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SaJu

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Alle Inhalte von SaJu

  1. Du willst Dich aber nicht als Soldat in der Wirtschaft bewerben. Ich würde dann an Deiner Stelle eher meine Sysadmin-Fähigkeiten ins Anschreiben packen und die Soldaten-Fähigkeiten weg lassen.
  2. Junior Linux-Systemadministrator im Bereich IT-Operations - Monitoring & Reporting. Eigentlich war ein Bachelor-Abschluss oder Fachinformatiker mit mehreren Jahren Berufserfahrung gefordert. Ich bin frisch aus der Fachinformatiker-Ausbildung gekommen. Da wurden meine ganzen Linux-Kenntnisse getestet. Jetzt bin ich der einzige Nicht-Akademiker im Team. In der ganzen Abteilung (ca. 100 Personen) sind wir 5. Personalverantwortung habe ich keine. Aber ohne uns würde ein Großteil des Internets nicht funktionieren.
  3. Dafür hatte ich einen Probearbeitstag/ Schnuppertag. Das Vorstellungsgespräch hatte auch 1 3/4 Stunden gedauert. Für den Rest ist eigentlich die Probezeit da, falls der Chef Dich testen will.
  4. Es ist zwar gut es zu haben. Besonders die notwendigen Mathematik-Kenntnisse werden einem bei dem Schulabschluss zugeschoben. Wenn man sich das aber selbst erarbeitet und das Studium dann schafft, sollte es keine Probleme damit geben. Immer mehr Hochschulen und Universitäten stellen sich jetzt auf den Zulauf der Nicht-Abiturienten ein. Viele bieten schon Kurse für Meister/ Techniker/ Beruflich Qualifizierte an um Ihnen den Einstieg ins Studium zu erleichtern. Das wird sich weiter durchsetzen... Wozu dann noch das Abitur, wenn man den notwendigen Stoff für den jeweiligen Studiengang sich selbst beibringen oder in einem Kurs absolvieren kann? Es gibt auch schon Vorbereitungskurse für Einstellungstests.^^
  5. Was sagt der Befehl file Dateiname dazu?
  6. Bei uns heißt es: Aus Fehlern lernt man! Wir haben für unser Team eine Art Spielwiese, wo wir Neues ausprobieren können, bevor es live geht. Ein Mal habe ich ein Plugin aktualisiert und vorher nicht getestet. Dann war es aber mit anderen Plugins nicht kompatibel und es kam zu einem kurzem Ausfall der Anwendung. Der Chef sah das nicht so schlimm. Er war vorher mit der sofortigen Aktualisierung einverstanden. Wir haben alle aus dieser Situation gelernt und sagen allen, dass sie auf uns zukommen sollen, falls sie wegen irgend etwas unsicher sind. Lieber eine Frage zu viel als zu wenig und aus Fehlern lernt man. Das gilt bei uns immer. Fehler dürfen passieren und werden dann im Team zusammen wieder ausgebügelt. Von den Berufserfahrenen gibt es dann auch anschließend noch Tipps. Was ist Dir passiert?
  7. Was willst Du bei ILS oder SGD machen - das Abitur? Da hat das Abitur der VIBOS einen besseren Ruf. Dort machst Du das Bayerische Fachabitur oder sogar die fachgebundene Hochschulreife als Fernstudium im virtuellen Klassenzimmer. Was wir dazu noch wissen müssten: Was willst Du erreichen? Einfach einen höheren Abschluß, mehr Allgemeinbildung, die Studienzugangsberechtigung oder mehr Gehalt, ...? Um studieren zu können, werde ich jetzt das Abitur weg lassen und Berufserfahrung sammeln. Mit Weiterbildungen (inkl. https://openhpi.de/) und Zertifikaten will ich mich nach oben arbeiten und mich in dieser Zeit für ein Studium vorbereiten. Zum Staatlich geprüften Informatiker kann ich wenig sagen. Die Operativen Professionals sollen gut sein. Zertifikate werden momentan aber lieber von den Arbeitgebern gesehen.
