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Mich wundert, dass nach der Eingabe von z.B. tracert Okinawa.com Travel, Culture, Links and more - Home unmittelbar die Namensauflösung erfolgt und sofort die Ziel IP ausgegeben wird. Das Routen an sich dauert sehr lange und geht über mehrere Server ? Nach meinem Verständnis, dürfte die Namensauflösung irgendein DNS Server in Übersee oder so vornehmen, da der vielleicht die Ziel IP unter dem Namen auflösen kann ??? Die Ziel IP steht aber sofort in der ersten Zeile da. Kennt mein Provider weltweit alle IP-Adressen ? Gruß Eleu
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O.k. aber die Frage ist müssen Rx +/- und Tx +/- potenzialgetrennt voneinander verlegt werden, oder ist es egal da Rx- und Tx- in jedem Fall immer 0V haben ? Gruß Eleu
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Hallo, nehmen wir an, ich hätte eine 80 Meter lange geschirmte 3 adrige Leitung und möchte einen Rechner über diese Leitung mit einem Switch verbinden. Geplanter Betrieb: 100 MBit/s Vollduplex Man braucht ja meines Wissens mindestens 4 Adern. Aber würde es auch so gehen, wie ich es in der Zeichnung dargestellt habe ? Is ne theoretische Frage. Gruß Eleu Eigene Patchleitung.pdf
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Kann es nicht auch so sein, dass man sich an einem Router / Switch erst anmelden muss, damit dieser an dem Port den Multicast Stream aussendet (IGMP Snooping). Cisco Group Management Protocol ? Wikipedia D.h. wenn das so ist, müsste man einen mirror Port an einem Switch einrichten von dem man weiß, dass über den der Multicast läuft und mit nem Laptop über wireshark alle UDP-Pakete gefiltert anzeigen lassen. Anhand der source IP des Servers (Die Du ja nicht kennst), könntest Du das UDP-Paket identifizieren und dadurch die dest. IP über die gesendet wird herausfinden. Multicast funktioniert ganz anders als das gängige IP. Nix mit Subnetzmaske. Nix mit arp. Gruß Eleu
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Hallo, wenn ich mit dem Programm "tracert" das Routing im Internet verfolgen möchte, bekomme ich nach der Zieladresseingabe nachfolgendes gemeldet: Beispiel: C:\>tracert www.yahoo.com Routenverfolgung zu rc.a07.yahoodns.net [87.248.120.148] über maximal 30 Abschnitte: 1 37ms..... ........ Frage: Woher weiß mein PC, dass (Yahoo! Deutschland) die Ziel IP 87.248.120.148 hat ? Er kann doch unmöglich über eine IP - Referenz zu weltweit allen dazugehörigen Domainnamen verfügen. Kann mir jemand erklären, wie mein PC an die Ziel IP kommt ? Gruß Eleu
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Welche IP Adresse und Subnetzmaske hat man an der Netzwerkkarte vom neuen Server konfiguriert ? Ich vermute mal, die muss die IP 239.170.0.1 bekommen ? Gruß Eleu
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Ich glaube ich muss mich da korrigieren. Bevor auf Layer 4 das Protokoll TCP/IP funktioniert, müsste ja erst mal ne Verbindung zum Zielhost aufgebaut werden. Und dazu kommt es dann ja erst gar nicht.
