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bubu44

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Alle Inhalte von bubu44

  1. mir persönlich wäre bei der Projektplanung schon zu viel Zeit eingeplant. Die Problemstellung ist doch bereits schon im Antrag beschrieben. Backup für Notebooknutzer, die zu doof für ne Sicherung sind. Dafür 2 Stunden? und dann nochmal 2,5 Stunden für die Festlegung des Zieles? Das sieht nach Stunden schinden aus. Bau die übrige Zeit lieber in deine Testumgebung ein
  2. ihr schreibt immer solche Romane beim Antrag! als Beispiel Projektbeschreibung: Aufgrund ausgelaufenem Support, Alter der Hardware und deren Performance möchte der Kunde seine Windows SBS 2003 Umgebung erneuern. Ziel sollte hier eine kostengünstige Migration auf eine performante und erweiterbare IT-Struktur sein. Anforderung des Kunden: Bisher genutzte und vorhandene Geräte sollen nach Eignung weiter verwendet werden. Es dürfen keine Datenausfälle auftreten. Für die Hardware bestehen weitere Vorgaben des Kunden. Ist-Analyse: Die bisherige Umgebung beinhaltet eine komplette Windows-Domäne mit Mail-Anbindung, einer Bandsicherung und einer USV für 2 feste und einen mobilen Arbeitsplatz. Ebenso sind Drucker und Netzwerkkomponenten vorhanden. usw... Ihr schreibt immer viel zu viel und macht euch dadurch selber Probleme. Manche Sachen muss man einfach voraussetzen, das bei einem SBS ein DC, DHCP und DNS dabei sind, ist jedem klar. Braucht man nicht noch einmal zu schreiben. Als mögliche Alternative würde ich hier z.B. eine ESX-Geschichte mit einem normalen Server und evtl. Zarafa nehmen.
  3. Es könnte zu einfach sein, über den Konverter die VMs umzuziehen. Aber das wäre nur eine Vermutung meinerseits
  4. Für mich ist das ein reiner Arbeitsauftrag, weil bereits alles wesentliche vorgegeben ist. Es gibt einige Alternativen zu Opsi. Was spricht dagegen, das Thema allgemeiner zu halten und erst einmal eine Testumgebung mit den entsprechenden Möglichkeiten zu installieren? Deine Lösung heißt Opsi, aber was ist dein Problem? Du musst die Installation der Clients effektiver gestalten. Am besten auch noch verschiedene Installationen für die einzelnen Abteilungen? Was gibt es für Software auf dem Markt? Was ist für euch geeignet? usw.
  5. du schreibst als Thema, das du einen TS mit Thin-Clients machen möchtest. Aber in deiner Zielsetzung ist nichts davon zu sehen. Das wäre mir zu wenig Durchdacht. Im Grunde steht ja schon fest was du machen willst und du schaust nicht nach Alternativen. Zudem würde eine Backup-Lösung fehlen, um die Abteilungseigenen Daten zu sichern. Wenn du das allgemeiner schreibst und dir mehr Entscheidungsfreiheit lässt, dann könnte es etwas werden. Aber nur dann!
  6. Ob es interessant, umfangreich oder anspruchsvoll genug ist, spielt beim Projekt kaum eine Rolle. Die Definition eines Projektes sollte klar sein, mehr braucht es nicht. Außer der fachlichen Tiefe natürlich. Also mach einen Projektantrag fertig und stell das Teil rein und dann kann man mehr sagen.