  8. Beste Methode um am Ende etwas zu bekommen: Wie Wuwu gesagt hat, Eigeninitiative ergreifen, hinsetzen, selbstständig lernen und sich um die Zukunft selbst kümmern. Es geht um Dich und nicht um die Zukunft des Betriebs! Wie Du gesagt hast, interessieren sich viele Vorgesetzte gar nicht, was aus dem Azubi später wird. Mir erging es im Mittelstand auch nicht anders. Ich habe mich allerdings schon einige Zeit vor der Zwischenprüfung nach Möglichkeiten umgesehen. Schau, wo Du hin willst und lies die Anforderungen in den entsprechenden Stellenanzeigen. Lern das dann privat. Was meinst Du, wie es die ganzen Quereinsteiger in die IT geschafft haben? Ich hatte genauso Pech wie Du. Am Ende habe ich mich auf viele Stellenanzeigen beworben, die in meine selbst erlernte Richtung gingen. Es war egal, ob Hochschulabschluß, FISI oder sonstiges gefordert wurden. Ich habe mich einfach beworben! Ich wurde eingeladen und konnte mich mit der Eigeninitiative und der Motivation beweisen. Jetzt bin ich im Team der einzige FISI unter Akademikern, und unter ca. 100 Akademikern in unserem Bereich gibt es vielleicht 3 bis 5 Fachinformatiker. Du bist zwar etwas spät dran, dass Du feststellst, dass Dir viel fehlt. Allerdings kannst Du Dich immer noch privat hinsetzen und etwas machen. Zu Deinem Aufgabenbereich: Frag mal Deinen Chef, was Du als Abschlussprojekt machen sollst. PCs anstöpseln ist kein Thema für einen FISI!
  9. Was ist das? Darfst Du das auch privat nicht, weil Du sonst in der Schule den Anderen viel zu weit voraus bist? Das klingt fast, wie mein Ausbildungsbetrieb: "Du darfst Dir keine Bücher aus der Uni ausleihen und damit lernen. Das brauchst Du nicht. Beschränke Dich auf das geforderte IHK-Wissen und verwende das Internet." Ich habe das dann trotzdem privat gemacht und im Betrieb anschließend nichts vom Wissen aus den Büchern erzählt. Die Lehrer durften das wissen und wussten es auszunutzen.
  10. Ich glaube eher, dass es auf die Berufsschule ankommt, wie viel und was vermittelt wird. Ich bin mit der theoretischen Ausbildung mehr als zufrieden gewesen. Die Lehrer haben geschaut, was später im Beruf gebraucht wird und was nicht. Hat der Lehrplan Fächer vorgeschrieben, wofür man alternativ berufsspezifische Ersatzfächer anbieten konnte, und der Stoff (Deutsch) für IT-Berufe schon vorhanden sein sollte, haben die Lehrer ALLE Schüler - und nicht nur Abiturienten - in dem Ersatzfach unterrichtet. Somit hatten wir viel Rhetorik, IT- und Projektmanagement. Wir waren auch vom 1.Lj an nach den Fachrichtungen aufgeteilt und bekamen dann so getrennt das Wissen vermittelt, was man als "Admin" braucht. Wollte jemand nicht programmieren können, kam die Begründung, wofür wir das können müssen. Wollte die Klasse schneller lernen und mehr Input haben, konnten wir das bekommen. Tipps, die über das Grundwissen hinaus gehen, gab es auch.^^ Trotz schlechter "praktischer" Ausbildung im Betrieb, war der Einstieg in der neuen Firma ziemlich leicht. Ich dachte, mir würden praktische Fähigkeiten fehlen und hatte zuerst Angst davor. Dann bemerkte ich, dass der Betrieb eigentlich überflüssig war. Das Wissen, was uns in der Berufsschule vermittelt wurde, war mehr als ausreichend! Selbst das Praktische, was ich als Berufsanfänger brauchte, haben wir zusammen in der Schule gelernt. Es war für mich eine Freude endlich das in der Schule erworbene Wissen in der Firma umsetzen zu dürfen. Als ich vor dem Mitarbeitergespräch las, was für Fähigkeiten man als Berufsanfänger haben sollte, überlegte ich mir, ob wir von der Schule gleich zu Advanced Admins ausgebildet werden sollten. Von einem Azubi hörte ich dann, dass sie nur bis 13:00 Schule haben. In dieser Zeit kann man nicht so viel Stoff wie bis 15:00 durch nehmen! Zusätzlich fehlt der Erfahrungsaustausch zwischen den Azubis in der Mittagspause. Kein Wunder, dass es dann Berufsschulen gibt, wo die Qualität der Ausbildung so niedrig ist. Wir durften so viel lernen, wie wir wollten. Die Lehrer waren dann auch begeistert und alle waren dann motiviert. Ich kann über die Qualität nicht meckern.
  11. Wenn beide Unternehmen zusagen, würde ich an Deiner Stelle auf das Bauchgefühl hören und das nehmen, was Dir mehr zusagt. Bei der Schweiz hast Du jetzt mehr Pros geschrieben. Überleg Dir, wie wichtig die Nähe zu Freunden und Familie für Dich ist. Kann man evtl. über Skype mit ihnen kommunizieren? Irgendwann kommt meistens der Zeitpunkt, wo man gerne wo anders arbeiten möchte. Und wenn Du sowieso ins Ausland willst, kannst Du es auch über die Schweiz versuchen. Dann muss man sich nur überlegen, ob man später und wie dann evtl. wieder zurück kommt.
