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bubu44

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Alle Inhalte von bubu44

  1. also, erstmal hat es vielleicht die Formatierung zerwürfelt? einige Tabellen fangen auf der einen Seite an und gehen auf der anderen weiter. Weiterhin ist es kein einheitlicher Schreibstil. Dazu kann ich nicht erkennen, warum du das Projekt eigentlich machst. Ausser eine Testumgebung aufzubauen, nur was testest du? Fast schon drollig finde ich deine Erklärung, wie man eine Netzwerkadresse vergibt. Du schreibst darin, das du ein Klasse A Netzwerk hast. Aber warum dann ein Subnet mit 255.255.255.0? Was ist eigentlich der Unterschied zwischen Ultimate und Enterprise? Zuerst schreibst du, das nur Ultimate und Enterprise zur Verfügung stehen. Dann installierst du auf den Clients aber die prof! Beim Testlauf deiner Hardware mit der Ram-Vergabe schwanke ich noch zwischen heulen und lachen. Ich bin mir echt nicht sicher was ich tun sollte. Kaufmännisch wage ich deine Anmerkungen zur Abschreibung nicht zu teilen. Da solltest du vielleicht noch einmal nachrechnen und vor allem die einzelnen Abschreibungszeiten beachten. Alles in allem ist die Doku meiner Meinung nach zurecht so bewertet worden. Ich kann auch am Ende noch nicht nachvollziehen, warum du die Testumgebung aufgebaut hast. Ich persönlich würde mir nichts von der Einsicht in die Bewertungsunterlagen versprechen. Die Prüfer sind hier autark und oft schätzen die Prüflinge ihre eigene Tagesleistung falsch ein. Und wenn es an 4% hapert, dann war nicht die Doku alleine Schuld.
  2. es ist im Grunde wie immer: Ihr habt nur eine Lösung und denkt nicht daran, das Problem dazu zu finden! Wenn ich mir nur dein Thema anschaue, so würde das bei mir auch abgelehnt werden. Die notwendige fachliche Tiefe setzt ein Projekt voraus und nicht eine wiederkehrende Arbeit. Warum willst du denn den WSUS einsetzen? Wenn ich deiner Beschreibung folge, dann habt ihr eben das Problem, das die Rechner nur nach bestimmten Zeitmustern Wartungsfenster haben. Es geht also darum, die Wartungsfenster so setzen zu können, das nur minimale Eingriffe ins Produktivsystem geschehen. Dazu kannst du verschiedene Softwareprodukte einsetzen, die du natürlich vergleichen musst. Dazu eine Bewertungsmatrix und eine kaufmännische Entscheidung und schon kannst du installieren. So steht nicht in dem Antrag, das du dich auf einen WSUS festgelegt hast. Weiterhin macht man glaubhaft, eigene Entscheidungen zu tun udn sich mit einem komplexen Problem und möglichen Alternativen zu beschäfftigen. Und wenn du dich nun hinsetzt und einen Antrag formulierst, dann braucht man da nicht das ganze Wochenende dafür, sondern nur einen Bruchteil der Zeit!
  3. soweit ist zumindest das meiste drinne. Allerdings solltest du deiner Zeitplanung mal die Stunden verpassen. Dann sieht man genauer, was wann gemacht werden soll. persönlich bin ich der Ansicht, das eine Softwareverteilung nicht in 35 Stunden eingeführt werden kann. 13 Stunden zur realisierung? Da suchst du doch schon fast so lange nach Windows XP Treibern!
