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Eigentlich könnt man dann doch auch gleich einen 4 Port Mini Switch ... Ein zusätzlicher Port dann als Glasfaser- Uplink nehmen. Is wahrscheinlich billiger.
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Danke, aber kann es sein, dass der Link schief gegangen ist. Sieht aus wie ein Switch. Habe dort aber das da gefunden: MICROSENS fiber optic solutions - Homepage
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Habe schon was gefunden.....Dank Euch allen für die umfangreichen Infos. PHOENIX CONTACT | LWL-Medienkonverter für höchste Störsicherheit und große Reichweiten Siemens | Prozesssteuerung | SPS, Logiksysteme und Datenkommunikation | Netzwerk- und Datenkommunikation | SCALANCE Reihe |6GK51011BB002AA3 Wenn jemand noch alternative Anschlußtechniken für Medienkonverter LWL -> Kupfer...oder so kennt, bitte posten.
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Also z.B. so einen Medienkonverter als Aufputzdose mit integriertem Netzteil (24V DC -> 6 V oder so) mit 2 x RJ45 Buchsen und Anschlüsse für 4 LWL Fasern (2 x RX und TX). An der Dose lassen sich dann 2 host mit je einem Kupfer - Patchkabel anschließen. (Vielleicht als Alternative eine Dose ohne Netzteil mit Anschluss für externe Stromversorgung) Gibt es auch die Möglichkeit, eine mehradrige LWL-Leitung von Dose zu Dose und immer je 4 Fasern für 2 x RJ45 in jeder Dose zu entnehmen usw. Also z.B. LWL - Leitung mit 16 Fasern für 4 Dosen a 8 host. Die LWL Leitung geht dann von Dose zu Dose.
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Wird dann in den Dosen von LWL auf RJ45 umgewandelt, damit der Enduser dort mit einem normalen Patchkabel seinen host anstopseln kann ? Benötigt man für die Dose eine extra Spannungsversorgung ? Hast Du mal einen Link für ein Modell für mich. Ich bin in der Produktion tätig. Dort treten häufig Potenzialunterschiede und Netztransienten durch Frequenzumrichter auf. Grundsätzlich haben wir zwar Etagenverteiler mit Access Switchen, aber man könnte doch trotzdem von dort aus LWL zu den Endusern verlegen.
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Sorry, wenn ich mich jetzt noch mal bei der Diskussion so dazwischenhänge, ich kenn mich da ja nicht so aus. Aber ob man nun ein Collapsed Backbone (Ohne Etagenverteiler, Verteiler sitzt im RZ), oder eine strukturierten Verkabelung hat, hängt doch von der vorhandenen LAN-Infrastruktur ab, oder ? Habe diesen Bericht zu dem Thema gefunden: http://www.teko.de/download/gateway_9905.pdf Jedoch habe ich den Verkabelungsunterschied noch nicht ganz kapiert. Aber wo sitzen denn dann die Access Switche und wie sind die einzelnen host denn angeschlossen. Mit LWL oder mit Kupferkabel ? Bei einer strukturierten Verkabelung sitzen die Access Switche doch im Etagenverteiler ?
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Habe was dazu in einem anderen Forum gefunden. Realisierung Netzwerkbrücke mit Redundante Switche - MCSEboard.de MCSE Forum Die Lösung dort heißt "fault tolerance" (Siehe letztes Posting) Welche Software könnte gemeint sein ?
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Ich bin nicht sicher, ob das dann schon ausreicht. Oder ich verstehe noch nicht wie es gemeint ist. Normalerweise wäre der Server mit nur einer NIC an einem Access Switch angeschlossen. Der Access Switch ist mit 2 LWL- Links jeweils am Core Switch 1 und am Core Switch 2 angeschlossen. Der Core Bereich wäre mit VSS somit redundant ausgelegt. Der Server aber dann noch nicht. Fällt der Access Switch aus, ist für den Server Feierabend. Bei meinem Beispiel, müssten die zwei NIC`s im Server die gleichen Adresseinstellungen haben (Virtuell nur eine IP für beide NIC`s) Physikalisch wäre dann NIC 1 am Core Switch 1 angeschlossen und NIC 2 am Core Switch 2. Wenn der Core Switch 1 der aktive ist, darf nur die NIC 1 am Server aktiv sein. Wenn der Core Switch 2 aufgrund einer Störung am Core Switch 1 aktiv wird, muss die NIC 1am Server deaktiviert werden und die NIC 2 wird eingeschaltet, damit der Server den redundanten Core Switch verwenden kann. STP funktioniert m.Wissens nur bei Switchen innerhalb eines Subnetzes. Ein Switch wird zur Rootbridge und ermittelt mit den anderen Switchen über BPDU Pakete den günstigsten Pfad (Nur auf Layer 2). Redundante Pfade werden von den beteiligten Switchen geblockt. Der Pfad mit den geringsten Kosten gewinnt. Ein Server mit zwei NIC´s versteht doch die BPDU Pakete nicht ? Er verhält sich eher wie ein Router, da beide NIC´s eigene MAC Adressen haben.
