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Fachinformatiker Systemintegration soll sterben?
bubu44 antwortete auf dm77's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Gemäß Aussage meiner IHK, besteht kein Gedanke daran den FiSi fallen zu lassen. Im Gegenteil, bei der IHK Karlsruhe nehmen die Ausbildungszahlen gerade für den FiSi zu. -
[Bewertung] Projektantrag: Implementierung einer Backup-Lösung
bubu44 antwortete auf xantian's Thema in Abschlussprojekte
wäre mir definitiv zu wenig. Keine eigene Entscheidungsleistung, sturer Arbeitsauftrag, kein Projekt. -
Fachinformatiker Systemintegration soll sterben?
bubu44 antwortete auf dm77's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
na ich bin ja morgen beim prüfen. Ich hoffe ich hab Zeit da mal nachzufragen -
Schlechte Bewertung der Projektdokumentation trotz aller Mühe...
bubu44 antwortete auf Conda's Thema in Abschlussprojekte
bei meiner IHK liegt die Punkteverteilung so: 10 Punkte = umfassend dargestellt/beschrieben/transparent/begründet und berücksichtigt 9 Punkte = sind dargestellt 7 Punkte = sind erkennbar 5 Punkte = sind erschließbar 3 Punkte = sind bedingt erschließbar/nicht zutreffend beschrieben/erhebliche fachliche Mängel 0 Punkte = fehlen/sind nicht dargestellt/nicht fachgerecht/fachlich nicht angesprochen Zwischenpunkte werden auch vergeben, wenn nicht alles zutrifft. Und wenn man jetzt noch bedenkt, das an den falschen Stellen die wenigen Punkte richtig weh tun, dann wirds klarer. -
die Fragen ergeben sich normalerweise aus deiner Doku und deiner Präsentation. Deshalb ist es schwierig, das was genaues zu sagen. Wenn alle Fragen gut beantwortet sind, dann kommen normale Fragen des Berufes dran. So isses zumindest bei mir. Was für mögliche Fragen? Wie bekommt der Rechner sein Paket? Stichwort TFTP, einstellungen DHCP usw. Wie sieht der Prozess bei einem neuen Softwarepaket aus? Testszenarien usw. Gruppenrichtlinien usw. Also ne ganze Menge an Möglichkeiten. Wenn du in deinem Projekt firm bist, sollte das alles kein Ding für dich sein.
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Fachinformatiker Systemintegration soll sterben?
bubu44 antwortete auf dm77's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Bei meiner letzten Prüfertagung, wurde von meiner IHK die Aufstockung der Prüfungsausschüsse im Bereich Fachinformatiker Systemintegration beschlossen. Letztendlich sollen es bald 9 Ausschüsse sein, zur Zeit sind es 6. Grund hierfür sind die steigenden Zahlen der Auszubildenden im Bereich Systemintegration. Ich meine mich noch an die Zahl 174 zu erinnern, was aber nicht richtig sein muss. Dies gilt hier nur für meine IHK, bitte bei der eigenen selbst erfragen. -
So hatte ich das auch nicht verstanden, aber für die meisten Prüflingen, die unzufrieden sind, ist es der leichteste Weg. Und natürlich ist jeder PA anders und hat seine gewissen Vorstellungen über die Prüfung. Mein PA und ich haben ja auch unsere Vorstellungen des Mindeststandards. Für Arbeitsaufträge, die nur durchgeklickt werden, brauche ich keinen gut bezahlten Fachinformatiker. Das kann auch die Aushilfe nach dem 2. oder 3. Mal mit dem Assistenten. Ein Fachinformatiker soll ein Problem erkennen und lösen können und das möglichst selbstständig. Die Jungs und Mädels die das nicht können, denen bleibt nicht sehr viel übrig. Es gibt immer mehr Leute in Firmen, die dieses Niveau schon haben. Von diesen muss man sich absetzen.
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Schlechte Bewertung der Projektdokumentation trotz aller Mühe...
bubu44 antwortete auf Conda's Thema in Abschlussprojekte
Thema Gewichtung: Hier meint mein Beitrag den Multiplikator der Punkte -
Schlechte Bewertung der Projektdokumentation trotz aller Mühe...
