Alle Beiträge von Maniska
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Was kann man im Beurteilungsgespräch (negatives) sagen - auch wenn man mehr Gehalt wünscht?
Ein Zwischenzeugnis isst immer ein "Kann" kein "Muss", als AN hat man erstmal keinen Anspruch eins zu bekommen. ABER: Wozu willst du das überhaupt? "Haben"? Bei einer Bewerbung beilegen würde ich so was nicht unbedingt. Nach dem was ich im Austausch mit HR mitgenommen habe, riecht ein (aktuelles) Zwischenzeugnis in der Regel nach "da soll jemand weg gelobt werden". Keine schlafenden Hunde wecken, Gehalts- und Aufgabenvorstellung und klar und deutlich kommunizieren und wenn das nix wird mit Kündigung kontern. Wenn es dir bei dem AG sehr gut gefällt und du dir sicher bist, das man dich halten will kannst du auch mit einem konkreten Wechselangebot um die Ecke kommen. Wenn Cheffe mitzieht ist gut, wenn nicht... Tja, dann "musst" du gehen. Ansonsten immer alles was dich ankekst zeitnah ansprechen, sonst schaukelt sich das alles auf und irgendwann ist für dich der Drops gelutscht und den Chef kann mit nichts mehr gegensteuern.
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Backup Hyper-V Host inkl. VM
Warum willst du den Host selbst überhaupt sichern? Wäre eine Neuistallation nicht im Endeffekt schneller und "sicherer"? Bei einem abgeschmierten Hypervisor weiß man ja nie ob sich nicht doch ein verklemmtes Bit schon in die Sicherung geschlichen hat. Maximal die Konfiguration würde ich sichern, und selbst die nur "auf Papier" um sie im Zweifelsfall nachbauen zu können.
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Berufsschule: Homeschooling/ "eigenständiges lernen"?
Homeschooling ist ja "das selbe" wie Berufsschulunterricht, nur dass es eben digitales Vorturnen gibt und keine körperliche Anwesenheit in den heiligen Hallen der BS erforderlich ist. "Eigenständiges Lernen" versteh ich jetzt aber auch so, dass es die digitale Version der klassischen "Ersatzbespaßung" beim Vertretungslehrer aka "hier sind Aufgabenblätter die keiner kontrolliert, fackelt die Schule nicht ab und lasst mich schlafen". Also: hat man Aufgaben die man selbständig erarbeiten soll/kann, mit dem Betrieb absprechen wo man das machen kann/darf/soll. Findet Unterricht per Videokonferenz etc. statt ebenso. Wichtig ist, dass die Inhalte der Berufsschule vorgehen vor "normalem Betriebsalltag". Fällt der Tag/die Tage einfach nur aus ohne Aufgabenstellung würde ich mit dem Ausbilder reden ob man kommen soll oder zuhause Berufsschulstoff wiederholen soll. Das sollte man dann aber auch wirklich tun und nicht mit Urlaub verwechseln . Gerade bei Blockunterricht rechnet man nicht unbedingt damit dass der Azubi außer der Reihe da ist und hat ggf. auch gar keine Zeit/Aufgaben.
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Anmelden an einer Domaine (Lokal / DC)?
Je nachdem: Wenn schon dran steht "Anmelden an Firma" reicht der Benutzername und das Kennwort. Ob man "Firma\User" oder "User@Firma.local" eingibt ist egal. .\ erzwingt die Anmeldung mit einem lokal auf dem System hinterlegten User. Sprich wenn es keinen aktiven lokalen Benutzer (in deinem Fall mit dem Namen "Administrator") gibt, kann man sich so auch nicht anmelden. Sprich auf einem "normalen" Server könntest du dich dich mit ".\Administrator" und dem lokalen(!) Adminkennwort anmelden. Das der Name DC01 auf einen DC hindeutet: Auf einem Domänenkontroller gibt es keine lokalen Konten, schon gar kein lokales Adminkonto. Daher kann (und darf) das auch gar nicht gehen. Was nu? Erst hast du gemeint er schaltet um, aber du kannst dich nicht anmelden? DU kannst immer einfach .\ eingeben, ob du den Namen weißt oder nicht, solange du ein lokale Userkonto im Ärmel hast.
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Als BWLer mit IT in die Selbstständigkeit
Und das sogar noch besser als manche IT-Jobs.