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Das bedeutet das jedes Paket mind. 64 x hin und hergeschickt wird. Und wenn dann keine Antwort kommt, ist es dann nicht so , dass der sendende host das Paket noch mal schickt usw.. Also bei TCP/IP ist das doch so, oder ? Gruß Eleu
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Hallo, ich hätte eine theoretische Frage zu default gateway Einträgen in Routern und beziehe mich hierbei auf dieses wikipedia Beispiel Routingtabelle ? Wikipedia In dem Router 2 ist als default gateway Eintrag der Router 1 angegeben (Siehe Zeile 4 in der Routingtabelle) Was würde geschehen, wenn man aus versehen im Router 1 als default gateway den Router 2 eintragen würde. Würden dann theoretisch die Pakete die von Router 2 über das default gateway an Router 1 gesendet werden von Router 1 wieder zu Router 2 zurückgesendet. Würden diese Pakete dann kreisen und das 1er Subnetz möglicherweise überlasten ? Gruß Eleu
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Ich glaube jetzt ist bei mir der Groschen gefallen. Ich habe schon die ganze Zeit überlegt, wie denn bei dem Wikipedia Beispiel ein host im 2er Netz das Internet erreichen soll. Das kann doch eigentlich nur dann funktionieren, wenn im Router 2 der default gateway Eintrag 192.168.1.1 steht und im Router 1 der default gateway Eintrag 192.168.0.254. Wenn es die default gateway Einträge nicht gäbe und ein host im 2er Netz würde versuchen einen Server im Internet zu erreichen würden der statische Eintrag nicht weiterleiten (Die Ziel IP im ankommenden Paket ist ihm gänzlich unbekannt). Aber der default gateway im Router 2 zum Router 1 und das default gateway im Router 1 wird das Paket zu Router 3 leiten. Router 3 hat dann wahrscheinlich die zugewiesene IP Adresse des Providers als default Gateway, damit es dann von da aus weitergeht. Würdest Du dem zustimmen ? Gruß Eleu
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Hätte doch noch mal ne Frage. (Ich hoffe ich nerve nicht) Aufgrund deiner Ausführungen würde ich es jetzt so sehen: In dem wikipedia Beispiel werden die beiden Zeilen 2 und 3 im Router 2 vom Betriebssystem des Routers angelegt, da der Router eben 2 NIC`s mit den genannten IP Adressen + Subn. konfiguriert bekommen hat. Es muss also im Prinzip nur eine statische Route im Router 2 eingetragen werden, damit Teilnehmer aus dem 2er Netz auch Teilnehmer aus dem 0er Netz erreichen können. Für den Rückweg müsste also nur eine statische Route im Router 1 angelegt werden. Netzadresse bzw. IP-Adresse: 192.168.2.0 Subnetzmaske bzw. Netmask:255.255.255.0 Gateway bzw. Router: 192.168.1.2 Schnittstelle: 192.168.1.1 Beide Wege (Hin und zurück) sind damit eindeutig definiert. Jetzt hätte ich noch eine Frage zu dem Punkt "Default Gateway" Eintrag im Router Welchen Vorteil hätte man denn, wenn man so einen Router noch zusätzlich im Netz eingebaut hat ? Ist das dann so eine Art Router - Redundanz ? Die Wege sind ja schon festgelegt und bei dynamischen Routerprotokollen entfällt dieser Eintrag doch wahrscheinlich ohnehin, oder ? Gruß Eleu
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Ich glaube, ich verstehe Deine Ausführungen soweit. Vielen Dank. Ich würde sagen, ein Stück hardwarenahe Software, damit eine NIC im LAN funktionieren kann. Zum Beispiel werden unter anderem im Netzwerktreiber die Funktionen des arp-Protokolls realisiert. Oder die Funktionen des von Dir angesprochenen Protokollstacks. Richtig ? Gruß Eleu
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Ich bin jetzt etwas verunsichert, deshalb möchte ich noch mal nachfragen. Meinst Du den Routing Eintrag auf dem host. Ich habe gedacht wir reden noch von dem statischen Eintrag auf dem Router. Ich habe immer gedacht der Netzwerktreiber vom host vergleicht am Anfang die eigene IP und Subnetzmaske mit der Ziel IP und Subnetzmaske vom Paket welches gesendet werden soll Stellt der Netzwerktreiber durch den Vergleich fest, dass die Ziel IP im eigenen Subnetz liegt erfolgt ein MAC - Broadcast (arp-request) im eigenen Subnetz. Erkennt aber der Netzwerktreiber durch den Vergleich, dass die Ziel IP nicht in seinem Subnetz liegt, sendet er das Paket direkt an das ihm eingetragene Gateway. Das kann er deshalb, weil der host die MAC - Adresse der Router - NIC schon im cach eingetragen hat. (Falls Du das damit meinst, dass die Routingentscheidung schon vorher getroffen wurde ?) Jedenfalls müssten doch PC`s die im gleichen Subnetz liegen, miteinander kommunizieren können, auch wenn sie einen Gatewayeintrag haben und dann aber gar kein Gateway/Router real vorhanden ist. Würdest Du dem Zustimmen, oder liege ich da falsch ? Gruß Eleu
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Warum ? Ein PC aus dem 2er Netz würde doch den arp-request auf Layer 2 ausführen, wenn die Ziel IP im eingenen Subnetz liegt. Der PC würde doch nur dann das Paket an das eingetragene Gateway senden, wenn die Ziel IP nicht im eigenen Subnetz liegt. Warum also würde dann das Fehlen dieses Eintrages die Kommunikation im eigenen Subnetz verhindern ? Gruß Eleu
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Hört sich auf jeden Fall logisch an. Ein PC aus dem 2er Netz würde ohnehin nicht den Router nutzen, wenn das Ziel im eigenen Subnetz liegt. Also dann aussschließlich nur für Anfragen von außerhalb an das 2er Netz.
