindest festgelegte mögliche Wege (durch vorhandenes Kartenmaterial bereits dokumentiert) - im Luftraum kann man meist den kürzesten (oder energetisch günstigsten) Weg nehmen (außer halt bestimmte Lufträume sind gesperrt und müssen umflogen werden). Für Fluggeräte gibt es bereits zwei Standards für Kollisionswarnsysteme (FLARM und ADS-B/TIS-B), die jedoch leider untereinander inkompatibel sind und auf unterschiedliche Verwendungszwecke ausgelegt sind. FLARM ist eher für kleine Luftfahrzeuge geeignet, ADS-B/TIS-B eher für größere Maschinen. Bei beiden werden Telemetriedaten gesendet und empfangen, die Position, Höhe, Geschwindigkeit und Trajektorie (Bewegungspfad eines Objektes) enthalten, so dass eine potentielle Kollision vorausberechnet und entsprechend gewarnt werden kann. Quelle Bei Autos ist das nicht so "einfach", denn ein Fahrrad oder ein Fußgänger wird vermutlich niemals ein Kollisionswarnsystem bei sich führen, sondern muss manuell auf Sicht (visuell per Kamera, per Radar / Infrarot / Laser / sonstige Ortung) erkannt werden. Zudem ist die Trajektorie bei einem auf Straßen fahrenden Fahrzeug eine komplett andere als bei einem Luftfahrzeug und aufgrund der zusätzlichen Faktoren, die Einfluss auf die Wahl des Weges, sowie die Geschwindigkeit und die erlaubte Richtung nehmen (Ampeln, allgemeine Verkehrsregeln, Schilder (Vorfahrt, Vorsicht-Zeichen, Geschwindigkeitsbeschränkungen, maximale Durchfahrtshöhen, Parkverbote, Durchfahrt-Beschränkungen, ...) um einiges komplizierter als im Flugverkehr. Dazu kommt natürlich auch noch, dass sich das Fahrzeug durchgehend auf der Straße bewegen muss und nicht daneben.
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Projektantrag: Bereitstellung einer virtualisierten Server- und Netzwerkumgebung für ein neues Tochterunternehmen
dann ist es erst recht nicht als Projekt geeignet. Noch einmal - wo ist dein Problem? Dein sogenanntes "Miniprojekt" ist ein stinknormaler Arbeitsauftrag und lange noch kein Projekt. Du musst dir also ein Problem (eine nicht erfüllte Anforderung sozusagen) suchen, das durch dein Projekt gelöst wird.
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Projektantrag: Bereitstellung einer virtualisierten Server- und Netzwerkumgebung für ein neues Tochterunternehmen
Und wieso gibst du das dann als Vorgabe an? Das mit der Vorgabe kannst du immer noch anführen, Alternativen raussuchen und dann eine Entscheidungsmatrix erstellen, zu was du raten würdest. Ob das dann genommen wird, oder aber die diktierte Vorgabe, darauf hast du als Azubi oftmals ja keinerlei Einfluss. Nein, du musst aus einem Arbeitsauftrag, in dem schon steht, was du tun sollst, ein Problem machen und dafür eine Lösung finden. Wie hat @RubberDog ja oben schon geschrieben.
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Fachkräftemangel - Gründe und Auswege
Ja kenne ich nur zu gut. Ich habe den Recruitern / Headhuntern dann einfach meinen CV als PDF oder Word-File geschickt und die machen lassen. War mir zu doof, das alles in zig Formulare einzugeben und für meinen Job total unwichtige Kenntnisse zu bewerten (Office-Produkte z.B.). Vor allem verdienen die ja bei einer erfolgreichen Vermittlung auch was - von daher, wieso soll ich deren Arbeit machen?
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Projektantrag: Internet-Lösung und Zugang zum Firmennetzwerk für Unterwegs. Außerdem die Bereitstellung eines portablen Netzwerk-Druckers.