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Erstes mal Verantwortung Frage
Je älter man als AN wird, desto höher steigt die Chance dass der nächste Vorgesetzte junger ist als man selbst. Das ist aber per se erst einmal nicht schlimm, es können trotzdem beide Seiten voneinander lernen wenn sie das wollen. Der eine hat die Erfahrung, der andere die "jüngeren" Ideen. In deinem Fall sogar noch das Wissen "warum wurden manche Dinge so umgesetzt wie sie es sind". Solange beide Seiten offen bleiben sehe ich kein Problem welches (nur) auf die Konstellation "jüngerer, unerfahrener Vorgesetzter" zurückzuführen sind. Wie schon gesagt würde ich aber, sobald Personalverantwortung dazu kommt, auf entsprechende Coachings bestehen.
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Wechsel des Betriebs nach erfolgreich abgeschlossener Ausbildung
Ja, dann kann man unter gewissen Umständen direkt im 2. LJ einsteigen. Das geht aber nicht hinterher sondern muss von Vornherein vereinbart worden sein. Zusätzlich: wie bei jeder "kann"-Regelung müssen sich die Vertragsparteien hier einig sein. Will der Betrieb nicht wird das nix mit der Verkürzung. Jup, und der muss seine Ablehnung noch nicht einmal großartig begründen. Es reicht wenn der Ausbilder der Meinung ist der Azubi schafft das nicht. "Müssen" muss man nicht. Es gehört aber zu den vollständigen Bewerbungsunterlagen mit dazu. Ich wurde schon mal nach dem fehlenden AZ für einen Nebenjob (450€ Basis) gefragt. Da konnte ich aber glaubhaft machen dass das damals nicht ausgestellt wurde und auch gesagt wurde "Aushilfen bekommen kein AZ". Das wird hoffentlich extra vergütet? Wie kommst du zum Kunden wenn dein Auto kaputt ist, oder du keins mehr haben willst? Wie würden Chef und Kunden reagieren wenn du die Karre mit "Querdenker-Parolen" bekleben würdest? Ist dein Auto, das darfst du ja Zum Kunden fahren, ja. Mit Privatfahrzeug, nein. Würde ich auch nicht machen, schon wegen aus rechtlichen Gründen.
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AEVO Praktische Prüfung Thema
Abschnitt C, berufsprofilgebende Fertigkeiten, Kenntnisse und Fähigkeiten in der Fachrichtung Systemintegration, Nr. 1 (Konzipieren und Realisieren von IT-Systemen, b) IT-Systeme auswählen, installieren und konfigurieren Davon abgeleitetes Feinlernziel -> Azubi kann die Festplatte eines Laptops austauschen.
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Mit VBA Kopf- und Fußzeile aus anderem Dokument, in derzeitiges zu bearbeitendes Dokument
Ähm... Warum erstellst du dein Dokument nicht direkt aus der Vorlage? Also einer .dotx Datei mit genau dem was du haben willst, ohne das Makrogefummel?
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Nr. 354 - Von Kelten, die bel(l)ten, von umziehen und Zelten
Auch ein geBILDets Huhn findet mal nen Korn. Klar sind das die Deppen die erstmal mit schuld an dem Chaos sind, aber solange sie für "man redet über uns" alles machen ist es mir lieber sie machen so was, als "das andere".
- Prüfung Baden-Württemberg
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Prüfung Baden-Württemberg
In der alten Ausbildungsordnung hat ganz Deutschland sie selbe Prüfung geschrieben, außer BaWü. In BaWü gab es eine andere Prüfung, aber auch die war im Bundesland einheitlich, genau wie alle anderen Abschlussprüfungen auch (Realschule, Abi...). Mit der neuen Ausbildungsordnung gibt es die Prüfung nur noch Onesize für alle Bundesländer.
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Freistellung für Bewerbungsgespräch als Azubi
Prinzipiell ja, zumindest finde ich nichts was dagegen sprechen würde. Einfach mal den Antrag beim AG einkippen und gucken was der sagt. Weil das Angebot nicht das ist was man sich erhofft? Weil der Aufgabenbereich nicht taugt, oder der Betrieb? Gibt bestimmt genug die trotz Übernahmeangebot wechseln wollen. Man kann aber auch extra und nur für da Gespräch reinkommen. Auch als Betrieb muss man da etwas flexibel sein. Und das Gespräch auf 18 Uhr am selben Tag zu legen sollte man hinbekommen wenn Interesse besteht. Die war ja schon, viele wollen danach noch eine Runde persönliches Beschnuppern. Wenn es keine 100% HO Stelle wird, auch absolut im Interesse des Bewerbers. Den Arbeitsplatz auch mal sehen, das Büro, die Räumlichkeiten... Ob man sich da wohlfühlt wenn man 5/5 Tage hin muss.