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Hallo RipperFox, Danke für die Info. Ich habe noch ein kleines Verständnisproblem. In dem Wikipedia Beitrag ist im Router 2 an 3er Stelle nachfolgendes eingetragen: Netzadresse bzw. IP-Adresse: 192.168.2.0 Subnetzmaske bzw. Netmask:255.255.255.0 Gateway bzw. Router: 192.168.2.1 Schnittstelle: 192.168.2.1 Warum braucht man diesen Eintrag. Wenn ein PC aus dem 192.168.2.0/24 Netz einen Teilnehmer aus den Netzen 192.168.0.0/24 oder 192.168.1.0/24 erreichen will, genügen doch eigentlich schon die ersten beiden Einträge ? Gruß Eleu
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Ja ich. Wie ist das bei dem Wikipedia Beispiel zu sehen. Es sind 3 statische Routen zu den Netzen 192.168.0.0/24 192.168.1.0/24 192.168.2.0/24 auf Router 2 eingetragen. Das wäre für mich der Hinweg für einen PC im Netz 192.168.2.0/24 zu den anderen Netzen Ist es dann so zu sehen, dass der Rückweg auf den anderen Routern als statische Route vorhanden sein muss ? Also auf Router 1 auch 192.168.0.0/24 192.168.1.0/24 192.168.2.0/24 aber mit geänderten Gateway und Schnittstelle einträgen. Wäre das dann der Rückweg ? Gruß Eleu
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Hallo, in einem wikipedia Beitrag wird dein Beispiel mit 4 in Reihe liegenden Subnetzen beschrieben. In dem Beispiel sind in der Routingtabelle vom Router 2 nur jeweils 3 statische Routen eingetragen. Demnach würde ich sagen, dass auch kein Rückweg eingetragen werden muss. Routingtabelle ? Wikipedia Gruß Eleu
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Kann natürlich sein, dass es so gemeint ist. Wäre nett, wenn Tobi12333 uns mal aufklären würde. Ich hatte es so verstanden, dass PC 2 eben nicht nur mit PC 1 kommunizieren muss, sondern eben genauso wie PC 1 mit allen anderen im Netz auch. Danke für die Info. Gruß Eleu
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Es tut mir leid, aber wenn ich noch mal auf Deine Ausführungen zurück komme, muss ich gestehen, dass ich den Sinn der dahinter stecken soll nicht verstehe. Wenn ein ERP-PC aus dem 172er Netz eine neue IP aus dem 192er Netz bekommt, kann er natürlich mit dem Gerät kommunizieren. Das Gerät hätte dann ja auch eine IP aus dem 192er Netz. Wenn auch die Subnetzmasken stimmen, sind beide im gleichen Subnetz und man braucht keinen Router und auch keine Adressumsetzung. Du schreibst, der ERP-PC kann dann nur noch mit dem Gerät kommunizieren, weil er ja dann in deinem Beispiel keine IP mehr aus dem 172er Netz hätte. Ich stimme Dir zu, aber was für einen Sinn sollte das Ganze dann noch haben, wenn der ERP-PC nicht mehr mit den anderen ERP-PC`s kommunizieren kann ? Und warum dann noch für das Gerät eine zweite IP ? Wenn das Gerät als erste oder zweite IP eine aus dem 172er Netz bekommt, bräuchte man an den ERP-PC`s gar nichts ändern, weil dann ja ohnehin alle im gleichen Subnetz sind. O.k. wenn aber NAT, dann doch nur mit einem Router, oder ? Ja kann sein, was aber meine Fragen bzgl. des Sinns nicht beantworten, wenn besagter ERP-PC nur eine IP aus dem 192er Netz hat. Gruß Eleu
