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Sullidor

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    Sullidor hat eine Reaktion von chris.k erhalten in Gratis software   
    Nur weil die Software kostenlos ist, hast du ja trotzdem Kosten die du bedenken musst. Alleine dein Gehalt, eventuelle Kosten für Material, Energiekosten usw.
    Und auch wenn es gute Softwareprodukte gibt die kostenpflichtig sind, so kann ein Vergleich, also deine kaufmännische Entscheidung, sehr wohl dazu führen die kostenlose Variante zu nehmen. Ich hab mich damals auch gegen kostenpflichtige Produkte und für eine, auch im Unternehmensumfeld, kostenlose Variante entschieden. Wobei dort eher die Erweiterbarkeit, die Eingliederbarkeit in die Infrastruktur und eine OpenSource-Bekennung im Unternehmen maßgeblich für die Entscheidung verantwortlich waren. Aber auch ohne diese Kosten bin ich auf Gesamtkosten im 5-stelligen Bereich gekommen.
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    Sullidor hat eine Reaktion von Chief Wiggum erhalten in Gratis software   
    Nur weil die Software kostenlos ist, hast du ja trotzdem Kosten die du bedenken musst. Alleine dein Gehalt, eventuelle Kosten für Material, Energiekosten usw.
    Und auch wenn es gute Softwareprodukte gibt die kostenpflichtig sind, so kann ein Vergleich, also deine kaufmännische Entscheidung, sehr wohl dazu führen die kostenlose Variante zu nehmen. Ich hab mich damals auch gegen kostenpflichtige Produkte und für eine, auch im Unternehmensumfeld, kostenlose Variante entschieden. Wobei dort eher die Erweiterbarkeit, die Eingliederbarkeit in die Infrastruktur und eine OpenSource-Bekennung im Unternehmen maßgeblich für die Entscheidung verantwortlich waren. Aber auch ohne diese Kosten bin ich auf Gesamtkosten im 5-stelligen Bereich gekommen.
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    Sullidor hat eine Reaktion von Enno erhalten in Vorstellungsgespräch Fachinformatiker-Systemintegration (Ausbildung)   
    Ich habe mehrere Jahre im Bereich IT eines Medizinunternehmens gearbeitet und ausgebildet. Und als wir uns eine Azubi gesucht haben, würde einer meiner 3 Favoriten aus dem Management kategorisch abgelehnt und hat eine Absage bekommen. Und zwar weil er beim Vorstellungsgespräch Turnschuhe getragen hat und er die obersten 2 Knöpfe seines Hemdes offen hatte.
    Wenn es um Medizin, Banken usw. geht, würde ich eher immer auf Nummer sicher gehen. Klar, kann es auch mal anders gehen, aber in einer Firma, die dich mit Turnschuhen einstellt, wirst du dann auch genommen wenn du andere formelle Schuhe trägst. In einer Firma jedoch, die auf das Auftreten achtet, kann dies schon ein zusätzlicher Grund für ne Absage sein.
     
    Ich habe mal einen guten Tipp bekommen und wende den immer an.
    "Sei bei einem Vorstellungsgespräch immer eine Stufe besser/formeller gekleidet als die dort übliche Arbeitskleidung. Wenn du nicht weißt wie dort gearbeitet wird, trage einen einfachen Anzug."
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    Sullidor hat eine Reaktion von Lockjaw erhalten in Vorstellungsgespräch Fachinformatiker-Systemintegration (Ausbildung)   
    Ich habe mehrere Jahre im Bereich IT eines Medizinunternehmens gearbeitet und ausgebildet. Und als wir uns eine Azubi gesucht haben, würde einer meiner 3 Favoriten aus dem Management kategorisch abgelehnt und hat eine Absage bekommen. Und zwar weil er beim Vorstellungsgespräch Turnschuhe getragen hat und er die obersten 2 Knöpfe seines Hemdes offen hatte.
    Wenn es um Medizin, Banken usw. geht, würde ich eher immer auf Nummer sicher gehen. Klar, kann es auch mal anders gehen, aber in einer Firma, die dich mit Turnschuhen einstellt, wirst du dann auch genommen wenn du andere formelle Schuhe trägst. In einer Firma jedoch, die auf das Auftreten achtet, kann dies schon ein zusätzlicher Grund für ne Absage sein.
     