Zum Punkt Wirtschaftlichkeit: Vergleiche deine Kosten für das Projekt (Hardware, Software, deine Stunden multipliziert mit deinem nach extern berechneten Stundensatz) zuzüglich den Kosten, die bei zukünftiger Nutzung pro Monat anfallen im Verhältnis zu den Kosten für den Mehraufwand (Zeit die gespart wird multipliziert mit Stundensatz des Ingenieurs) und Zusatzkosten bei der bisherigen "Lösung" (vermutlich auch Flatrate mit fixen Kosten pro Monat) und schau, wann die Kosten sich amortisieren. Da ist dann dein ROI (Return of Investment) Punkt und ab da sparst du der Firma quasi Geld ein. Ob das bei deinem Projekt so problemlos errechnet werden kann, oder ob du einfach Werte annimmst, musst du schauen. Am besten mit Monaten rechnen statt mit Tagen und mit Durchschnittswerten (Stunden im Schnitt dadurch gespart und Anzahl der Tage im Monat, in denen ein Ingenieur vor Ort ist), da ja vermutlich nicht jeden Tag wer auf der Baustelle ist und die LTE-Flatrate monatlich berechnet wird. Du wirst vermutlich einen faktorierbaren Stundensatz von ca. 30-50€ haben. Ein Ingenieur vermutlich eher um die 150-200€.
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KI/AI, ML und die Auswirkungen auf die Berufswelt
Ob Hund oder Katze - je nach Rasse ist selbst das schon schwierig und ob z.B. ein roter Pomsky immer von einem Fuchs unterschieden werden kann, ist die Frage. Wird aber generell als Tier eingestuft und von daher wahrscheinlich so eingeordnet, dass es eine niedrigere Priorität als ein Mensch hat. Je größer das tier ist, um so höher sind natürlich auch die Schäden am Fahrzeug bei einer Kollision. Aber ob beim Mensch noch einmal unterschieden wird... zwischen Kind und Erwachsenem vielleicht, wobei ein kleinwüchsiger durchaus auch als Kind eingeordnet werden könnte... Klar müssen Gegenstände erkannt werden, wobei eigentlich egal ist, ob es nun ein Hydrant oder eine Mauer ist - es ist ein festes Hindernis, das nicht viel nachgibt. Ja bei Drohnenschwärmen gibt es das schon. Ob das aber Hersteller übergreifend auch bei autonomen Fahrzeugen bereits funktioniert, wage ich doch arg zu bezweifeln. Oder wurde da mittlerweile ein Standard festgelegt, wie kommuniziert werden soll und was für Kommandos unterstützt werden müssen mit welchen Parametern?
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Stellenwechsel (Ausland zurück nach DE)
Das hat auch nicht unbedingt mit der anderen Mentalität der Schweizer zu tun, sondern dass sie oftmals ausländerfeindlich eingestellt sind, und die Ausländer das auch spüren lassen, dass sie nicht so wirklich willkommen sind. Das habe ich zumindest schon von diversen Leuten gehört, die mal in der Schweiz gearbeitet haben. Ist halt ein eigenes autonomes Völkchen, das sich seine Selbständigkeit erhält - mit allen dazu gehörenden Konsequenzen.
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KI/AI, ML und die Auswirkungen auf die Berufswelt
Zumindest aktuell ist es aber noch so, dass man sich nicht alkoholisiert hinters Steuer setzen darf, wenn der Wagen an ist, denn das Fahrzeug kann die Steuerung jederzeit wieder zurück an den Fahrer abgeben, wenn es in eine Situation kommt, in der es eine menschliche Entscheidung benötigt, oder die Systeme nicht einwandfrei funktionieren. Also ich denke nicht, dass die KI im Wagen da unterscheiden lernt, ob es nun ein Kind, ein Jugendlicher, ein Rentner, ein Mann, eine Frau, ein Tier, oder was auch immer ist, dem er ausweichen will... es wird vermutlich eine Vollbremsung hinlegen, um so viel Energie wie möglich abzubauen vor der Karambolage mit was auch immer. Inwiefern es automatisiert ausweichen wird und wie das aussieht, wenn andere Lebewesen dadurch gefährdet werden würden. In Zukunft werdend ie autonomen Fahrzeuge vermutlich auch miteinander kommunizieren können, so dass Fahrzeug A z.B. mitteilen kann, dass es nach links ausweicht und Fahrzeug B das selbe machen kann, so dass sie sich eventuell nicht treffen. Bei autonomen Fahrzeugen gegen von Menschen gesteuerte Fahrzeuge ist halt die Frage, ob das auch implementiert wird als Assistenzsystem, oder ob der Mensch die Kontrolle behält. Wobei bei aktuellen Fahrzeugen der Bremsassistent ja auch schon vorgeschrieben ist afaik und somit beide Fahrzeuge zumindest eine Vollbremsung hinlegen würden und so die Aufprallenergie zumindest schon einmal minimiert werden würde. Das sind Fragen, die geregelt und im Gesetz festgeschrieben werden müssen, damit Hersteller und Fahrer da Sicherheit haben, wie die Entscheidungen gefällt werden.