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Mal ne blöde Frage. Wäre es möglich, einen einzelnen Server (host) in einer solchen Umgebung mit je einer NIC an beide Core Switche anzuschließen ? Der Server verwendet dann für die Kommunikation nur den angeschlossenen aktiven Coreswitch. Fällt ein Core Switch aus, schaltet der Server direkt um auf den Core Switch der vorher stand by war. Dann hätte man die Redundanz auch für einzelne Server. Das standard NIC Teaming wäre das ja nicht, weil ja immer nur ein LAN Adapter aktiv sein dürfte.? Geht so was ? Gibt es hierfür fertige Software von Cisco ? In der Regel stehen die Server ja zusammen mit den Core Switchen im RZ, oder ? So etwas würde sich m.E. anbieten.
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Aber dann muss man ja zu jedem Etagenverteiler ein weiteres neues LWL Kabel verlegen, um den zweiten Core Switch im anderen Stockwerk mit anzubinden. Ich hatte gedacht, dass man noch freie LWL Leitungen des bereits verlegten LWL-Kabels zum Etagenverteiler für den zweiten Anschluss am Access Switch nutzen kann. Dann wären allerdings beide Core Switche in einem Raum. Oder man setzt beim Core Switch 1 einen LWL-Verteiler, der alle Access Switche mit dem Core Switch 2 zweiten Stock verbindet ? Wie habt ihr das gemacht ?
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Wenn ich dich richtig verstehe, sind dann am Access Switch 4 einzelne LWL Leitungen angeschlossen LWL Port 1 (RX und TX) vom Access Switch 1 verbunden mit Core Switch 1 LWL Port 2 (RX und TX) vom Access Switch 1 verbunden mit Core Switch 2 Die beiden Core Switche sitzen dann in einem Baugruppenträger (oder so ähnlich) der gewährleistet das alle Core Switch Ports untereinander gebrückt sind. Richtig ?
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Ich habe ein bisschen Probleme mir das in der Praxis vorzustellen. Bei einer strukturieren Verkabelung in einem Gebäude mit mehreren Etagenverteilern (In den Etagenverteilern dann Access Switche) wird von jedem Etagenverteilern jeweils eine LWL - Leitungen in den Core Bereich gezogen. Dort sind die ankommenden LWL Leitungen z.B. an zwei Core Switchen angeschlossen. Die beiden Core Switche sind über eine oder zwei LWL - Leitungen miteinander verbunden. Die herkömmliche Redundanz dann z.B. über RSTP Wenn ich nun VSS verwenden würde und ein Core Switch fällt nun aus, würde doch trotzdem die Verbindung zu einigen Access Switchen wegfallen, da ja die Etagenverteiler die am defekten Core Switch angeschlossen sind nicht mehr vom anderen Core Switch erreicht werden können. Wie kann ich denn erreichen das alle Access Switche an allen Core Switchen verkabelt sind ?
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"Krabat" und den Film "Die Erfindung des Verderbens" habe ich mir in unserer Stadtbücherei mal als DVD ausleihen können. Vielleicht wirst Du in der Bücherei Deiner Stadt ja fündig ? "Auf dem Kometen" kann man glaube ich offiziell nicht kaufen.
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Habe ich gesehen...zu Ostern kam das glaube ich. Fand ich gar nicht mal so schlecht gemacht. Die alte Zeichentrickversion gefällt mir aber etwas besser.
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Hi, kennt Ihr die coolen alten Jules Verne Verfilmungen von Karel Zeman noch ? Collection Fehrmann: Karel Zeman - „Jules Verne“- Filmregisseur Z.B. "Auf dem Kometen" Find ich saucool... Vom gleichen Regisseur ist auch "Krabat" Krabat: Karel Zemans Trickfilm-Meisterwerk endlich auf DVD – Das Literatur-Café - Der literarische Treffpunkt im Internet Kommt manchmal noch zu Weihnachten im Fernsehen. Gruß Eleu
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Ein Unternehmen sollte ohne Cloud, oder vielleicht sogar ohne das Web, nur mit eigener IT Infrastruktur, noch weiter funktionieren können. Wenn also ein Unternehmen beispielsweise auch ohne E-Mail Verkehr noch weiter funktioniert, kann man den Mail Server vielleicht auslagern ? Produktionsplanungssysteme oder sogar Warenwirtschaftssysteme, die funktionieren müssen, besser nicht. Finde ich zumindest.
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Warum gibt es dann keinen Loop ? Oder funktioniert das dann ungefähr genauso wie das Spanning Tree Protocol ? (Vorausgesetzt die Core Switche arbeiten nur auf Layer 2) Müssen die Access Switche speziell dafür ausgelegt sein ?