    Ich habe mal einen guten Tipp bekommen und wende den immer an.
    "Sei bei einem Vorstellungsgespräch immer eine Stufe besser/formeller gekleidet als die dort übliche Arbeitskleidung. Wenn du nicht weißt wie dort gearbeitet wird, trage einen einfachen Anzug."
  5. Like
    Sullidor hat eine Reaktion von KeeperOfCoffee erhalten in Frage bzgl. baldiger Umschulung zum Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung   
    Es sollte hier aber auch nicht vergessen werden, dass ein Umschüler nur 2 Jahre hat um alle prüfungs-/berufsrelevanten Themen zu erlernen. Und das Programmieren macht bei einem Umschüler zum Anwendungsentwickler auch weit weniger als die Hälfte der Zeit aus. Er wird in den 2 Jahren auch nur knapp 1 Jahr haben um sich mit sämtlichen Themenbereichen auseinander zu setzen. Dann wird er sich min. 6 Monate im Praktikum befinden, in der er evtl. sogar eine völlig andere Sprache erlernen muss. Inkl. Ferien und Feiertagen bleiben danach meist nur noch durchschnittlich 1-3 Monate, um sich auf die Prüfung vorzubereiten. Da bleibt definitiv auch keinerlei Zeit um mit einer Sprache zu hantieren, die er während der Umschulung nicht benötigt.
    Ich würde dir daher raten, dich vor und während der Umschulung nur auf die geforderten Programmiersprachen zu konzentrieren. Denn sonst stellst du dir eher nur selber ein Bein.
    Nach der Umschulung spricht dann nichts mehr dagegen dich auf die, von dir favorisiert, Sprache zu stürzen.
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    Sullidor hat eine Reaktion von Goulasz erhalten in Fehlzeiten in der Umschulung   
    Die IHK und teilweise auch der jeweilige Kostenträger verlangen Anwesenheit während der Umschulung. Besonders wenn der Bildungsträger keine Berechtigung für einen Fernlehrgang dieser Art besitzt. Vertreter der zuständigen Stellen kommen regelmäßig angemeldet und auch unangemeldet beim Bildungsträger vorbei und lassen sich die Anwesenheitslisten vorlegen. Wenn es da zu Unregelmäßigkeiten kommt, wird der Bildungsträger natürlich zu bestimmten Reaktionen gezwungen.
    Und aus recht zuverlässiger Quelle ist mir bekannt, die meisten unangekündigten Kontrollen, die zu diesen Reaktionen des Bildungsträgers führen, rühren aus Beschwerden von Mitumschülern bei der IHK oder dem Kostenträger her.

    Warum nun dennoch als "Online-Lehrgang" gemacht wird, hat mehrere Gründe. Einer dafür ist z.B., dass viele Bildungsträger mehrere Standorte in mehreren Städten betreiben. Über dieses Online-System können nun alle diese Standorte versorgt werden, ohne für jedes Modul und Standort extra Dozenten einstellen zu müssen.  Zusätzlich müssen keine zusätzlichen Bücher angeschafft werden und auch Papierkopien müssen weniger erzeugt werden.
    Ein weiterer Grund ist die Möglichkeit der Umschüler in ihrer eigenen Geschwindigkeit und mit den eigenen Schwerpunkten lernen zu können. Dann kann das System natürlich zusätzlich von Zuhause aus genutzt werden, um z.B. kurz vor der Prüfung verstärkt mit dem bereitgestellten Material ohne zusätzliche Anschaffungen auch außerhalb der "Geschäftszeiten" zu lernen.
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    Sullidor hat eine Reaktion von SebastianB. erhalten in Fehlzeiten in der Umschulung   
    Die IHK und teilweise auch der jeweilige Kostenträger verlangen Anwesenheit während der Umschulung. Besonders wenn der Bildungsträger keine Berechtigung für einen Fernlehrgang dieser Art besitzt. Vertreter der zuständigen Stellen kommen regelmäßig angemeldet und auch unangemeldet beim Bildungsträger vorbei und lassen sich die Anwesenheitslisten vorlegen. Wenn es da zu Unregelmäßigkeiten kommt, wird der Bildungsträger natürlich zu bestimmten Reaktionen gezwungen.
    Und aus recht zuverlässiger Quelle ist mir bekannt, die meisten unangekündigten Kontrollen, die zu diesen Reaktionen des Bildungsträgers führen, rühren aus Beschwerden von Mitumschülern bei der IHK oder dem Kostenträger her.