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Nr. 353 - von Alterserscheinungen und Knochenknacken...
Hausarrest ist heutzutage ja auch total kontraproduktiv. Da ist man ja oftmals froh, wenn die Kids mal ausnahmsweise nicht vor der Glotze, vorm Smartphone, der Spielkonsole oder dem PC hängen, sondern sich draußen beschäftigen...
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KI/AI, ML und die Auswirkungen auf die Berufswelt
Wollte ich grad auch anmerken. Hier mal 3 Links als Beispiele: https://www.ardmediathek.de/ard/player/Y3JpZDovL2Rhc2Vyc3RlLmRlL21vcmdlbm1hZ2F6aW4vMzE3NjM2MjAtMDg5MC00YmQ4LWJkYzMtNWUxZWVmNDdhOTky/ https://www.welt.de/regionales/nrw/article183584906/Roboter-in-Altenheim-Paula-hilft-bei-Einsamkeit-und-Langeweile.html https://www.rundschau-online.de/aus-aller-welt/moderne-altenpflege-roboter-als-entertainer-und-pfleger-im-altenheim-29825340
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Projektantrag: Internet-Lösung und Zugang zum Firmennetzwerk für Unterwegs. Außerdem die Bereitstellung eines portablen Netzwerk-Druckers.
es fehlt eine Wirtschaftlichkeitsbetrachtung. Wann ist der ROI erreicht, was wird in Zukunft eingespart, ... Bei 3. Qualitätssicherung hast du 5 h, darunter listest du jedoch nur 4h auf. bei 4. Abschlussphase hast du 10 h, darunter listest du jedoch 11 h auf. 3.2 Problem und Fehlerbehebung ist eine Art Puffer - keine Ahnung, wie deine IHK dazu steht, ob erwünscht, erlaubt oder "verboten". Eine Entscheidungsmatrix könntest du auch noch einbauen (entweder bei der Hardware, oder aber z.B. bei der einzusetzenden Verschlüsselungsmethode für VPN, oder welche Authentifizierung (2-Faktor?) verwendet werden soll). Das sollte im Antrag dann auch schon erwähnt werden, wie z.B. Entscheidung für xyz anhand einer Entscheidungsmatrix. Eine generelle Frage hätte ich aber auch noch. Wie willst du einen VPN-Tunnel aufbauen, wenn du an der Gegenseite (die zentrale IT) nichts verändern / hinzufügen darfst? Potential hat das Projekt sicherlich... es muss aber im Antrag natürlich auch entsprechend ausformuliert werden.
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Nach der Ausbildung bleiben oder gehen?
Wenn der Betrieb, in dem man seine Ausbildung gemacht hat, einen weiter bringt - wieso nicht. Hatz man aber schon "alles" gelernt, was man dort beigebracht bekommen kann, dann ist definitiv Zeit für einen Wechsel. Bei einem Wechsel hat man zudem mehr Möglichkeiten. Man kann sich eine Firma in der Sparte suchen, für die man sich interessiert, oder eine Firma die Technik X einsetzt. Zudem kann man sein Gehalt komplett frei verhandeln und man wird nicht weiterhin als der ewige Azubi angesehen. Der Wechsel zu einer anderen Firma bietet also oftmals mehr Entwicklungschancen - sowohl fachlich, als auch finanziell.
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KI/AI, ML und die Auswirkungen auf die Berufswelt
Das ist doch keine KI / AI, sondern afaik einfach nur eine Mustererkennung.
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Nr. 353 - von Alterserscheinungen und Knochenknacken...
Bolognese muss schön lange kochen - da hat man Zeit zum quatschen und muss nicht dauernd aufs Essen schauen. Zudem lässt sie sich auch gut vorbereiten.
