bubu44

das ist zwar ein interessantes Projekt, aber zu groß um alleine von dir bearbeitet zu werden. Abgesehen von den bereits existierenden technischen Lösungen für dein Problem würde ich das nicht einem ITK zuordnen. Alleine die Auswahl der Software wird schon ein großer Brocken sein. Dann bleibt dir im Höchstfall noch die Hardware auszusuchen und evtl. eine Testinstallation durchzuführen.

localhorst hat schon recht. Anders aufziehen dann wirds eher etwas für die Prüfung. Für ein sauberes Konzept kann man auch Zeit brauchen. Denn Datensicherungen, Datenablage usw. gehört sicher auch dazu.

für einen FISI zu dünn, zumal das auch alles etwas nach Arbeitsauftrag klingt. Entscheidungen sind hier sicher eine sehr kleine Volksgruppe

und eine Mehrfachsteckdose

na was ist denn alles so in deinem Projekt passiert? Du stellst dein Projekt vor in der Präsentation

in einer Präsentation stellst du dein Projekt vor. Für den Rest hast du deine Doku

ehrlich gesagt habe ich gerade keine Ahnung was du genau machen willst. Sprichst du vone iner Softwareverteilung, oder von einem Updateserver? Geh nach dem Grundsatz vor: Ich habe hier die Lösung, wie lautet mein Problem?

Also, erstmal reichen 2 Räume aus. Wenn das Ganze als Testlauf dient und dann die Erweiterungen durchgeführt werden. Allerdings ist da bereits im Vorfeld schon sehr viel zu prüfen. Weiterhin ist die Zeitplanung nichts. 14 Stunden Doku schreiben? 8 Stunden reichen aus, für beide Dokus die du schreiben willst. Nutze die 6 Stunden lieber dafür, das du mehr Infos und Vergleiche über das evtl. einzusetzende System bekommst und du es testest. 2MBit sind nicht viel, aber es geht auch zur Not über ne ISDN-Leitung. Aber mehr Bandbreite macht auch mehr Spass. Das allerdings gehört auch zum Konzept. Wenn sich die Bandbreite günstig erhöhen lässt, sollte man das auch nutzen.

für mich klingt das eher nach Arbeitsauftrag, der abgearbeitet wird. Mir fehlt da die eigene Entscheidungsleistung. Zudem fehlt mir irgendwas greifbares zu diesem Projekt. Wieviel soll virtuallisiert werden? evtl. Hochverfügbarkeit? usw. Irgendwie fehlt mir da ein Konzept und ich habe den Eindruck, es wird einfach halt mal was virtuallisiert. Ist ja grad in Mode

evtl. wird alles online abgewickelt. Dann musst du dich anmelden und dort deine Angaben eintragen. Ist allerdings von IHK zu IHK unterschiedlich.

irgendetwas scheint der Dame sauer an dir aufzustoßen. Vielleicht suchst du ein Gespräch mit ihr, bzw. über einen vermittelnden Mitarbeiter. Bei der Überstunde kann man geteilter Meinung sein. Ich hätte eher gefragt, ob ich einen Schlüssel haben könnte, da das sicher öfters passieren kann. Eine Überstunde hätte ich wahrscheinlich nicht gefordert, aber das muss jeder selbst wissen. Bei den Berichtsheften würde ich mir einen Vorlage von einem Kollegen in der Klasse besorgen. Oder auf der Webseite der IHK nachschauen, obs die zum Download gibt. Manches von den Problemen kann man mit Eigeninitiative lösen und so einem möglichen Problem aus der Welt gehen. Bei den Ausbildungsinhalten wirds halt auch nicht leichter. Du bist gerade 2 Monate in diesem Beruf "tätig". Da hilft es nichts, das du im 2. Lehrjahr angefangen hast. Die Grundlagen müssen sitzen bevor man dich an größere Sachen lässt.