  12. SaJu

    Tahi auf BSD

    Es gibt nichts Besseres außer "ausprobieren".
  13. Man kann auch als Bewerber seine Bewertung abgeben und die Erlebnisse dort nieder schreiben.
  14. Ich habe mich nur gewundert, dass man mich auf einer Messe angesprochen hat, ob ich mich nicht als Ingenieurin bewerben will. Nach der Einladung zum Vorstellungsgespräch hat es mich schon interessiert, wie es momentan mit Hochschulabsolventen aussieht und jetzt eine Fachinformatiker-Ausbildung ausreicht. Das wäre fast eine Umschulung (1/2 bis 1Jahr) für mich gewesen. Dann bekam ich die Antwort. Von meinem Chef bekam ich die Meinung dazu nach mehreren Monaten Arbeit zu hören. Wenn ich die Anforderungen hier (BaWü) mit denen der Ausbildungsbetriebe in meiner BS-Klasse (Franken) vergleiche, sind sie hier auch nicht so hoch. Ich habe eigentlich mehr Können von mir erwartet. Mein Chef war erstaunt, was wir in der Schule gemacht haben.
  15. Vielleicht liegt es an der falschen Hochschule oder dem bundesland, dass die Absolventen nicht sofort einen Arbeitsvertrag bekommen. Ich habe bei meinen Fachinformatiker-Vorstellungsgesprächen öfters gehört, dass man Absolventen der beiden südlichen Bundesländer bevorzugt einstellt. Geht es weiter Richtung Norden, müssen die Abschlüsse sehr gut sein oder reichen evtl. gar nicht aus. Ich hatte sogar ein Vorstellungsgespräch als Embedded Ingenieurin (Systemintegrator-Ausbildung) im Automobil-Bereich für Gateways. Ich dachte die Bewerbungsaufforderung wäre ein Scherz gewesen, aber der Business Unit Manager hat es ernst gemeint und mich eingeladen. Der Schulstoff aus Bayern sollte für Ingenieurstellen ausreichen. Dann würden sie ein kurzes Trainee-Programm, wie bei den Hochschul-Absolventen anbieten. Wegen der Mittleren Reife bin ich auf die Warteliste gerutscht. Irgendwie bin ich aber froh, nicht dort hingegangen zu sein. Sie erlauben kein berufsbegleitendes Studium um den Ingenieurs-Titel nachzuholen. So ist man für das ganze Leben an diese eine Firma gebunden. Dafür hätte ich zu einem Auto-Hersteller gehen müssen. Ähnlich war es jetzt als Sysadmin in Baden-Württemberg. Bayerische und BaWü-Absolventen würde er nehmen. Rheinland-Pfalz würde bei ihm nicht mehr in Frage kommen.:confused: Ich war bei keinem tollen Ausbildungsbetrieb in Franken und hatte wegen dem Bundesland keine Probleme vor dem Fachinformatiker-Abschluss den Arbeitsvertrag zu bekommen. Ich glaube nicht, dass so etwas fair ist.
  16. Nach der Ausbildung heißt es: Freiheit bei einem anderen Arbeitgeber genießen und ordentlich etwas machen dürfen Vorher aber noch überprüfen, ob er Dich fördern will und zusätzliche Weiterbildungen finanziert.
  17. Da kann man als Azubi meistens auch nichts machen. Ich habe während der Ausbildung auch mehrmals den Ausbilder, wie auch die Geschäftsführung darauf angesprochen. Dann hieß es, dass Azubis eben Billigarbeitskräfte sind und wenn ich mich beschwere, gibt es Abmahnungen. Die IHK konnte dann nur ausbildungsfremde Tätigkeiten, wie Müll sortieren und Papier schreddern, im Betrieb abschaffen. Leider sollte ich im Betrieb bleiben. Nicht jeder Ausbildungsbetrieb ist gut und bildet auch wirklich aus. Für die notwendigen Fähigkeiten ist man dann selbst verantwortlich. Mit Eigeninitiative habe ich es dann auch geschafft.
  18. Ich bin auch Fachinformatiker unter Studierten und werde gleich behandelt. Es kommt nicht auf den Abschluss, sondern das Wissen an.