  7. Mir würden zahlreiche Alternativen einfallen, um für 2 Benutzer eine Lösung zu finden. So wie du das hier schreibst, fehlt dir deine Entscheidungsleistung. Und alles andere ist schon festgelegt. Versuche dein Thema in möglichst wenig Worten zu beschreiben und lass die ganzen Produkte weg und halte es allgemein. Dann wird es vielleicht was werden können
  8. beides ist möglich und nicht schlechter oder besser als die andere Möglichkeit. Das hilft dir jetzt zwar nicht unbedingt weiter, aber so isses im Leben Entscheide dich einfach für eine der Möglichkeiten und dann geht's los
  9. zu 1: gibt es bereits diverse Lösungen, die man sich in einer Testumgebung durchaus anschauen kann. Fachlich würde ich das alleine aber für etwas dünn halten. zu 2: wäre ein machbares Projekt, da man viel testen und entscheiden kann. Es sind ja etliche Alternativen auf dem Markt. Beachte aber hierbei den Datenschutz, vor allem wenn die Kameras auf Bereiche außerhalb des überwachten Geländes schauen können. zu 3: ob das vor 2 Jahren schon mal war, wird der Prüfer nicht unbedingt wissen. Selbst wenn es der gleiche Prüfer ist. Es sei denn, diese Prüfung war etwas spezielles und er kann sich gut an diese Prüfung erinnern. Aber, das Thema wäre mir zu dünn und ich würde es ablehnen. zu 4: jo, mach nen Projektantrag draus und man wird weitersehen
  10. ich meine mich erinnern zu können, das es bereits Software gibt, wo so etwas macht. Dafür jetzt etwas neu zu machen, halte ich für wenig zielführend. Du kannst evtl. so arbeiten, das eure USV-Lösung erneuert werden muss und du verschiedene Anbieter im Test hast und die Software dazu bewertest
  11. ganz ehrlich? Temporär heißt doch nur eine gewisse Zeit. Dabei kommt es also als erstes auf die Länge an (endlich mal ) Also würde ich wohl in erster Linie dort einen Rechner hinstellen, der das Drucken und die File-Ablage übernimmt. Das war es dann aber auch schon. Daraus ein Projekt zu kreieren wird evtl. etwas schwierig, aber nicht unmöglich sein. Probiers mal mit nem Projektantrag.
  12. solltest du vielleicht mal machen Chief Gute Leute sind immer zu gebrauchen! Um die Welt zu retten, braucht es mehr Fachleute! @LiLg2k6: Mach einen Projektantrag und finde für deine Lösung ein Problem. Denke an die Alternativen und dann, kann man darüber nachdenken.
  13. ich sag es mal salopp: Wenn es die Kriterien eines Projektes erfüllt, dann kann man auch als Thema "Schuhe zubinden" nehmen! Du hast bereits die Lösung? Also finde dein Problem dazu. Am besten mit einem Projektantrag. Dann kann man auch auf einzelne Punkte eingehen. Frei nach Charmanta: Bitte richte deinen Projektantrag so ein, das ein komplexes Problem nachvollziehbar mit eigenen Entscheidungen zu lösen ist. Es geht bei einem Abschlussprojekt "nicht" um (Beispiel) eine Anleitung, wie man einen "Server XYZ mit User ABC in die Domäne 123" integriert! Es geht darum, "wieso" du das machst, "wann" sich das rechnet, welche Alternativen vorhanden sind (es gibt "immer" Alternativen) und "warum" diese ausgeschlossen wurden. Die Installation ist dann auf Grund deiner "Entscheidungsleistung", sowie deren "Sachlichkeit" durchzuführen. Ob dies dann alles richtig war, findet sich im Fazit wieder. Nicht jedes Projekt geht positiv aus.
  14. Für ein Projekt von 1 Woche sind 8 Stunden Doku mehr als ausreichend. Mehr würde ein Kunde auch nicht bezahlen. Das die Prüflingen wesentlich mehr brauchen, als diese 8 Stunden ist dem PA auch klar. Aber im RL bekommste nicht mehr bezahlt. Nutzt die Zeit für evtl. Alternativen, oder Testabläufe. Das ist wesentlich besser, als zu viel Doku-Zeit
  15. ich sehe hier keine Entscheidungsleistung, sondern nur einen Arbeitsauftrag. So ist das mit Sicherheit zu wenig.
  16. Das ist ein gutes Beispiel für zu viel geschrieben. Es würde meines Erachtens folgender Satz vollkommen ausreichen: Die ineffiziente und undurchsichtige Clientlandschaft soll neu strukturiert und eine neue Verwaltungslösung eingeführt werden. Hier sollen verschiedene, auf dem Markt erhältliche Lösungen getestet und bewertet werden. Den Rest kannst du dir schenken. Du wendest dich an einen Fachmann, der versteht schon was eine Verwaltungslösung ist.