bubu44 antwortete auf Conda's Thema in Abschlussprojekte
vielleicht hilft euch die Gewichtung der einzelnen Bereiche in der Doku weiter. Andere IHKs könnten evtl. davon abweichen, aber im groben müsste es für alle stimmen: -Projektbeschreibung- Ausgangssituation: Projektziele, Teilaufgaben, Kundenwünsche Gewichtung 0,8 Projektumfeld, Prozessschnittstellen Gewichtung 0,7 Ressourcen- und Ablaufplanung: Personal-, Sachmittel,Termin-, Kostenplanung Gewichtung 0,8 Ablaufplan Gewichtung 0,7 Durchführung und Auftragsbearbeitung: Prozessschritte, Vorgehensweise, Qualitätssicherung Gewichtung 2 Abweichung, Anpassung, Entscheidung Gewichtung 1 Projektergebnisse: Soll-Ist-Vergleich, Abweichnung und Anpassungen, Qualitätssicherung Gewichtung 1,5 Gestaltung des Portfolios: Äußere Form Gewichtung 0,7 Inhaltliche Form Gewichtung 0,8 -Dokumentation- Kunden- oder Anwenderdokumentation: Zielgruppengerechte Anforderung, Zusammenstellung und Modifizierung Gewichtung 1 Ich habe die Doku nur die ersten Seiten kurz angelesen. Da hatte ich bereits auch Abzüge beim Projektziel. Das war für mich schlecht dargestellt und nicht genügend herausgearbeitet. Das würde dann heissen: Ziele, Kundenwünsche und Teilaufgaben sind erkennbar = 7 Punkte (Beispiel) -
@WYSIFISI Wer außer dem PA sollte das denn festlegen können? Jeder Projektantrag ist "einmalig". Einen IHK-Standard wie du ihn sicher meinst, kannst du nur anlegen, wenn alle das gleiche Thema hätten. Ansonsten zählen die Vorgaben der IHK für das Abschlußprojekt. Die IHK wählt zudem Prüfer aus, die entsprechende berufliche Erfahrung haben und täglich mit der Materie zu tun haben. Erst einmal würde ich das anders benennen. Nach welchen Kriterien nehmen wir ein Projekt an! Dieses muss den Vorgaben der IHK entsprechen. Natürlich sollte es auch ein Thema sein, welches die fachliche Tiefe erreicht. Als Beispiel mal eines genannt: Ein Prüfling möchte als Abschlußprojekt einen Besprechungsraum mit einem fest installierten Rechner ausstatten. Beamer ist bereits vorhanden. Fachlich evtl. bereits am unteren Level angelangt. Dazu kommt dann, das der Prüfling den Rechner im firmeneigenen Shop auswählt und dieser fertig installiert zu ihm kommt. Er muss nur noch den Rechner aufstellen und den betreffenden User anmelden, um das Projekt erfolgreich abzuschließen. Da kannste in der fachlichen Tiefe mit Sandalen drinne stehen und holst dir keine nassen Füße! Wie gehe ich mit Projekten um, bei denen ich keine Erfahrung habe? Nun, ich hatte einmal ein Projekt, da ging es um den Bereich Mainfraime. Hier besitze ich wirklich so gut wie keine Erfahrung. Ich habe dann bei meiner IHK nachgefragt, wie ich hier weiter verfahren soll. Es wurde dann zu einem Mitarbeiter einer Firma ein Kontakt hergestellt, der im Bereich Mainfraime tätig ist. Dieser hat meinem PA und mir dann versucht das alles zu erläutern und Tipps gegeben. Zusätzlich habe ich den Experten dann auch für die Präsi und das Fachgespräch hinzugezogen. Ist das nun dem PA seine Schuld? Natürlich ist dieser Eindruck so. Es ist eine mündliche Prüfung! Es kann gar nicht anders sein. Im Gegensatz zu einer schriftlichen Prüfung kommt hier auch der menschliche Faktor groß zum tragen. Der eine Prüfling ist hypernervös, der andere nicht. Bei dem einen sieht man es, beim anderen nicht. Wie soll man hier alle gleich bewerten? Andererseits findet der Prüfling vielleicht am PA etwas auszusetzen. Der eine PA hat jemanden mit Glatze drinne und der andere ist Dick und Fett! Wenn der Prüfling dann durchfällt will er wohl ne Wiederholungsprüfung, weil er sich ästhetisch unwohl gefühlt hat? Behaltet hier mal die Kirche im Dorf. Es ist immer die einfachste Methode, den PA für alles verantwortlich zu machen.
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Abweichungen sollte man immer erwähnen. Kein Projekt geht fehlerfrei durch. Es steht auch nirgends geschrieben, dass ein Projekt unbedingt ein Erfolg sein muss. Auch Miserfolge können als Fazit rauskommen.