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Hallo, wie sähe eine vollredundante Anbindung der Access Layer Switche an einen vollredundanten Core in der Praxis aus ? Würden dann zwei Core Switche einen LWL - Ring bilden ? An diesem LWL Ring dann alle Etagenverteiler mit den Access Switchen ? Wenn dann z.B. der LWL-Ring unterbrochen wird, übernimmt dann der redundante Core den Backbone ? Wie muss ich mir das vorstellen ? Gruß Eleu
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Hallo Simon, also manchmal kann man eine Software die auf XP läuft nur deshalb nicht unter win7 installieren, weil windows 7 es nicht schafft, beim Setup die ocx`sen oder dll`s zu registrieren. Wenn man das dann aber unter der als Admin aufgerufenen Eingabeaufforderung mit regsvr32.exe selber macht, könnte eine Installation vielleicht doch klappen ? War bei mir jedenfalls so machbar, jedoch unter Win7 Ultimate mit 32 Bit Welche dlls und ocx die Software verwendet kannst Du mit dem Prozess Explorer im XP-Modus herausfinden. Gruß Eleu
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Internet für Clients eines W2K8 Server Domänencontroller mit 2 Netzwerkkarten
Eleu antwortete auf Mr. Tommes's Thema in Windows
Da hast Du recht. Ich muss aber gestehen, dass ich jetzt nicht sofort wüsste, wie ich meinem WLAN-Router einen Gatewayeintrag hinzufüge. (Kann man bestimmt irgendwo):confused: Das Einrichten einer Netzwerkbrücke am Server könnt ich aber sofort -
Internet für Clients eines W2K8 Server Domänencontroller mit 2 Netzwerkkarten
Eleu antwortete auf Mr. Tommes's Thema in Windows
Oder man ändert das Subnetz fürs Internet so, dass alle hosts im gleichen Subnetz sind und man richtet an den beiden NIC`s vom Server eine Netzwerkbrücke ein. Dann arbeitet der Server wie ein Switch. Netzwerkbrücke -
Internet für Clients eines W2K8 Server Domänencontroller mit 2 Netzwerkkarten
Eleu antwortete auf Mr. Tommes's Thema in Windows
Der W2k8 kann sowas ? Das hätte ich nicht gedacht. -
Internet für Clients eines W2K8 Server Domänencontroller mit 2 Netzwerkkarten
Eleu antwortete auf Mr. Tommes's Thema in Windows
Aber woher soll der Router, der an NIC 2 angeschlossen ist wissen, zu welchem host er das Antwortpaket schicken soll ? Die Ziel - IP - Adresse im Antwortpaket ist nicht in seinem Subnetz, wenn der Quellhost an der NIC 1 angeschlossen ist. Pakete die nicht in seinem Subnetz sind, wird der Router von NIC 2, an die ihm eingetragene Gateway-Adresse versenden. Das wäre dann in dem Fall die IP-Adresse der NIC 2. Laß mich aber gerne eines besseren belehren. Gruß Eleu -
Hallo, die Software läuft jetzt. Es lag tatsächlich an dem anderen Programm. Erst als ich die Eingabeauforderung unter Win7 mit Administratorrechten öffnete und jede "dll" und jede "ocx" des Programms mit regsvr32.exe händisch registriert hatte, konnte ich die Delphi - Anwendung starten. Irgendwie ist es nicht möglich, dass Setup des ActiveX- Programms genauso unter Windows 7 durchzuführen wie unter Win XP ? Ich bin als Administrator angemeldet und die Benutzerkontensteuerung steht auf "Nie benachrichtigen". Gibt es vielleicht eine Einstellung die ich in den lokalen Sicherheitsrichtlinien einstellen kann, damit Windows 7 automatisch alle dll`s beim Setup registriert ? Das händische Registrieren ist sehr mühselig. Gruß Eleu
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Hallo Chief Wiggum, leider haben wir den Quellcode nicht. Die Delphi Anwendung wurde für uns geschrieben und lief vorher auf WinXP SP3. Mittlerweile habe ich mir den Prozess Explorer downgeloadet und mal mit XP geprüft welche dll`s die Anwendung verwendet. Das sind einige dll`s:( Wenn ich das Programm auf Win7 starte und mit dem ProzessExplorer überwache, kann ich sehen, das einige dll` fehlen. Und zwar verwendet das Proramm ein ActiveX eines anderen Programms. Es fehlen alle dll`s diese Programms. Ich vermute deshalb, dass es an dem anderen Programm liegt, weil nach der Installation dieses Programms auch mehrfach nachfolgende Fehlermeldung aufgelaufen ist: Das Modul "s" konnte nicht geladen werden. Vergewissern Sie sich, dass die Binärdatei am angegebenen Pfad gespeichert ist, oder debuggen Sie die Datei, um Probleme mit der binären Datei oder abhängigen DLL-Dateien auszuschließen. Ich habe auch im web was dazu gefunden. Regsvr32 - Verwendung und Fehlermeldungen Kapier aber nicht was ein Modul "s" ist, und wie ich herausfinden kann, wo es an der richtigen Stelle gespeichert werden muss ? Wir würden gerne die Kosten für eine Änderung der Sondersoftware einsparen Gruß Eleu