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Goulasz

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Alle Beiträge von Goulasz

  1. Hallo Welt! In einer Zeit, in der eine unüberschaubare Menge an Informationen im Internet verfügbar und jederzeit abrufbar ist, verlieren Bücher oft zunehmend an Stellenwert. Ich sehe das anders. Ich mag Bücher, momentan besonders Fachbücher zum Thema Organisationsentwicklung und "Umgang mit Dynamik". Komplexithoden, Organisation für Komplexität und das titelgebende "Denkwerkzeuge der Höchstleister", Quelle: "Denkwerkzeuge der Höchstleister: Warum dynamikrobuste Unternehmen Marktdruck erzeugen" von Wohland/Wiemeyer, Unibuch Verlag Meinen Liebling aus dieser Kategorie möchte ich euch heute vorstellen. Hierbei handelt es sich um die "Denkwerkzeuge der Höchstleister" von Gerhard Wohland und Matthias Wiemeyer mit dem bedeutungsschwangeren Untertitel "Warum dynamikrobuste Unternehmen Marktdruck erzeugen"; vorliegend in der dritten Auflage, 2012 erschienen im Unibuch Verlag. Vorweg: Das Buch ist kein Buch, das man einfach nur liest und dann weglegt. Es ist ein Arbeitsbuch, das man immer wieder aufschlägt, darin nachliest, stöbert und studiert, um sich immer und immer wieder teils ungläubig von den plakativ klingenden aber so einleuchtenden Thesen zu überzeugen. Ich habe es förmlich verschlungen, es bereitet mir heute teilweise noch schlaflose Nächte. Aber genug gewarnt, jetzt wird angefixt! Worum geht es bei den "Denkwerkzeugen der Höchstleister"? Inhalt Beschrieben werden im Buch Ansätze, die sogenannten "Denkwerkzeuge", die dienlich sein können, um Dynamik und Systeme besser verstehen zu können und mit Ihnen umzugehen. Das ganze idealerweise ohne daran zu verzweifeln oder wirtschaftlich daran zu Grunde zu gehen. Es bietet Impulse und Ansätze, die man in der eigenen Organisation unter Einbeziehung der eigenen Umgebung und der Fakten nutzen kann, um eine für sich funktionierende Lösung für verschiedene Probleme zu finden. Das ganze vor einem einfachen, nachvollziehbaren, geschichtlichen und wirtschaftlichen Hintergrund. Wieso sind die Märkte heute, wie sie sind; wieso können Unternehmen, die flexibel und agil aufgestellt sind, besser mit den engeren Märkten der Globalisierung umgehen als klassische, hierarchisch aufgebaute Konzerne, und wieso passen viele Management-Instrumente aus der klassischen BWL nicht mehr zu heutigen Anforderungen? Für all diese Fragen und mehr findet der Leser hier plausible Theorien, die als Erklärung dienen. "Es gibt nichts Praktischeres als eine gute Theorie" - Kurt Lewin Auf keinen Fall werden hier aber "Best Practices" angeboten, die man in seinem Unternehmen umsetzt, auf einmal geschieht ein Wunder und der Umsatz steigt wie von Zauberhand in einem Jahr um 150%. So etwas gibt es nicht, bzw. wenn es funktioniert passten glücklicherweise viele Parameter beim Anwenden des Denkwerkzeugs. Unternehmen sind bedingt durch die verschiedenen Typen von Menschen, die in ihnen arbeiten, hochkomplexe Systeme, die keinen "Wenn > Dann"-Mustern folgen. Man kann vielleicht vermuten, welche Wirkung eine Maßnahme hat, sicher sein kann man sich jedoch nie. Und das ist auch völlig in Ordnung so. Komplexität und Dynamik sind weder schlecht noch gut. Sie sind einfach da. Wie das Wetter. Schlecht ist nur, darauf als Organisation nicht vorbereitet zu sein und dann nicht reagieren zu können. Denn dann steht man im Zweifel ohne Schirm und Jacke "im Regen". Aufbau Ein Hauptteil des Buches ist der Glossar, auf dem die präzisen Begriffe, die in diesem(sytemtheoretischen) Kontext genutzt werden, erläutert und eingeordnet werden. Dem voran gehen ein Vorab-Bereich in dem der Aufbau im Detail erläutert wird und 13 kurze, 10 Seiten nicht übersteigende Kapitel, die klassische Management-Thesen im Kontext moderner, dynamischer Märkte beleuchten. In diesen Kapiteln gibt es zusätzlich zu den im Fließtext sehr anschaulich formulierten Thesen und Vergleichen die sogenannten "Denkzettel". Diese beschreiben ein Problem und geben einen Hinweis, in welche Richtung man sich bewegen kann, um eine mögliche Lösung im eigenen Unternehmenskontext zu finden. Denkzettel "Zentrum und Peripherie" samt Kapitelresümee "Taylorismus - Aufstieg und Fall einer genialen Idee", Quelle: "Denkwerkzeuge der Höchstleister: Warum dynamikrobuste Unternehmen Marktdruck erzeugen" von Wohland/Wiemeyer, Unibuch Verlag Das klingt erstmal recht kompliziert, wenn man jedoch begriffen hat, dass man das Buch weder am Stück noch in der geschriebenen Reihenfolge lesen muss, sondern es immer und immer wieder als Nachschlagewerk und Referenz nutzen kann, passt dieses gut sortierte Format ganz hervorragend. Die Denkzettel sind ein großartiger Einstieg, um sich mit der Systemtheorie und den