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Nr. 354 - Von Kelten, die bel(l)ten, von umziehen und Zelten
Oarghhhh, das "ich darf doch" Argument... Da du* darfst mit dem Kind da hin, du darfst auch von einer Brücke springen, die eine Überdosis verpassen (Besitz ist strafbar, nicht Konsum ), 3 Flaschen Wodka exen, zu den Krokodilen ins Gehege hüpfen... Kein Gesetz verbietet es dir, aber da siehst selbst du ein, dass das möglicherweise etwas dämlich sein könnte. *nicht Ganymed, sonder der fiktive Gesprächspartner
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Nr. 354 - Von Kelten, die bel(l)ten, von umziehen und Zelten
Ich denke mal das wird - wie die Grippe - nie wieder weg gehen. Was helfen wird: die Herden"immunität". Sprich jedes Immunsystem hat das Virus mal gesehen und kann sich im Regelfall recht gut wehren. Dann kann alles so laufen wir bei den Grippewellen: wer will boostert und hat nur Erkältungssypthome, der Rest macht den schwerer Verlauf durch und mit Pech stirbt man daran. Hab ich ja vorher schon gesagt: Wegen den Kosten hat man suggeriert impfen würde reichen. Dass das so nicht stimmt war doch von Anfang an klar. Wenn ich nun überlege dass im Sommer für jeden "Mist" getestet werden musste, frag ich mich woher die "damals" die Tests hatten, bzw warum jetzt keine rangekarrt werden können. Die Produktionskapazität war ja offensichtlich mal da... Und ich würde lieber die Test mit 1€/Test (so viel haben sie mal im Laden gekostet) quer finanzieren als die ~1050,-€ pro Intensivbett/Tag. Deswegen sollten aber trotzdem alle zusätzlich zur Impfung, die ich für absolut sinnvoll halte, weiterhin getestet werden. Ja, in dem Fall wäre es trotzdem nicht aufgefallen, aber die Impfung hat ja auch nicht "geholfen". So oder so wäre es unerkannt geblieben. Wenn ich im Restaurant weiß, dass alle um mich rum zu 60% (oder was die falsch-negativ Quote ist) nicht infiziert oder zumindest mit einer so geringen Viruslast unterwegs sind bin ich trotzdem beruhigter, als mit der Tatsache "ok, die sind zwar alle geimpft/genesen , aber ob einer trotzdem Virenmutterschiff spielt weiß ich nicht".
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Nr. 354 - Von Kelten, die bel(l)ten, von umziehen und Zelten
Eben, Impfung = Eigenschutz, Testen = Fremdschutz. Ich hab nie verstanden warum die Testpflicht für alle abgeschafft wurde. Du hast doch ein Ü5 zuhause oder? Da kann man dann auch bald hoffentlich impfen, ich drück zumindest die Daumen. Geil auch immer das Argument "es sind ja bis jetzt nur 27 (oder so) Kinder/Jugendliche daran gestorben. Das sollen sie mal den betreffenden Eltern ins Gesicht sagen...
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Nr. 354 - Von Kelten, die bel(l)ten, von umziehen und Zelten
Naja, wenn man (Politik) sich eingestehen würde, dass die Impfung zwar vor einem schweren Verlauf (und damit hoffentlich einem Besuch im Krankenhaus) schützt, aber nicht vor einer Verbreitung... Dann müsste man (wieder) alle testen, was Geld kostet, und das will man nicht. Kostet ja Geld.
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Nr. 354 - Von Kelten, die bel(l)ten, von umziehen und Zelten
In Gedanken habe ich das "DÄ DÄÄÄÄÄÄ" der Karnevalssitzungen im Kopf mit dem auf offensichtliche Witze hingewiesen werden soll...
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Nr. 354 - Von Kelten, die bel(l)ten, von umziehen und Zelten
Da war'n wir dabei, das war priiiiiima, viva Coronia! Wir folgen den Trieben, der Dummheit und der Wurst Sonst hau'n wir auf den Putz und dann ham' alle Frust Ich finde zwar 2G im Einzelhandel widersprüchlich - der ungeimpfte Verkäufer darf getestet rein, der getestete Kunde nicht, und der geimpfte Ungetestete wiederum schon - aber wenn man anders die Intensivstationen nicht in den Griff bekommt...
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Thema passend und genug?
Mal davon abgesehen dass ein OnPrem Terminalserver nicht mal eben so aus dem Ärmel geschüttelt werden kann (Lizenzierung!!!)... Welche alternativen Lösungen schaust du dir zusätzlich noch an? Einfach nur "Einführung von $Produkt oder $Lösung" reicht nicht.
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Ist Fahrtzeit vom letzten Kunden = Arbeitszeit? Was ist mit Überstunden?
Ich würde sagen Ja. Entweder die Zeit vom Kunden nach Hause (wenn man direkt fährt) oder vom Kunden zum Betrieb. Der Weg von und zum Betrieb ist Privatvergnügen, Dienstgänge oder ähnliches sind dienstlich. Allerdings ist Fahrzeit nicht unbedingt automatisch immer Arbeitszeit.