  17. anstatt Evaluierung der Software, würde ich hier das vergleichen der verschiedenen Alternativlösungen angeben. Ansonsten ist der Antrag erfreulich kurz und ich würde ihn so annehmen.
  18. um das mal aus der Sicht eines Prüfer versuchen zu erläutern. Natürlich ist jeder PA anders und ich kann hier nur von meinen Erfahrungen sprechen, aber ich denke die meisten Prüfer sehen das ähnlich. - Grundsätzlich sollte der Projektantrag so knapp bemessen sein, dass man das Problem eindeutig erkennt. Wenn ihr euch an die allgemeine Definition eines Abschlussprojektes haltet, so sollte das auch kein Problem sein. Auch wenn ihr z.B. 3000 Zeilen für das Thema-Feld zur Verfügung habt, müsst ihr das nicht unbedingt ausnutzen. - legt euch am Anfang nicht komplett auf eine Lösung fest. Meistens nehmt ihr euch durch das versuchte Erklären beim Schreiben, die meistens Lösungsmöglichkeiten, bzw. Alternativen weg. Lasst euch Spielraum, in dem ihr immer versucht Alternativen einzubauen. So habt ihr immer genug Möglichkeiten zur eigenen Entscheidungsfindung. - Versucht nicht das Rad der IT neu zu erfinden. Das wichtigste ist nicht das Thema, sondern die Durchführung eines Projektes nach den Vorgaben der IHK. Es muss nicht das neuste Thema sein, man punktet auch mit älteren Themen. - Nicht jedes Projekt muss unbedingt ein Erfolg sein. Die Erkenntnis kann auch durchaus ein " hat keinen Sinn bei uns " sein. Benotet wird die Durchführung des Projektes, nicht das Thema. Und schon gar nicht der Erfolg oder Misserfolg. - Schaut euch die Bewertungskriterien der Prüfer eurer IHK an. Und vor allem, was da bewertet wird. Wenn diese Punkte in der Dokumentation vorhanden sind, könnt ihr schon fast nicht mehr durchfallen. Denkt beim Antrag immer daran, ihr erklärt einem Fachmann was ihr da machen wollt. Kurz, klar und prägnant! Grüße
  19. Automatisierte IT Dokumentation inklusive Inventarisierung und Analyse Free IT Community, Help Desk, and Network Monitoring - Spiceworks
  20. bisschen zu umfangreich, aber dennoch sehr gut geschrieben. Ich würds wahrscheinlich gleich durchwinken.
  21. die Besonderheiten für BW sind unter IHK-Prüfung Allgemein als wichtig angeheftet.
  22. nuja, für nen erfolgreichen Widerspruch muss schon viel zusammenkommen. Normalerweise kann man davon ausgehen, das der PA seine Bewertung aufrecht erhält. Da gibt es auch genügend Gerichtsurteile dafür. Da müssen schon arge Formfehler vorhanden sein. Aber Einsicht in die Protokolle würde ich trotzdem verlangen. Ich bin mir nicht sicher wie andere IHKs das machen. Meine verschiebt die durchgefallenen normalerweise automatisch zu einen anderen PA.
  23. Eigentlich waren die Fragen dafür gedacht, um den Prüfling irgendwie über 50 Punkte zu bekommen. Es hat also auch so nicht gereicht, da musste ich keine Punkte abziehen
  24. ich hatte das schon mehrfach bei einem Laptop mit dem Knubbelstick in der Tastatur. Meistens dann, wenn das Laptop viel auf Reisen in einer vollbepackten Tasche war. Dann drückt der Bildschirm auf das Ding. Gummi wegmachen dann sollte es wieder gehen.
  25. Ich habe auch schon mal nach dem Bundespräsidenten gefragt. Um zumindest ein paar richtige Antworten zu haben. Wobei Angela Merkel da dann auch falsch war!

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