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Lass Dich aber bitte zur Sicherheit von einem Profi testen und alles reviewen. Das habe ich dann auch mit Unterstützung von Community-Sponsoren gemacht. Da bekam ich eine kostenlose Vorstellungsgesprächs-Simulation inkl. Einschätzung/ Entwicklungsempfehlung (wo ich mich bewerben soll). Sicher ist sicher. Und Mentoren sind meistens fachlich richtig gut und wissen, was man braucht.
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Das kam bei mir von Ausbilder-Seite auch hinzu... Zitat: Er: "Ich habe Dich über 2 Jahre nicht ausgebildet. Du kannst nichts und Fachinformatiker sind IT-Professionals. Du bist nicht reif für den Arbeitsmarkt. Du darfst die Prüfung nicht bestehen!" Ich: "Ich wurde zwar nicht im Betrieb ausgebildet. Trotzdem habe ich mich selbst darum gekümmert und wurde von Communities ausgebildet." Er: "Du wirst mehr als doppelt so viele Bewerbungen als für den Ausbildungsplatz brauchen." Ich: "Ich bin sogar dazu bereit die 10-fache Anzahl zu schreiben. Das ist aber nicht notwendig."
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Dann setz Dich zuhause hin, lerne, zieh Dir interaktive Tutorials rein und mach bei einem Open-Source-Projekt mit, wo Du dann einen Mentor kriegst. Ich habe das im Bereich Systemadministration mit einer Linux-Distribution gemacht.
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Nachdem ich mein IHK-Zeugnis hatte, ließ ich denen die Ausbildungsbefugnis (allgemein) entziehen, indem ich auch meine Lehrer mit einbezog und Druck machte.
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Ich wurde damals nicht automatisch (in dieser Situation) vom Unternehmen zur Prüfung angemeldet. Ich bin zur Personalabteilung, habe mir das Formular geben lassen, das sie per Mail erhielten, und habe die Geschäftsführung zur Unterschrift gezwungen, indem ich auf meine vertraglichen Rechte verwies. Es gab ein kleines: "Wie? Du willst an der Prüfung teilnehmen? Das kostet aber Geld." Anschließend bekam ich aber doch die Unterschrift und ich brachte das Formular persönlich zur IHK, damit es wirklich ankommt.
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Dann versuch es doch einfach mit Bewerbungen in diesem Bereich. Genauso könntest Du Vertrieb für Software-Unternehmen machen. Es kann sicher nicht schaden theoretisch (fachlich) kompetente Mitarbeiter an dieser Schnittstelle zu haben. Meistens machen das pure Kaufleute, die nicht wissen, was wie machbar ist und erzählen den Kunden dann das Blaue vom Himmel. Wenn ich die Wahl hätte, würde ich solche Aufgaben lieber einem Fachinformatiker geben, der nicht coden will, und erwarten, dass die Kunden am Ende die richtigen Erwartungen/ Anforderungen dann zusammen bringen (mit dem Vertriebler).
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Die Basis ist aber die Gleiche. Du hast schließlich WiSo mitgeschrieben. Wie war da Deine Note? Die Kaufleute haben ansonsten in der Berufsschule nur etwas mehr Kaufmännisches als Technisches gelernt. Aber praktisch wurden viele auch in der Systemadministration/ Entwicklung (je nach Betrieb) zusätzlich ausgebildet, so dass sie die IT-Prozesse verstehen können. Also kannst Du es mit Bewerbungen in diese Richtung versuchen.
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Damit hast Du leider wirklich den falschen Beruf gewählt... In der IT gibt es permanent neue Technologien und Frameworks. Fachinformatiker haben nach der Ausbildung noch nicht ausgelernt und es steht lebenslanges Lernen auf dem Plan. Hast Du Dir mal überlegt evtl. zum IT-System-Kaufmann oder Informatikkaufmann umzuschwenken? Du hast auch einen kaufmännischen Teil gelernt. Vielleicht kriegst Du irgenwo die Chance IT-Sachbearbeiter oder Accountant zu werden. Als Kaufmann musst Du Dich nicht unbedingt mit den ganzen Frameworks und Tools auskennen. Das technische Hintergrundwissen sollte dort mehr als ausreichend sein.
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Alternativ: 1) nichts vom AG unterschreiben 2) Azubi dort bleiben 3) Eigenes Projekt aufbauen und durchziehen 4) zuhause lernen 5) nach Abschluss weg von dort Das habe ich so gemacht.... Die letzten 3 Monate waren zwar ein Horror. Ich habe aber meinen Abschluss dann doch in der Tasche gehabt und einen super Anschluss-Job in Aussicht gehabt, was mich wieder aufgemuntert und auf Trab gehalten hat.
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Lass Deinen AG den Kindertanz machen und versuch seine Aktionen einfach zu ignorieren. Er kommt so nicht weiter. Hast Du schon in der Schule nachgefragt, ob Betriebe bekannt sind, die Azubis mitten in der Ausbildung noch aufnehmen? Bei uns wurden die sogar im Jahresheft immer mit aufgelistet. Ein Betriebswechsel ist härter und anstrengender als eine Bewerbung als Anfänger einer Ausbildung. Aber da musst Du durch....
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Asyl-berechtiger , Flüchtlinge
SaJu antwortete auf Dasso.94's Thema in Jobsuche, Bewerbung und Zeugnisse
@colisa Der TE will einen Ausbildungsplatz zum Fachinformatiker, und nicht als Quereinsteiger oder Umschüler einsteigen. Das ist ein Unterschied! -
Wie wäre es mit einer Einbindung der LDAP-Gruppen in ownCloud? https://www.linuxmuster.net/wiki/dokumentation:addons:owncloud:benutzer_aus_ldap
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Wie sieht es mit den Unternehmen deiner Mitschüler aus? Es gibt öfters Azubis, die ihren Mitschülern helfen wollen und dann ihren Ausbilder ansprechen, ob er nicht einen zusätzlichen Azubi aufnehmen kann. Genauso können Berufsschulen solche Kontakte haben.