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manche haben es sicher schon mal mitbekommen, dass ich auch als Prüfer tätig bin. Deshalb mal meine Sicht der Dinge: - ich bin sicher nicht darauf aus, jemanden durchfallen zu lassen. Das sind auch meine beiden Kollegen im PA nicht. Von Seiten der IHK gibt es auch keine Quote, die erfüllt werden muss. Was meine Kollegen und ich aber haben, sind bestimmte Mindeststandards an Anforderungen für einen Fachinformatiker. Und nur wenn diese nicht erreicht werden, muss der Prüfling noch einmal ran. - Da ich als Vorsitzender fungiere, sage ich mal mein PA dazu. In meinem PA also, wird folgendermaßen geprüft: Alle 3 Mitglieder lesen die Projektanträge und schreiben ihren Kommentar dazu. Bisher habe ich dann immer den Antrag freigegeben, oder zur Überprüfung zurückgeschickt. Ganz wenige werden schon beim ersten Mal abgelehnt. - Weiterhin lesen und bewerten alle Mitglieder des PA die Dokus für sich alleine. Danach sitzen wir vor den Prüfungen zusammen und bewerten dann die endgültige Punktzahl. Meistens liegen die Unterschiede der Punktzahlen bei unter 10 Punkten. - Die Vorgaben für eine saubere Doku sind hinlänglich alle bekannt. Deshalb ist es für mich immer wieder unverständlich, wie sich immer wieder die gleichen Fehler finden lassen. Einige Betriebe vernachlässigen z.B. grundsätzlich die Kosten eines Projektes. Das gibt dann halt Punktabzug. Wundert das wirklich jemanden? Von den anderen Vorgaben der IHK für eine Doku brauch ich da gar nicht erst anfangen. - Was mir bei den Vertretern der Open Source Gemeinde so auffällt, sind die Rechtschreibfehler in der Doku. Fast scheint es, das in den freien Office Varianten keine Überprüfung der Rechtschreibung eingebaut ist. Oder es ist schlicht die Arroganz gegenüber dem PA, die hier rauskommt. Das mag nun sicher subjektiv sein, ist aber manchmal mein Eindruck. Ich denke, die Mühe kann man sich schon machen, das Ganze zu prüfen. - Wie will man eine mündliche Prüfung bei allen Teilnehmern gleich bewerten? Die Themen sind doch schon vollkommen anders. Nur eines kann der PA gleich für alle bewerten, wie das Ganze durchgeführt wurde. Die Vortragstechnik schlägt hier auch sehr zu Buche. Nicht jeder Supertechie kann auch das Thema an den Mann bringen. Deshalb gibt es eine Zielgruppe. Wenn ich der Geschäftsleitung Installationsbefehle um die Ohren haue, wird nichts dabei rauskommen. Da muss ein Feuerwerk der Zahlen und Goodies gezaubert werden. - Ich kenne Firmen, die geben ihren Azubis die Möglichkeit, ihre Präsi zu üben und das mehrfach. Wenn dieses von den Azubis nicht angenommen wird, dann wird sich das alles sicher in der Präsi vor dem PA niederschlagen. Ohne Übung gehts halt nicht. Meine Azubis haben auch immer gemeckert, wegen den Präsis. Am Ende der Ausbildung habe ich immer ein Danke dafür erhalten, weil ich sie dazu gezwungen hatte, das zu üben. - Ich hatte mal einen Prüfling, der hatte als Anwenderhandbuch eine halbe Seite geschrieben und sich im Schlußsatz darüber aufgeregt, nicht mehr Zeit zu haben. In seiner Zeitplanung hat er aber 3 Stunden dafür benötigt. Und nicht geplant, sondern als Ist angegeben. Bei sowas fühle ich mich als PA etwas veräppelt. Dazu eine vollkommen wirre Doku und von der Präsi und dem Fachgespräch ganz zu schweigen. Das Ende vom Lied war, er durfte nochmal einen Versuch machen. Ist in dem Falle dumm, da er einen Arbeitsvertrag bereits unterschrieben hatte. Ihr seit doch nicht die ersten die geprüft werden. Es gibt massenhaft Informationen, wie so ein Abschlußprojekt durchgeführt werden muss. Die Gewichtungen der IHK sind sicher auch bekannt. Die Leute, welche dann jedes Mal das Rad neu erfinden wollen, wundern sich dann über die Punktezahl. Aber Schuld hat ja immer der PA, weil die sind so böse! Nachtrag: Ein Hammersatz fehlte noch: Dieses Jahr waren es die schwersten Prüfungen ever! ;-)
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ich war auch mal bei der Bundeswehr und deshalb finde ich das mit dem Ausgehanzug vollkommen normal. Je nach dem, kann das sogar Pflicht sein. Peinlich wirds für die anderen nur, wenn halt viel Zeug auf der breiten Brust blinkt. Man muss ja nicht alles aufhängen was geht ;-) Ansonsten hab ich am 06.07 zur Prüfung ein Hemd und eine Jeanshose angehabt. Das hat keinen meiner Prüflinge gestört. Zumindest hatte sich keiner dazu geäußert :-D
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Als Prüfer geb ich erstmal Akku vollkommen recht. Sauber und ordentlich angezogen reicht aus. Wenn ich im PA sitze, habe ich meistens ein Hemd an, ohne Krawatte und ne Jeans. So fühle ich mich wohl und hab Spass am prüfen.
