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Hallo Eye-Q, ist in dem Fall der Loadbalancer so etwas wie ein Cluster Manager ? Cluster Manager ? Wikipedia Wird der Cluster Manager auf einem einzelnen Host installiert, oder auf allen teilnehmenden Hosts im Cluster, so dass auch für den Cluster Manager eine Redundanz gegeben ist ?
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Wann habe ich gesagt, dass ich einen öffentlichen Server ansprechen möchte ? Der Server steht in einem separaten Netz und ist physikalisch höchstens mit anderen Netzen über weitere separate Rechner- NIC`s an anderen Rechnern verbunden. Der RDP-Client für die Fernbedienung steht im selben LAN. Das Routing ist auf den Rechnern deaktiviert. Warum soll ich denn da was verschlüsseln ? Aber Danke für den Tipp. Gruß Eleu
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Weil ich es lieber immer erst mit windowseigenen Boardmitteln versuche, bevor ich es mit anderen Programmen versuche. Aber Danke für den Tipp.
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Oder geht es doch ? Siehe hier: Konfigurieren des Netzwerklastenausgleichs
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Was funktioniert ist "mstsc /v: 192.168.X.X" Aber auch dann läßt sich von den Applikationen keine zweite Instanz starten. Ich fürchte die Applikationen sind für eine Fernbedienung über RDP nicht freigegeben. Trotzdem vielen Dank.
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Hallo lurid, wenn ich das so versuche, bekomme ich eine Syntaxfehlermeldung. Ganz egal ob mit Angabe der IP oder mit Angabe des Rechnernamens. Der RDP-Client ist installiert. Gruß Eleu
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Hallo zusammen, ich hätte mal eine grundsätzliche Frage zum NIC-Teaming. NIC - Teaming kann man nur bei einem Host mit mehreren NIC`s einrichten. Man kann nicht mittels NIC- Teaming zwei NIC`s von zwei unterschiedlichen Host miteinander verbinden, oder ? Also 2 Host mit nur einer viruellen Adresse am Netz. Ist das richtig ? Gruß Eleu
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Moin moin, der RDP-Client funktioniert, wenn man wie schon gesagt, einen Benutzer mit Kennwort auf dem W2K3 - Server anlegt. Vielen Dank noch mal, Eye-Q. Auf dem W2K3 Server sind lokal zwei Applikationen gestartet. Verbinde ich mich mit "mstsc /admin" lande ich auf dem Desktop des W2K3 Servers. Versuche ich nun über den RDP-Client eine der beiden Applikationen zu starten, bekomme ich die Meldung: Das Projekt ist zur Zeit für Zugriffe gesperrt. Ich nehme an, es geht deshalb nicht, weil die Anwendung auf dem W2K3 lokal gestartet ist. Verbinde ich mich mit "mstsc /console" sehe ich direkt die gestarteten Apps. auf dem W2K3 Server und kann diese auch darüber fernbedienen. Am W2K3 Server ist dann leider keine Bedienung mehr möglich. Wenn die RDP-Verbindung über den Client ausgeloggt wird, werden die bei Applikationen auf dem W2K3 - Server beendet. Das ist nicht so schön.:old Ich würde gerne eine weitere Instanz, der bereits lokal gestarteten Applikationen auf dem W2K3 Server, über meinem RDP-Client bedienen können. Ich habe schon mal gesehen, dass man so etwas machen kann, weiß aber nicht was man dafür tun muss. Kann mir jemand einen Tipp geben. Gruß Eleu
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UDP und TCP sind Protokolle der Transportschicht. Die Protokolle beschreiben die Art und Weise wie Daten zwischen Computern ausgetauscht werden sollen (Schicht 4) Ein Socket verschafft einer Anwendungen den Zugriff auf das Netz Ein Socket gehört m.E. deshalb mehr zur Anwendungsschicht. Die Protokolle dieser Schicht (Z.B.: Telnet, SMTP) benötigen einen Socket. Gruß Eleu
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Wenn der host ein IP-Broadcast senden würde, dann ja. Dann kennt der sendende host aber die MAC - Adressen der Empfänger, weil ein (ARP Request) vorausgegangen ist. Beim IP-Broadcast ist die Ziel MAC in jedem Datagramm enthalten, so dass der Switch erkennt an welchen Ports er es versenden muss. Zu Beginn aber wird beim (ARP Request) die Broadcast-Adresse ff-ff-ff-ff-ff-ff gesendet. Warum sollte Switch dieses Datagramm nicht an alle Ports weiterleiten ? Er kann ja nicht wissen, für welchen host (Port) das Datagramm ist. Der Switch merkt sich nur die Mac-Adressen der host - NIC zu dem jeweiligen Switch- Port. Vorausgesetzt das es ein Layer 2 Switch ist. Beim portbasierten VLAN würde er das ankommende Datagramm taggen, so das der Switch dieses Datagramm nur an die Ports versendet, die zu dem VLAN gehören. Es kann aber auch durchaus sein, dass ich da was falsch verstanden habe....