Ehrlich gesagt hätte ich schlechter bewertet! Mir fehlt die Entscheidungsleistung komplett, es liest sich wirklich wie eine Installationsanleitung, Kostenmäßig sind zwar 8000 Euro Sparpotenzial vorhanden, aber was hat es vorher gekostet? die Personalkosten zählen auch dazu. Ich kann mich nicht erinnern, einen Ablaufplan gesehen zu haben. Das Fazit fehlt komplett, Die Struktur ist schlecht, usw. Natürlich steht es dir frei, Einsicht zu nehmen und einen Widerspruch einzulegen. Ich persönlich habe keine Hoffnung, das es sich groß ändert. Selber hätte ich evtl. auf 50 Punkte aufgestockt, aber das entscheidet der PA. Meistens ist die Selbstwahrnehmung besser als in Wirklichkeit. Man ist von seiner Arbeit überzeugt und kann es nicht verstehen, wenn jemand es anders sieht. Das passiert sicherlich jedem einmal und ist etwas frustrierend für denjenigen. Abhaken und weitermachen kann ich nur empfehlen. Die Prüfung hast du ja geschafft, auch wenn es knapp war. Um auch mal wieder die Seite des Prüfers anzuschneiden. Ich habe auch gerade einen Widerspruch "hinter" mir. Der Prüfling war ebenfalls mi der Bewertung nicht einverstanden. Insbesondere der des Fachgespräches. Das kostet nicht nur den Prüfling arbeit, sondern auch den PA. Noch einmal die Doku durcharbeiten und die Fragen des Protokolls durchdenken und sich versuchen alles ins Gedächtnis zu rufen. In meinem Fall waren ca. 2 Monate vergangen. Da wird es dann schon schwer, sich an alle kleinigkeiten zu ernnern. Da kann man sich wirklich auch mal für ein gutes Protokoll bedanken, beim Prüfungskollegen. Trotzdem war ich als Vorsitzender ca. 4 Stunden mit beschäftigt. Die verbringe ich auch am liebsten anders

so schauts gut aus

liest sich sehr gut und durchdacht. Zum einen, die Zeitplanung wäre mir noch zu grob. Zum anderen solltest du die Entscheidungen etwas stärker hervorheben. Also das, was du im 2. Post mit deiner Sicht bezeichnest. Ich finde das ansonsten einen gelungenen Antrag und würde ihn bei mir durchwinken.

warum soll es nict ausreichen? Es geht hier um das abarbeiten eines Projektes und nicht um die coolness des Themas. Wenn es allen Anforderungen an einen Projektantrag entspricht, kannst du selbstverständlich auch Alltagsthemen nutzen.

ich habe auch unterschiedliche Erfahrungen mit Headhuntern gemacht. Der überwiegende Teil war grottenschlecht und hat im Grunde nur versucht an Adressen zu kommen. Gerade auch bei den großen der Zunft passiert es häufiger, das die nicht in ihrer Datenbank nachschauen, ob derjenige schon drin steht. Meistens bekomme ich über Monster und Xing Jobs angeboten. Manchmal kommt es auch da vor, das die Skills nicht gelesen wurden. Aber das ist dort relativ selten. Und selbst die Schweiz sucht ausgerechnet mich ;-) Einzig ein Headhunter hat sich als sehr gut erwiesen. Obwohl ich immer wieder seine Jobangebote ablehne, ruft er manchmal an, schreibt Mails (nicht nur zum Geburtstag) und schickt immer mal wieder ein Stellenangebot zu. Da fühlt man sich nicht als Warenposten behandelt.

8 Stunden sollten vollkommen ausreichen. Auch wenn die Prüfer wissen, das ihr mehr Zeit gebraucht habt. Ich seh das immer so, dass ein Kunde bei einem Wochenprojekt nicht mehr als einen Tag Doku bezahlt. Und selbst das ist schon schwierig unterzubringen. Zu den 8 Stunden zählen bei mir auch die Kundendokus dazu. Wenn ihr Probleme bei der Zeiteinteilung habt, dann haut die in die Testphase mit rein. Oder beim Evaluieren der notwendigen Software. Hier hat man dann massenweise Möglichkeiten die Zeit zu füllen.

Die größe der Firma hat nichts mit dem Projekt zu tun, da versteh ich ehrlich gesagt, deinen Berufschullehrer nicht. Selbst bei einer kleinen Firma kann ein Projekt durchgeführt werden. Selbst wenn es z.B. nur ein WDS mit WSUS-Offline in einer Testumgebung ist. Ansonsten kannst du dir hier viele Ideen holen.

ich hatte so ein ähnliches Problem mal wegen eines defekten Speicherriegels. Nachdem ich durch Zufall den richtigen entfernt hatte, lief die Installation sofort richtig. Ich habe das dann auch mit dem defekten Riegel probiert und immer wieder der gleiche Fehler.

ob es am Netzwerk liegt kannst du recht einfach feststellen. Kopier dir die Datei lokal auf den Rechner, bearbeite sie und druck diese dann aus. Da ich auch schon Pferde kübeln sehen habe, würde ich zumindest die Treiber deines Rechners auf den neusten Stand bringen.