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Ist Fahrtzeit vom letzten Kunden = Arbeitszeit? Was ist mit Überstunden?
Wenn ich "im Regelfall" Mo-Do von 8-17 Uhr, und Fr 8:00 -14:30 Uhr da bin, schaue ich auch nicht auf die Uhr ob das nun 7:50 oder 8:00 bzw. 17:00 oder 17:15 wird, erwarte aber von meinem AG auch, dass er bei 8:05 bzw 16:50 im Gegenzug auch nicht schief schaut. Wenn es klemmt oder knallt bleibe ich bis es wieder läuft. Wird so etwas aber wiederholt nicht honoriert (und nein, das muss nicht in €€ sein, Anerkennung bzw ein "danke" reicht) und als selbstverständlich erachtet, war's das. Dann schreibe ich mir die Zeiten eben auf. Stelle ich dann fest, dass ich in 6 Monaten auf knapp unter 100 unbezahlten Stunden gelandet bin, also ~4 pro Woche, dann werde ich sauer. Und dann will ich dafür auch was haben. Wie gesagt, 2h in 4 Monaten geht meiner Meinung nach auch in der statistischen Unschärfe unter, aber irgendwann ist es einfach zu viel... Ich hatte jede Woche ein Teammeeting, angesetzt war das zuerst auf 1h, nachdem der Abteilungsleiter immer wieder überzogen hatte wurde der Regeltermin auf 1,5 verlängert um schlussendlich bei 2h zu landen. Grundidee war es, in diesem Termin die anderen kurz und knapp über die "woran arbeite ich gerade, was hab ich die Woche über gemacht" Punkte aufzuklären, ein kleines Weekly. Da ist immer mehr in ein "wir besprechen die Probleme des einzelnen in großer Runde auch wenn der Rest null dazu beitragen kann" gewandert. Zusätzlich lag das noch ungeschickt am Vormittag, dass man davor noch nicht mal etwas Sinnvolles anfangen konnte... Also mal locker 3h "in der Zeit hätte ich auch was Sinnvolles machen können". Mit Corona kam dann noch die "virtuelle Kaffeepause" dazu, zuerst einfach nur 10 Min "wer will der kommt dazu" im Teams, relativ schnell ein "wo ist denn XY? Lasst mal auf den warten" und zuerst 15 und am Ende dann 20 Minuten, in denen der Abteilungsleiter das Weekly in kurz auch noch gleich mit abgehalten hat. Täglich, aber der Regeltermin 1x die WOche wurde dadurch nicht kürzer. Manchmal WILL man ja produktiv arbeiten aber DARF nicht...
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Ist Fahrtzeit vom letzten Kunden = Arbeitszeit? Was ist mit Überstunden?
@allesweg du hast das immer auf dem aktuellen Stand der Technik befindliche, voll durchsuchbare und verschlagwortete Nachschlagewerk vergessen. Ich frage mich immer, warum es so ein Problem zu sein scheint wenn ein AN für die Zeit die er arbeitet auch entsprechend bezahlt werden will...
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Ist Fahrtzeit vom letzten Kunden = Arbeitszeit? Was ist mit Überstunden?
Da bin ich anderer Meinung: Nur weil es bei manchen kein Problem ist nebenher auf FI.de rumzuhängen, ist das noch nicht generell so. Es gibt genug AGs die das private Surfen kategorisch für alle Berufsgruppen verbieten, da gleicht sich dann eben nichts aus. Ich bin zwar auch der Meinung, dass 2,5 in 4 Monaten nicht der Rede wert sind, andererseits finde ich es erschreckend wen gesagt wird "joar, du musst damit rechnen dass du Lebenszeit an deinen AG verschenkst" Denn nichts anderes sind unbezahlte Überstunden: verschenkte Lebenszeit. Der Deal im AV ist eigentlich "X Stunden gegen Y Gehalt". Ich keine keinen AG der ein Problem damit hat wenn der AN jeden Tag unentgeltlich 30 Min länger bleibt, aber wehe ein AN würde jeden Tag 30 Min früher gehen, dann wäre aber Achterbahn, und man würde von Arbeitszeitbetrug, Abmahnung und mögliche Kündigungen sprechen. Ja, ich weiß dass es auch "gute" AG gibt, die sind aber schwer zu finden, die "nicht ganz so netten" scheinen mir in der Überzahl.
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Edgar, der Chili-Tester
*Sanft zudeck* Pssst pssst, alles gut. Schlaf weiter, ich sorge dafür dass dich keiner mehr stört.