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Ja, aber die arp-Broadcast`s kann man nur durch das Subnetting nicht verhindern. Wohl aber durch die Trennung in unterschiedliche portbasierte VLAN`s. Oder sehe ich das falsch ? Gruß Eleu
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Hallo, ich habe es mal bei mir mit Wireshark probiert und aufgezeichnet und es gibt nicht viel darüber zu sagen. Beim ersten Echo (ping) request findet man im Datenteil des IP Paketes die Buchstaben des Alphabets. Antwortet der Teilnehmer mit dem Echo (ping) reply sendet er das gleiche im Datenteil des IP Paketes wieder zurück. Das ganze halt vier mal. Das Programm ping ermittelt die Zeit, schaut auf die TTL im Antwortpaket und visualisiert diese Werte Näheres wird z.B. hier erklärt: http://de.wikipedia.org/wiki/Ping_(Daten%C3%BCbertragung) Probier es mit dem sniffer doch mal selber aus. Gruß Eleu Als Nachtrag: Auf Layer 2 ist es ein "Unicast"
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Hallo Eye-Q, genau das habe ich gesucht. Besten Dank für Deine Hilfe. Gruß und schönes Wochenende Eleu
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Na ja, ich kenne Dich nicht und weiß auch nicht warum Du mich so respektlos behandelst ? Aber egal. Dortmund = 3 Leverkusen = 0
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Wie hast Du es nur geschafft, mit dieser minimalen sozialen Kompetenz Moderator zu werden ? Oder bist Du hier so eine Art Besitzer, oder der General - Chief vom ganzen Forum ?
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Was kann ich machen ?
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Wenn die Fernwartung des Win2003 Server mit dem Win2000Server als RDP-Client nicht funktioniert, kann man dann zumindest eine VPN Verbindung für die Fernwartung einrichten ? Wie muss ich die beiden Server dafür einrichten ? Kann mir jemand helfen ? Gruß Eleu
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Erstmal Danke für die Infos Vielleicht bin ich zu blind. Finden kann ich nur den Client für Win Serv 2003 Downloaddetails: Remotedesktopverbindung (Terminaldiensteclient 6.0) für Windows Server 2003 (KB925876) Unter Start / Einstellungen / Systemsteuerung / Software / Windows Komponente hinzufügen /entfernen finde ich auch nichts. Oder ich erkenne nicht die richtige Komponente ? Muss für eine RDP - Verbindung auch noch etwas auf dem Win 2003 Server aktiviert werden ? Das ist richtig. Ist ne theoretische Frage. Hatte gedacht, dass ein Kennwort erforderlich sein muss weil z.B. bei einem remoten Zugriff auf XP muss der XP-Rechner glaube ich lokal mit Kennwort gestartet werden.
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Hallo ein Server (BS Windows Server 2003 R2 SP2) läuft in einer Arbeitsgruppe (Das BS wurde lokal als Administrator ohne Kennwort gestartet). Ein weiterer Server (Win 2000 Serv) soll via RDP-Verbindung als Fernwartungsrechner auf den ersten 2003 Server zugreifen. Frage 1: Ist das überhaupt möglich, oder geht das nur mit XP ? Unter "Start/Programme/Zubehör/Kommunikation" kann ich am Win2000Server den Eintrag Remotedesktopverbindung nicht finden ? Frage 2: Falls doch, wie muss ich dann die RDP Datei auf dem Win2000er konfigurieren ? Also Computername ist klar. Benutzername wäre dann "Administrator" Kennwort: "" Jetzt kann man ja auch einen Parameter mitgeben / admin oder / console Frage 3: Worin besteht der Unterschied ? Frage 4: Wo muss ich den Parameter anhängen. Am Benutzernamen oder am Kennwort(Is ja leer) ? Gruß Eleu
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Verstehe ich jetzt nicht. Der PC (Win7) hat doch schon eine 2te NIC ?