@127.0.0.1 wenn ich mir seine Tätigkeiten anschaue, dann macht er eigentlich alles. Zumindest würde ich das so alles herauslesen aus dem Antrag. Vielleicht bin ich da aber schon zu arg vorbelastet Selbst wenn er nur die technische Infrastruktur aufbauen würde, wäre ich hier als PA unschlüssig, ob das wirklich ein Abschlußprojekt ist. Mir würde es dann zu arg nach abarbeitung eines Arbeitsauftrages aussehen. Eben deshalb würde ich mir hier nur auf einen Teil davon konzentrieren und das festlegen der Kriterien und Abläufe mit in den Projektplan einarbeiten. Dafür kann man zum Beispiel das erstellen eines Paketes nur zum Test der Verteilung machen, da braucht man keine Vorgaben und Fristenhefte. Zumindest bei mir würde das wesentlich mehr Eindruck machen, als das bisher geschriebene. Ich mag da vielleicht wirklich Korinthus K A C K I S sein, aber vielleicht regt es manchem zum Nachdenken an Ebenso wie deine guten Anmerkungen!

ich finde es immer wieder spannend, wie man eine Softwareverteilung in 5 Tagen aufziehen kann. Da ich jahrelang selbst mit verschiedenen Programmen der Softwareverteilung gearbeitet habe, muss ich wohl viel falsch gemacht haben. ;-) Aber mal zum Thema: Da der Linux-Server schon vorhanden ist, wirst du wohl OPSi installieren. Mir fällt auf die schnelle kein anderes Programm unter Linux ein, dass das kann. Ergo keine Entscheidungsfindung von deiner Seite! Wer gibt den Auftrag für ein neues Softwarepaket? Wer prüft dieses Softwarepaket und nach welchen Regeln? Wo werden diese festgelegt? Wer legt die Einstellungen der Software im Paket fest? Wie wird der Prüfprozess dokumentiert? Wer legt die zu installierende Software fest? Gar nicht angefangen von den diversen Treibern der Rechner, oder sind alle 75 gleich? Wo ist die Inventarisierung in deinem Antrag? Skripte, GPOs usw. Das Thema ist kein schlechtes, nur sollte man dabei einiges beachten und evtl. nur einen Teilbereich aus diesem Ganzen nehmen. Wenn du nur einen Prüfer hast der sich in diesem Bereich auskennt, haut der dir den Murks um die Ohren. Das ist alles mehr als ein MsiExec /i "..."

also ich kenne es von meiner IHK so, das wenn du interesse an nem "Prüferjob" hast, du dir das gerne anschauen kannst. Ob es da nun eine gesetzliche Regelung gibt, kann ich dir nicht sagen. Sonst würde ich auch bei der IHK deiner Wahl mal nachfragen.

es gibt auch die Möglichkeit als Gast bei einer Prüfung dabei zu sein. Gerade die Leute, die sich noch nicht so richtig entscheiden wollen, bekommen hier mal einen guten Eindruck. Ich muss Euro beipflichten. Mir macht das prüfen auch sehr viel Spass. Man sieht wie andere an Probleme herangehen, bzw. vielleicht auch andere Lösungswege. Manches davon kann man auch als "Alter Haudegen" in seine Arbeit einflechten. Viele Wege führen nach Rom, oder frage einfach 3 ITler und du bekommst 5 Antworten

und deshalb kann man nicht dort nachfragen? Ausser das in BW wieder alles anders gemacht wird, sollte doch auch hier die Kompetenz dazu da sein. dann tut es mir leid, das dir gerade schlecht geworden ist. Allerdings kann ich nicht nachvollziehen, was dein Magenproblem damit zu tun hat. Vielleicht kannst du mir das näher erläutern? stimmt, da gebe ich dir Recht. Aber das hat ja auch gar keiner behauptet. Ebenso wie du wahrscheinlich auch nichts mit der Neuausrichtung des Ausbildungsberufes nach BBIG zu tun hast. Ich habe lediglich eine Möglichkeit genutzt und bei einer IHK nachgefragt, ob etwas zu diesem Thema bekannt ist.