  19. Hallo! Ich bin von meinem eher kleinen und schlechten Ausbildungsbetrieb zu einem großen E-Mail-ISP gewechselt (unbefristeter Vertrag als Junior Systemadministrator). Anfangs hatte ich etwas Angst, ob ich es schaffen werde, weil ich in der Ausbildung nie in der richtigen Systemadministration mitarbeiten durfte. Dann stellte ich fest, dass ich viel zu hohe Anforderungen an mich selbst gestellt habe. Es ist ein anderes Bundesland und Fachinformatiker haben dort beim Berufseinstieg eher wenig Erfahrung in der Systemadministration. Ich habe sofort einen Advanced Linux-Systemadministrator in der Eltern-Zeit vertreten und war nach 1,5 Monaten produktiv, worüber mein Chef erstaunt war. Die Aufgaben werden jetzt immer anspruchsvoller und mein Chef inkl. Team traut mir sehr viel zu. Es wird viel zusammen gearbeitet. Dass ich Fachinformatiker bin und die Anderen Studierte mit bis zu 10 Jahren Berufserfahrung, wird ignoriert. Nach der harten Ausbildung inkl. Mobbing ist das jetzt für mich wie ein Sechser im Lotto. Der Job macht Spaß und es ist ein tolles Team. Heute ist ein Azubi dazu gekommen, den ich mit betreuen darf. Den werde ich neben der Arbeit auf die Abschlussprüfung vorbereiten. Nach 4 Monaten hatte ich mein erstes Mitarbeitergespräch, das sehr gut verlaufen ist. Nach 5 Monaten kommt das Nächste. Meinen Wunsch eines berufsbegleitenden Studiums habe ich schon ausgesprochen. Mal sehen, was die HR dazu sagt. Die Reaktion werde ich im nächsten Mitarbeitergespräch sehen. Genauso will ich eine verkürzte Junior-Zeit haben. Das habe ich auch gesagt. Auf jeden Fall heißt es während der Probezeit: lernen, lernen, lernen ... Ständig heißt es, dasss ich um diese und jene Skript-Sprache nicht rum kommen würde. Es gibt unterschiedliche Tools, mit denen ich umgehen können muss. Es steht also noch viel vor mir und die Probezeit ist noch nicht vorbei. Allerdings brauch ich auf keinen Fall Angst zu haben. Mein Chef will mich behalten.
  20. Es kommt auch auf das Bundesland an, wo man das Abi gemacht hat... Nicht überall ist der Stoff gleich.
  21. Bei mir war es ähnlich wie bei Detective123. Arbeit, wie Papier schreddern, Kabel verlegen, Druckerpatronen austauschen, Windows-Clients installieren und Rechner anschließen. Wenn ich auf meinem Azubi-Server mal eine "kleine" Aufgabe installiert hatte, durfte es erst nach 3 bis 4 Monaten gelöscht werden, weil erst dann die "Projektabnahme" war. Habe ich mich inzwischen aus Langeweile mit etwas anderem beschäftigt, gab es Ärger und ich musste es wieder neu installieren. Mit dem richtigen Netzwerk hatte ich keinen Kontakt. Da kam bei jeder Bitte dann der Spruch "Das ist mein Netzwerk! Da darfst Du nichts machen.". Ich wollte nicht als Nichtskönner enden und habe mich privat hingesetzt. Anschließend habe ich es wie Detective gemacht. Ich habe eine tolle Junior Systemadministrator-Stelle bekommen. Man muss im Gespräch nur ehrlich und motiviert sein, und den Willen zeigen weiter zu kommen. Während der Arbeit steht dann lernen, lernen, lernen ... auf dem Plan. Bei einem Junior sind die Anforderungen nicht besonders hoch. Ich habe den Einstieg locker geschafft. Die Arbeit habe ich mir schwieriger vorgestellt. Der Stoff aus der BS und die private Praxis haben mehr als ausgereicht. Die Bewertung beim Mitarbeitergespräch letzte Woche war hervorragend. Jetzt geht es in den nächsten Jahren Richtung Advanced. Also hinsetzen und nicht unterkriegen lassen!
  22. @LetaleDosis: Es ist kein Wunder, dass Du keine guten Angebote mehr bekommst, wenn Du jährlich das Unternehmen wechseln willst. Deshalb habe ich schon während der Ausbildung die Zähne zusammen gebissen und am Ende mir die Arbeitsverträge genau angesehen. Nach der Ausbildung soll man die erste Berufserfahrung sammeln. Das geht nicht, wenn man ständig die Firma wechselt. Es wird empfohlen mindestens 3, wenn nicht sogar 5 Jahre dort zu bleiben.
  23. Das ist aber hart! Wer vergleicht bitte eine Universität mit einer Volkshochschule? Das Unternehmen, wo ich jetzt arbeite, unterstützt so etwas und kennt sich in Sachen Weiterbildung aus. Da habe ich im Vorstellungsgespräch extra nachgehakt. Allerdings gibt es jetzt immer mehr berufsbegleitende Studiengänge (auch Informatik) an staatlichen Hochschulen und Universitäten.

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