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im Grunde hast du eigentlich nur deine Zeit, die du dafür geplant hast. Diese solltest du im Betrieb sitzen und an deiner Doku arbeiten. Aber!!!! wer glaubt hier wirklich, das man nur 8 Stunden oder so gebraucht hat? Wissen und beweisen ist dann aber die andere Sache. Als Prüfling würde ich persönlich viel Zeit extra reinstecken. Diese Doku solltest du ja möglichst nur einmal machen
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diente nur zur Vollständigkeit
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ist je nach IHK unterschiedlich. Bei meiner gibt es das Ergebnis der Doku erst bei der mündlichen Prüfung.
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Projektarbeit - Erstellung eines Gruppenrichtlinienkonzept
bubu44 antwortete auf Nierewa's Thema in Abschlussprojekte
Signalverteilung über IP-Netzwerke -
Projektarbeit - Erstellung eines Gruppenrichtlinienkonzept
bubu44 antwortete auf Nierewa's Thema in Abschlussprojekte
Punkt 4 und 5 beissen sich etwas. Es gibt solche Werbesysteme, die brauchen dazu nur einen lokalen User. M3 um mal eines zu nennen. Oder du nutzt einen normalen PC und ein Zusatzteil (Name fällt mir gerade nicht ein) Das Teil baut zwischen PC und Monitor (Fernseher) eine eigene Verbindung über das B-Netzwerk auf. Dann steht der Rechner in einem gesicherten Raum und der Fisch ist geputzt. Bei Bedarf frag ich mal bei nem Bekannten von mir wegen des Produktes nach, der hat mit Medientechnik zu tun und mir das Ding gezeigt. -
ist mir persönlich immer noch zu dünn. Wenn das System gut gepflegt ist, reicht ne Platte und Arbeitsspeicher reindrücken. Das ist für mich kein Abschlußprojekt. Evtl. wenn z.B. noch eine Migration dabei wäre auf eine andere DB. Hier könnte ich mir Testläufe und anderes vorstellen.
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@Pixie ich halte deine Argumentation auch durchaus für sinnvoll und richtig. Das Problem ist nur für die meisten der an gehenden Prüflinge, dass sie dadurch verwirrt werden. Kein muss, aber durchaus ein sollte! Ich denke mit dem Fazit kann doch jeder leben
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@robotto7831a danke für den Link @Pixie ich würde davon abgehen, eine Dokumentation (auch wenn es für eine Abschlußprüfung ist) wie eine wissenschaftliche Arbeit zu behandeln. Das wäre mir dann doch etwas zu hoch gegriffen. Und selbst diese Richtlinien (Beispiellink von robotto7831a) spricht auch nur vom ausdrucken der Internetseiten. (edith: auf Seite 9 wird auch vom Datum geredet) Sicherlich ist es sinnvoll, sich an Richtlinien zu halten. Aber ein MUSS sehe ich hier im Bereich der Abschlußdokumentationen Fachinformatiker nirgends. Dass das KANN ein SOLLTE werden müsste, ist durchaus sinnvoll! Bis dahin bleibt trotzdem: Nur weil jemand es schreibt und es durchaus sinnvoll ist, wird es nicht richtig!
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@Pixie eine Versionsnummer entspricht nicht unbedingt einem Zeitstempel. ich habe mal nach Quellenangaben im Deutschen Gesetz gesucht. Ich denke hier ist das Urheberrecht das richtige. Im Paragraphen 63 wird nur davon gesprochen, die Quelle deutlich anzugeben! Weiter habe ich nichts dort gefunden, was über die namentliche Nennung des Autors, der Zeitung oder des Informationsblattes, sowie des Rundfunksenders hinausgeht. Das im Wikipedia der Link mit Datum als Beispiel angegeben ist, ist zwar schön, aber ich finde nirgendwo einen Gesetzestext dazu. Evtl. kann mir hier einer abhelfen, um meine Lücke in diesem Bereich zu schließen. Ansonsten würde ich sagen: Nur weil es jemand schreibt und es durchaus Sinn macht, ist es dadurch nicht richtig!
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ein gutes Argument Chief. Man kann aber auch in der Quelle z.B. die Versionsnummer des Handbuches angeben. Dann würde sich auch der Zeitstempel erübrigen. Mir ist zumindest jetzt noch keine Doku untergekommen, in der die Quellen mit Zeitstempel angegeben waren. Wird dann wahrscheinlich jeder anders machen und seine IHK fragen.
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Andere Personen im PSP, PAP, Kostenplan & Ressourcenplan
bubu44 antwortete auf Môr's Thema in Abschlussprojekte
Die 70 Stunden sind nur deine Zeit