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Nein, die Geräte im Netzwerk 1 bekommen als Gatewayeintrag die IP Adresse der NIC 1. Ich muss mich korrigieren. Beim Win7 Rechner kannst Du die Gatewayeinträge leer lassen.
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Hallo, der Gatewayeintrag an der NIC 1 ist nicht richtig. Du musst dafür eine IP-Adresse nehmen die sich im gleichen Subnetz befindet, wie die eigentliche IP - Adresse der NIC 1. Dann musst Du am Windows 7 Rechner das Routing in der Registry freischalten. Wenn Du dann einen Teilnehmer über VPN im 168.192.1.0 / 24 Subnetz anpingst, müsste der Windows 7 Rechner von der einen NIC zur anderen NIC durchrouten. Gruß Eleu Nachtrag: Das Routing am Win7 Rechner aktivierst Du unter: HKEY_LOCAL_MACHINE\ System\ CurrentControlSet\ Services\ Tcpip\ Parameters findest Du den Eintrag "IPEnableRouter" als Datentyp REG_DWORD. Den musst Du auf 1 setzen. Ändereungen in der Registry auf eigenes Risiko. Ich garatiere für nichts.
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Zitate aus meinem Buch zu Szenarien / Planung: Bietet ein Provider im Paket eine fertige Lösung an, ist dies abzuwägen. Wenn der Preis stimmt und die Geräte Leisten was Bedarf ist, sollte dies angenommen werden, da meistens der in solchen Paketen nötige Support in Hard- und Software enthalten ist. Dazu kommt noch ein wichtiges Argument. Werden fremde Geräte eingesetzt, blockt oft der Support des Providers ab und verweist auf den Support des Gerätehesteller. Dieser schickt einen zurück und man lebt ohne Hilfe im Pingpong der beiden. Welcher Provider ?: Gute Entscheidungskreterien sind der Preis und die Fluktuation der Mitarbeiter dieser Firma. Unheimlich gute Schnäppchen können sich nur Firmen leisten, die wenig bezahlen, sprich keine qualifizierten Leute bezahlen können. Wieviel Security für Deine Daten benötigst Du ??? Mein persönlicher Tipp: Erstelle ein Pflichtenheft (Bedarf, Security, Wartung, Datensicherheit etc) Frage damit bei mehreren Firmen an und vergleiche die Angebote.
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Hier noch mal ein Link der die Aufteilung in Subnetze beschreibt (Abschnitt Subnetze berechnen): Subnetz ? Wikipedia
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Also wenn Du eine IP Adresse hast und eine Subnetzmaske kannst Du das Subnetz (Beginn und Ende) darüber rechnerisch ermitteln. Wie man das macht wird hier beschrieben: Subnetz ? Wikipedia In welchem Subnetz also der host steht ermittelt man aus der IP-Adresse und der SNM und nicht nur über die IP-Adresse. Zum Verständnis der Subnetzmaske: Es gibt 4 Oktetten: 255.255.255.255 Beispiele: Habe ich eine 24er Subnetzmaske, habe ich einen Adressraum von 256 Adressen Habe ich eine 16er Subnetzmaske, habe ich einen Adressraum von 65563 Adressen (256 x 256 = 65563) Habe ich eine 17er Subnetzmaske, habe ich einen Adressraum von 65563 Adressen (256 x 256 = 32768) Habe ich eine 23er Subnetzmaske, habe ich einen Adressraum von 512 Adressen (2 x 256 = 512) Nur mit 192.168.49.1 kann man also nicht viel anfangen. Mit 192.168.49.1 / 23 schon. Adresse 192.168.49. 1 1100'0000 1010'1000 0011'0001 0000'0001 Maske 255.255.254. 0 1111'1111 1111'1111 1111'1110 0000'0000 nach logischem Und: Netzadresse 192.168.48.0 1100'0000 1010'1000 0011'0000 0000'0000 Das dazugehörige Subnetz beginnt also bei 192.168.48.0/23 und endet bei 192.168.49.255/23