  4. insges. 12 Stunden Doku? sind 4 zuviel, m.E. - wie wird die Teststellung bereitgestellt? - installiert wer das OS? warum nicht du? - warum eine Doku des Test? und dann 3 Stunden? - da ist viel zeitschinden im Zeitplan
  5. Ich habe mir das jetzt ein paarmal durchlesen müssen, um zu verstehen was du da machen willst/sollst. Ist für meine Begriffe wirr beschrieben. - Im Teil 1 suchst du nach Leistungskennzahlen die Hardware für den Server aus, den du danach auch installierst.Ein anderer installiert dann den TSM darauf! - Im Teil 2 installierst du dann einen Server (woher kommt und was macht der?) in einem Standort und es wird getestet wie lange die Sicherung braucht um auf dem TSM gespeichert zu werden. Ich würde das zumindest zur Überarbeitung zurückweisen, um klarheit in den Antrag bringen zu lassen. Das Projekt klingt im Ganzen zwar gut, aber hat zumindest bei mir einen anderen Eindruck hinterlassen. Hier wird ein Projekt umgesetzt und weil der Azubi ein Abschlussprojekt braucht, bekommt er irgendwelche Teile daraus, die halt ungefähr hinkommen. Aufgrund meiner Erfahrung würde ich hier benefalls eine eigene Entscheidungsleistung absprechen. Aber, ich muss zugeben, man könnte die Serverbeschaffung als solche bezeichnen. Nur wird in so einem Projekt sicher nicht der Azubi die Hardware bestimmen. Und damit kann man dann im Fachgespräch sehr mächtig auf die Schnauze fallen, wenn genauer nachgehakt wird. Muss nicht, wird aber wohl so sein.
  6. hier ist auch noch was nettes : m³ Digital Signage - multi-media-machines
  7. In dem Zusammenhang fällt mir auch noch etwas dazu ein. Manche Prüfer schauen das Berichtsheft nicht nur von außen an. Und es kommt nicht immer gut an, wenn im Projektzeitraum z.B. Berufsschule, oder Krank im Heft steht! Ich hab das Ganze schon mehrfach erlebt und meistens kommt keine gute Erklärung dabei raus. Besser einfach vorher mal nachprüfen, das gibt dann weniger Ärger!
  8. da gehe ich mit lupo49 konform. Das ist einfach zu wenig für ein Abschlußprojekt
  9. ich höre hier quasi den Ausbilder rufen: Mach ma WDS!!! Das Ganze hat für mich nichts mit Softwareverteilung zu tun. Da sträuben sich mir immer die Nackenhaare. Deine Lösung? WDS Dein Problem: Bisher habt ihr die Rechner alle von Hand nach einer Ablaufliste aufgesetzt. Nun soll aber endlich die Migration auf Windows 7 erfolgen und ihr sucht nach einer effizienten und günstigen Methode.Dann versuchst du noch, die Anzahl der verschiedenen Rechnertypen zu minimieren und die älteren auszusondern, um sie gegen geeignete Typen zu ersetzen. Nachdem du dann einige Imaging-Systeme getestet hast, bleibt WDS über. Die Gründe erläuterst du noch (vielleicht sind es ja 90% Standard-Software bei allen Systemen) und schon biste fertig. Diese Anregung darf gerne genutzt werden, ich werde keine Patentrechte dafür erwirken!
  10. Man kann sich natürlich auch eine komplizierte Mechanik bauen, um den Knopf zu drücken. Oder man drückt den Knopf gleich Wenn es mehrere Clientbetriebssysteme hat, dann kann man auch gleich noch andere Rechnungen prüfen: Welche Anzahl von welchem OS gibt es? Was kostet es, die auf einen Stand zu bringen? Was kostet es, den kleinsten gemeinsamen Nenner beim OS zu finden, wenn mache Hardware nicht ausreichend ist? Was kostet ein kommerzielles Produkt zum sichern (z.B. Acronis) im Vergleich zur Eigenentwicklung? usw. usw. usw. Wenn du diese Fragen alle berücksichtigst und in deinem Projekt abhandelst, dann wäre sicherlich die fachliche Tiefe erreicht.
  11. dann heisst es also abwarten. Vielleicht hast du Glück und er geht durch. Andere Prüfer, andere Ansichten
  12. da fehlt mir ehrlich gesagt die fachliche Tiefe. Ich gehe jetzt hier mal von Windows 7 als eingesetztes OS aus und da gibt es funktionierende Boardmittel. Dazu Netzwerkspeicher und ich hab das Ganze in 2 Stunden erledigt. Mit aufsuchen des WCs dazwischen
  13. ist mir ehrlich gesagt zu wenig! Da fehlt mir einiges an Tiefe. Reicht doch im Grunde eine Konfig zu basteln für die Switche und schon ist der Käse gegessen. Würde ich so nicht durchlassen.