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Bin glaube ich von falschen Voraussetzungen ausgegangen. Zum einen hatte ich angenommen, dass die Teilnehmer aus dem 172er Netz ihre Adresse behalten müssen. Zum anderen hatte ich, um bei deinem Adressierungs - Beispiel zu bleiben, das NAT in der anderen Richtung vermutet. Beispiel: Pakete v. Teilnehmern im 172er Netz über NAT - Router zum Gerät im 192er Netz 172.16.100.4:2000 192.168.0.111:2001 <-> Gatew.adr.1 (172.16.100.1) Gatew.adr 2 (192.168.0.1) <-> 192.168.0.1:5001 192.168.0.111:2001 172.16.100.5:2000 192.168.0.111:2001 <-> Gatew.adr.1 (172.16.100.1) Gatew.adr 2 (192.168.0.1) <-> 192.168.0.1:5002 192.168.0.111:2001 172.16.100.6:2000 192.168.0.111:2001 <-> Gatew.adr.1 (172.16.100.1) Gatew.adr 2 (192.168.0.1) <-> 192.168.0.1:5003 192.168.0.111:2001 172.16.100.7:2000 192.168.0.111:2001 <-> Gatew.adr.1 (172.16.100.1) Gatew.adr 2 (192.168.0.1) <-> 192.168.0.1:5004 192.168.0.111:2001 172.16.100.8:2000 192.168.0.111:2001 <-> Gatew.adr.1 (172.16.100.1) Gatew.adr 2 (192.168.0.1) <-> 192.168.0.1:5005 192.168.0.111:2001 172.16.100.9:2000 192.168.0.111:2001 <-> Gatew.adr.1 (172.16.100.1) Gatew.adr 2 (192.168.0.1) <-> 192.168.0.1:5006 192.168.0.111:2001 Ich hoffe man versteht es. Erste IP und Port ist immer Source. Die Zweite + Port immer Destination Meine Vermutung war, dass man sich in dem Fall die Eingabe statischer Routen durch den Einsatz von NAT erspart. Gruß Eleu
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[DAA-Technikum] Staatlich geprüfter Informatiker/in
Eleu antwortete auf PodDog's Thema in IT-Weiterbildung
Respekt gegenüber den Jungs, die das bis zum Ende durchziehen. Ich für meinen Teil, habe damals vor der gleichen Frage gestanden und hätte erst mal mein Fachabitur nachholen müssen. Mit nebenberuflichen Studium wären das dann 8 Jahre oder mehr. Ist wie mit den Lebensversicherungen. Hohe Rendite bei langer Laufzeit. Wäre glaube ich eine Nummer zu groß für mich gewesen. :old Gruß Eleu -
Hallo Crash2001, dann bekommt aber der Teilnehmer, der das Gerät ansprechen will, auch eine zweite IP aus dem 192er Subnetz zugewiesen, oder ? Oder ganz viele Teilnehmer aus dem 172er Netz ?? Wieso sonst ursprünglich mit NAT ? Gruß Eleu
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[DAA-Technikum] Staatlich geprüfter Informatiker/in
Eleu antwortete auf PodDog's Thema in IT-Weiterbildung
Hallo, ich habe dort den staatlich geprüften Techniker in der Fachrichtung Elektrotechnik mit dem Schwerpunkt Energie- und Automatisierungstechnik gemacht. Ich kann sagen, dass es sich für mich gelohnt hat. Der größte Vorteil bei dieser Art des Studiums ist die direkte Umsetzung der erlernten theoretischen Kenntnisse in der Berufspraxis. Ich will damit sagen, dass Du nach dem Abschluss über Berufserfahrung verfügst, was dir gegenüber den Studenten der FH einen gewissen Vorteil verschafft. Ich glaube, die meisten AG behalten lieber die Leute die sie lange Jahre kennen und bieten ihnen dann auch eine entsprechende Stelle an. Ich empfehle Dir, besuche den angebotenen Direktunterricht. Ohne den wird es schwierig. Gesetzlich steht Dir glaube ich eine Woche Sonderurlaub zu. Gruß Eleu -
Hi, vielleicht solltest Du bei dem Gespräch nicht 40.000€ einfordern. Sondern frag deinen AG, was von jemanden erwartet wird und was jemand können muss, damit er 43.000€ von ihm als Grundgehalt bekommt. Vielleicht signalisierst Du ihm noch die Bereitschaft das Du Interesse daran hättest neue Aufgaben und auch mehr Verantwortung übernehmen zu wollen. Vielleicht hast Du dann nach dem Gespräch mehr Arbeit :upps Aber vielleicht auch 40.000€ Grundgehalt. Oder Du erreichst gar nichts.:beagolisc Aber es besteht die Möglichkeit, dass das Gespräch für alle Beteiligten positiv verlaufen wird.:e@sy Viel Glück. Gruß Eleu