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Ich habe das mit meinem Berichtsheft auch so gemacht. Aber zusätzlich hingeschrieben, wann (wenn überhaupt) mir etwas gezeigt wurde bzw. was ich mir alles selbst erlesen oder im Selbststudium beigebracht habe. Das habe ich dann beim Gespräch mit der IHK alles erklärt, was was bedeutet. Anschließend wurden alle Berichte kopiert, kamen in einen Ordner der IHK und die Firma wurde angeschrieben, dass es so nicht geht. Wenn man sich Sachen selbst beibringt, ist es ein Zeichen, dass man lernen und den Berufsabschluss erreichen will. Somit ist man auf diesem Weg nicht gefährdet. Aber Selbstbeschäftigung ist nicht gleich Ausbildung!
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Ich stimme zu, dass alles (am Besten mit Bildern) dokumentiert werden muss.
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@TE: Ich habe Dich im anderen Thread vor diesem Stress gewarnt. Man ist am Ende einfach down und am Ende der Kräfte. Lass aber nicht alles mit Dir machen und hör auf Deinen Anwalt. Pass auf, was Dir vorgelegt wird und welche Rechte Du hast. Am Ende bist Du im Vergleich zu anderen Ausbildungs-Absolventen abgehärtet, weil Du so etwas mit durchgemacht hast.
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Ich schließe mich hier an. Erst einen Aufhebungsvertrag unterschreiben, wenn Du einen anderen Betrieb gefunden hast. Dieser Ausbildungsbetrieb hat sich die Sperre verdient... Mir wurde damals so etwas auch ständig angeboten.
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Es gibt eine sehr ausführliche Doku zu Ceph im Internet, genauso Vorträge auf YouTube, die ich Dir ans Herz legen kann. Ich weiß nicht wo Du wohnst. Allerdings gibt es in Deutschland mehrere OpenStack-Meetup-Gruppen, die sich auch mit Ceph beschäftigen. Es kann auch nicht schaden mit Referenten mit dieser Spezialisierung auf Konferenzen zu sprechen. Ich habe davon bisher sehr profitiert.
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Fachinformatiker Anwendungsentwicklung Einstiegsgehalt
SaJu antwortete auf DerKampfkeks's Thema in IT-Arbeitswelt
Meinst Du, es wäre nachteilhaft, wenn Du Dich für die Entwicklung in der Automobil-Industrie/Software-Dienstleister der Automobil-Industrie bewirbst, dass Du Kfz-Mechaniker zusätzlich gelernt hast? Ich denke, eher nicht. Es sollte dann eher ein Vorteil sein zu wissen, wie ein Auto aufgebaut ist. -
Mit der Ausbildung kannst Du in Bayern einem dem Realschulabschluss gleichwertigen Abschluss in der Berufsschule erwerben. Das steht dann auch auf dem Abschlusszeugnis der Berufsschule. Wir hatten mehrere Schüler in der Klasse, die vor dem Zeugnis mit dem Taschenrechner saßen, den Notendurchschnitt berechnet hatten und bei einem besseren Notendurchschnitt die Mittlere Reife (verbessert) beantragt. Also geht das in Bayern.
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Mathematische Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
SaJu kommentierte SebastianB.'s Blogeintrag in Fachinformatiker - Blog
Es kommt drauf an, in welcher Tiefe man Mathe hat. Das, was Du auflistest, kann jeder ohne Probleme schaffen. Ich hatte dieses Semester in Mathe I zusätzlich den Euklidischen Algorithmus, Chinesischen Restsatz, Eulersche Phi-Funktion und Komplexe Zahlen. Das habe ich als Fachinformatiker auch nicht sofort verstanden. Aber auch Abiturienten hatten das nicht in der Schule und mussten sich nach der Vorlesung noch etwas hinsetzen. -
Unterschiedliche Denkweise bei den Mitarbeitern und eine auf eine bestimmte Art geprägte Arbeitsweise der neuen Person aus vorherigen Unternehmen.
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Ich habe diese Frage auch gern gestellt, bzw. die Antwort meistens als erstes automatisch (ohne nachfragen) vom Chef beim Probezeitendgespräch beantwortet bekommen. Diese Aussage vom Chef macht klar, warum man als Person für ihn in Frage kam und evtl. fast unersetzlich ist. Wenn man spezielle Lernmethoden und schnelles analytisches Denken mitbringt, was nicht jeder Bewerber hat, oder schnell selbstständig Lösungen präsentiert, weiß man anschließend auch, was einen von anderen Kandidaten (allgemein) abhebt und wie man sich damit in der Öffentlichkeit darstellen kann. Chefs haben oft einen anderen Blickwinkel auf die Fähigkeiten der Mitarbeiter als man selbst. Manchmal wird man bei solchen Gesprächen auf Sachen aufmerksam gemacht, die für einen selbstverständlich sind. Ich finde solche Gespräche aber ziemlich vorteilhaft.
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Deshalb habe ich zusätzlich Forschungsinstitute vorgeschlagen. Dort wird mehr geforscht und neues entdeckt, alternativ DLR & Co.
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Du musst Deine Wünsche umsetzen! Von nichts kommt nichts und mit jammern kommt man nicht weiter. Wenn Du Vollzeit studieren willst, dann mach das. Bewirb Dich auf Stipendien, such Dir Jobs an Forschungsinstituten/ Universitäten und Du wirst Deine gewünschte Abwechslung inkl. neues lernen haben.