  14. würde ich so nicht durchgehen lassen. Evtl. anders verpackt, wenn du eine Migration auf Windows 7 planst, kann das ein Teil deines Projektes sein. Aber so wäre es nicht ausreichend genug für mich.
  15. zwingend ist es nicht, ich würde aber dazu raten. Einen Notfallsatz Folien ebenfalls ausgedruckt dabei haben. Passieren kann halt alles und ihr habt an diesem Tag eigentlich nur diese Möglichkeit. Ich würde da keine Experimente anfangen.
  16. doofe Frage dazu: ist die ISO auch entpackt?
  17. 1. Handelsübliche Bekleidung reicht vollkommen aus. 2. Hand geben muss nicht sein, wegen Schwitzehändchen Aber ordentliche Guten Tag sagen, schadet niemandem 3. Handouts nur wenn wirklich notwendig. Notfallszenario mitnehmen, gibt auch ein besseres Gefühl. 4. ist unterschiedlich von PA zu PA. Meistens werden doch die 15/15 eingehalten, da es hier dann Möglichkeiten der Beschwerde geben könnte. Nicht das noch ein Prüfling sagt, der PA hat ihn solange ausgefragt, bis er nichts mehr weiter wusste und deshalb keine 100% bekommen hat!
  18. Projektmanagement gehört sicher zu jedem Beruf dazu und ist keine Besonderheit des FISI. Ein Projekt muss nicht zwangsläufig gelingen. Wenn ich z.B. eine bestimmte Software einführen will, dann richte ich mir ein Testsystem ein. Dieses Szenario mag evtl. auch mit Erfolg beschieden sein, aber die Folgekosten (z.B. Hardwareumstellung) lassen eine Einführung nicht zu. Solche Sachen stehen dann in deinem Fazit. Im Grunde ist es egal, welches Projektthema du hast. Wichtig ist, das es die notwendige fachliche Tiefe für deinen Ausbildungsberuf erreicht und du auch eigene Entscheidungen mit einbringst. Dazu noch die kaufmännische Geschichte und fertig ist es. Zum Thema Überwachung wirst du hier sicher sehr viel finden und anregungen mitnehmen können.
  19. kann das BIOS denn UEFI booten? Ich denke mal eher, das hier das Problem liegen wird.
  20. da kann ich euro nur zustimmen. Testet bitte das System vorher auf Funktion. Wenn es nicht klappt auf anhieb, seit ihr nur mehr nervös. Das wird kurz vor der Prüfung nicht besser werden. Und auch wegen den Folien führe ich jedes Jahr die Diskussion aufs neue mit meinen Azubis. Lieber 3,- € mehr ausgeben, als ohne dazustehen. Es ist eure Prüfung und die macht ihr nicht oft, bzw. es zählt die Leistung an diesem Tag!
  21. so wie du das vorhast, würde ich es ablehnen. Ist zwar hart, aber so isses
  22. Es ist kein Problem des Dicker machens eines Projektes. Du hast eine Lösung und brauchst nun das Problem dazu. In einem Projekt geht es nicht um die Menge, oder Neuheit. Es geht darum, dieses sauber zu planen und durchzuführen. Dazu gehört sehr viel mehr, als nur einen Knopf zu drücken.
  23. wo der Schwerpunkt deiner Ausbildung lag, ist für die Prüfung nicht unbedingt relevant. Ich prüfe zwar keine, aber ich denke die Ausbildungsschwerpunkte sind bei dir anders gelegt. Allerdings kann ich mich da auch irren. Für mich ist dieses Projekt keines für einen ITK
  24. Konfihuration? Ist der Admin dann eine Konfihure? Scherz beiseite Softwareverteilungssoftware suchen, anhand Bewertungskriterien aussuchen, Testsysteme installieren und evtl. 2-3 kleinere Pakete machen. Dann den Leuten zur Entscheidung vorstellen

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