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Fehler, fehler, Fehler . . . ;)
War es nicht vorher so, dass wenn man im im Bereich "Ungelesene Inhalte" auf "Community als gelesen markieren" geklickt hat, die Seite sich neu aufbaute und die angezeigten gelesenen Inhalte ausgeblendet wurden? Jetzt muss man erst noch auf "Ungelesene Inhalte" klicken, damit die Seite neu geladen wird.
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Stellenwechsel (Ausland zurück nach DE)
Also ich würde das versuchen im Lebenslauf als Vorteil auszulegen. Auslandserfahrung wird bei vielen Firmen gerne gesehen. Ob man nun 3 Monaten nur im Ausland war oder 5 Jahre - man lernt doch einiges dabei. Die Gründ für deinen Weggang musst du ja nicht einmal zwingend angeben - könnte ja auch ein zeitlich befristeter Job gewesen sein, oder aber dass du aus persönlichen Gründen wieder zurück willst (Freundeskreis, Freundin, Familie, ...). Es könnte ja auch sein, dass du für dich selber festgelegt hast, dass du 1 Jahr im Ausland arbeiten willst, um Auslandserfahrung zu sammeln und mit diesen Kenntnissen dann einen Job im Inland wieder suchen wolltest. Man muss es einfach nur positiv rüberbringen, dann sollte das eigentlich kein Problem sein.
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KI/AI, ML und die Auswirkungen auf die Berufswelt
Zuerst redest du davon, dass Und jetzt davon, dass ja nicht alle Menschen ersetzt werden. Das sind doch zwei paar Schuhe... dass immer (noch) Menschen benötigt werden, ist wohl klar. Dass weniger benötigt werden, ist wie bei der Automatisierung damals - die Jobs, die automatisiert werden können fallen weg. Das ist aber schon seit Jahren in großen Firmen so - egal, ob in der Produktion, oder ob in anderen Bereichen. Aber auch die Automation muss wieder überwacht und eingerichtet werden, genauso wie der AI Jobs / Aufgaben zugewiesen werden müssen. Klar - die Jobs verändern sich ständig und es werden ein paar mehr qualifizierte / spezialisierte Mitarbeiter benötigt, dafür aber weniger niedrig qualifizierte. Was sagt uns das? Man muss sich spezialisieren, sonst wird die Stelle eventuell irgendwann wegrationalisiert bei erfolgreicher Automatisierung. So klang das aber. Der Wegfall von Jobs hat aber auch nicht unbedingt (nur) was mit AI zu tun, sondern das ist ganz normal (nicht nur in der IT-Branche). Stichwort Automation und Effizienzsteigerung. Die Entwicklung gibt es aber überall. Ich kenne das Spiel selber von damals und es ist jetzt auch nicht gerade soooo komplex / kompliziert, wie du behauptest. Davon abgesehen ist das aber auch vollkommen egal, wie komplex / kompliziert es ist - da muss die AI einfach nur mehr Parameter verarbeiten und mehr Daten vorhalten. Es gibt immer Abhängigkeiten, Strategien, Spielregeln, ... Da kommt es also auf die Rechenleistung an, was alles ausgewertet wird, was für Strategien die AI kennt und wie gut die AI programmiert ist (eventuell speziell auf einen bestimmten Fall zugeschnitten). Zusätzlich dann noch, ob sie Taktiken vom Gegner adaptiert. Beispiel: Man muss eine Basis aufbauen und Einheiten produzieren. Also gibt es schon einmal Abhängigkeitsbäume, was man wofür benötigt. So etwas muss der AI im Voraus bekannt sein. Man braucht z.B. zwei Ressourcen. Einheiten haben bestimmte Gebäude als Voraussetzung. Jeder Einheiten-Typ eine Reihe von Attributen, die ihn in bestimmten Szenarien besonders effektiv oder besonders empfindlich werden lassen. Man kann also eine Reihenfolge vorgeben, was als erstes gebaut werden soll und erst danach passt es sich z.B. an den Gegner an - je nachdem, was dieser für Einheiten produziert, um diese bestmöglich abzuwehren. Dafür sind die Rohdaten für die Ai natürlich wertvoll, da anhand derer analysiert werden kann, welche feindliche Einheit mit welcher eigenen Einheit am besten liquidiert werden kann.