    Warum nun dennoch als "Online-Lehrgang" gemacht wird, hat mehrere Gründe. Einer dafür ist z.B., dass viele Bildungsträger mehrere Standorte in mehreren Städten betreiben. Über dieses Online-System können nun alle diese Standorte versorgt werden, ohne für jedes Modul und Standort extra Dozenten einstellen zu müssen.  Zusätzlich müssen keine zusätzlichen Bücher angeschafft werden und auch Papierkopien müssen weniger erzeugt werden.
    Ein weiterer Grund ist die Möglichkeit der Umschüler in ihrer eigenen Geschwindigkeit und mit den eigenen Schwerpunkten lernen zu können. Dann kann das System natürlich zusätzlich von Zuhause aus genutzt werden, um z.B. kurz vor der Prüfung verstärkt mit dem bereitgestellten Material ohne zusätzliche Anschaffungen auch außerhalb der "Geschäftszeiten" zu lernen.
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    Sullidor hat eine Reaktion von MarcoDrost erhalten in Vorstellungsgespräch Fachinformatiker-Systemintegration (Ausbildung)   
    Ich habe mehrere Jahre im Bereich IT eines Medizinunternehmens gearbeitet und ausgebildet. Und als wir uns eine Azubi gesucht haben, würde einer meiner 3 Favoriten aus dem Management kategorisch abgelehnt und hat eine Absage bekommen. Und zwar weil er beim Vorstellungsgespräch Turnschuhe getragen hat und er die obersten 2 Knöpfe seines Hemdes offen hatte.
    Wenn es um Medizin, Banken usw. geht, würde ich eher immer auf Nummer sicher gehen. Klar, kann es auch mal anders gehen, aber in einer Firma, die dich mit Turnschuhen einstellt, wirst du dann auch genommen wenn du andere formelle Schuhe trägst. In einer Firma jedoch, die auf das Auftreten achtet, kann dies schon ein zusätzlicher Grund für ne Absage sein.
     
    Ich habe mal einen guten Tipp bekommen und wende den immer an.
    "Sei bei einem Vorstellungsgespräch immer eine Stufe besser/formeller gekleidet als die dort übliche Arbeitskleidung. Wenn du nicht weißt wie dort gearbeitet wird, trage einen einfachen Anzug."
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    Sullidor reagierte auf Kane85 in Aufhebungsvertrag vorgelegt bekommen   
    Kurz mal ein Update:
    - neue Firma ist klasse 
    - Gerichtstermin wg. meinem Lohn ist demnächst
    - hab der IHK einen Brief geschrieben, in dem alle Misstände genau dokumentiert sind 
    - man hat es sich natürlich nicht nehmen lassen mir ein unglaublich dreistes Arbeitszeugnis auszustellen, dagegen wird jetzt auch vorgegangen... ich verstehe einfach nicht, warum es nicht gut sein lassen kann..
  10. Like
    Sullidor hat eine Reaktion von JimTheLion erhalten in Fehlzeiten in der Umschulung   
    Die IHK und teilweise auch der jeweilige Kostenträger verlangen Anwesenheit während der Umschulung. Besonders wenn der Bildungsträger keine Berechtigung für einen Fernlehrgang dieser Art besitzt. Vertreter der zuständigen Stellen kommen regelmäßig angemeldet und auch unangemeldet beim Bildungsträger vorbei und lassen sich die Anwesenheitslisten vorlegen. Wenn es da zu Unregelmäßigkeiten kommt, wird der Bildungsträger natürlich zu bestimmten Reaktionen gezwungen.
    Und aus recht zuverlässiger Quelle ist mir bekannt, die meisten unangekündigten Kontrollen, die zu diesen Reaktionen des Bildungsträgers führen, rühren aus Beschwerden von Mitumschülern bei der IHK oder dem Kostenträger her.

    Warum nun dennoch als "Online-Lehrgang" gemacht wird, hat mehrere Gründe. Einer dafür ist z.B., dass viele Bildungsträger mehrere Standorte in mehreren Städten betreiben. Über dieses Online-System können nun alle diese Standorte versorgt werden, ohne für jedes Modul und Standort extra Dozenten einstellen zu müssen.  Zusätzlich müssen keine zusätzlichen Bücher angeschafft werden und auch Papierkopien müssen weniger erzeugt werden.
    Ein weiterer Grund ist die Möglichkeit der Umschüler in ihrer eigenen Geschwindigkeit und mit den eigenen Schwerpunkten lernen zu können. Dann kann das System natürlich zusätzlich von Zuhause aus genutzt werden, um z.B. kurz vor der Prüfung verstärkt mit dem bereitgestellten Material ohne zusätzliche Anschaffungen auch außerhalb der "Geschäftszeiten" zu lernen.

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