Denkwerkzeugen auseinanderzusetzen, wenn man in diesem Umfeld noch völlig unbedarft ist. Wer in die Tiefe gehen will, liest einfach die umspannenden Kapitel. Zielgruppe und Fazit Das Buch ist für alle geeignet, die das Gefühl haben, Projekte in ihrer Organisation laufen "irgendwie schlecht", verfehlen oft das Ziel, Kunden und Mitarbeiter sind unzufrieden, die Konkurrenz überholt uns ständig, Sarkasmus ist an des Tagesordnung, es gibt "zu viele Meetings"; aber keiner weiß so richtig wieso, etc. Das Buch ist definitiv nicht für Menschen geeignet, die sich eine schnelle Lösung per "Best Practice" erhoffen und der Meinung sind, man könnte per steuernder Direktive "von oben" Dinge wie Unternehmens- und Wertekultur der Mitarbeiter ändern oder steuern. Das dies nicht funktioniert, machen die Autoren immer wieder mit vielen Beispielen zum Thema "Kultur" und "Steuerung" im Unternehmen klar. Mir selbst hat das Buch viele Ansätze und Handlungsräume eröffnet, die mir helfen zu verstehen, wieso im Beruf so oft so viel "Theater" um Probleme gemacht wird, die eigentlich mit dem berühmt-berüchtigten "gesunden Menschenverstand" einfach zu beheben sein sollten. Ich nutze es regelmäßig und gehe schon fast missionarartig damit hausieren, weil ich es schlicht und einfach großartig und unendlich wertvoll finde. Ganz akut Interessierten aus der Umgebung kann ich mein Exemplar zum Reinschnuppern gerne auch Ausleihen. Für alle anderen gibt es in der Linksektion noch mehr Futter. Viel Spaß beim Stöbern! Euer "devopsdad" Patrick aka Goulasz Weiterführende Links zum Thema Hier gibt es die Denkzettel im PDF-Format: Denkzettel bei dynamikrobust.com Hier der Link zum Buch bei Amazon: Denkwerkzeuge der Höchstleister Intrinsify.me-Netzwerk zum Thema "Moderne Unternehmensführung" und "Sinnkopplung im Job": Intrinsify.me Wikipedia-Artikel zur Systemtheorie zum Warmwerden und Einlesen: Systemtheorie
  2. Auch: Wäre Typo3 als Ziel noch nicht klar und du würdest im Rahmen deiner Planung bei einer Überprüfung nach Nutzwert und/oder Wirtschaftlichkeit feststellen, dass Typo3 aus $Gründen(Usability, Kosten, Wartbarkeit, etc.) das CMS der Wahl ist und DANN die Migration anhand der Parameter durchführen, wären vermutlich weniger Fragen aufgekommen. Du hast hier einen recht engen Handlungsrahmen, wo eigentlich schon im Titel vorgegeben ist, was du machst. Letztendlich befolgst du eine Anleitung mit ein paar firmenspezifischen Besonderheiten. Bzgl. der reinen Begrifflichkeit ist das eher ein "Prozess" als ein "Projekt". Darüberhinaus gebe ich @allesweg in Bezug auf seine Ausführungen zum Thema "Was machst du eigentlich genau?" recht. Das ist 1) recht viel und 2) für mich unklar formuliert. Gruß, Goulasz P.S.: Bootstrap ist erstmal ein CSS-Framework, das auch als Typo3-Extension verfügbar ist.
  3. Das sollte als Sticky in jedem relevanten Forum anhängen. Ach was, die entsprechende Stelle im Podcast müsste zwangsweise abgespielt werden, sobald du das Unterforum anbrowst. Gutes Ding. Daumen hoch dafür! Gruß, Goulasz
  4. Hallo Welt! Besser spät als nie möchte ich euch von der DevOpsCon 2015 in München berichten. Dort habe ich zum ersten mal "ernsthaft" den Entschluss gefasst, unter die Blogger zu gehen und die ganzen Gedanken, die mir im Kopf rumschwirren, zu "Papier" zu bringen. Disclaimer: Aufgrund der Menge an Infos, Tools und Eindrücke der Konferenz kann und werde ich hier nur einen Einblick in die für mich interessantesten Themen geben und über das allgemeine Konferenzfeeling schreiben. Für mehr müsst ihr schon selbst dahin. Es lohnt sich aber, die Themen für Sommer/2016(Berlin) sind im Verhältnis zum Termin Winter/2015 noch recht ähnlich. Pool im 23ten Stock des Hotels - Nicht DAS, aber definitiv eins der Highlights der 3 Tage Vorwort Vom 23.11 - 25.11 2015 waren zwei Kollegen von mir(einer der zwei bloggt übrigens auch schon eine ganze Weile) im Sheraton Hotel München im Arabellapark und hatten den Plan, in den zwei Tagen Konferenz und einem Tag Praxis-Workshop so viel wie möglich mitzunehmen, ohne angesichts der Menge an Informationen zu verzweifeln. Von München selbst haben wir außer einem Besuch im "Burger House 2", was ja auch nicht wirklich "typisch München" ist, nicht wirklich viel mitbekommen. Das ist in Anbetracht der vollgepackten Tage aber auch normal, die BASTA! Spring, die ich 2014 besucht habe, hat einen ähnlichen Effekt verursacht. Außer nem Hefeweizen abends in der Lobby war da nicht mehr viel zu holen bei mir. Nach dem Abendessen ging es mit den Kollegen eine Runde im Pool schwimmen, den grandiosen Ausblick auf den Liegen um den Pool genießen, den nächsten Tag planen und damit war der Abend meistens auch schon rum. Tag 1(Workshop) Zum geschmeidigen Start in den Montag gab es den "Docker-Basis-Workshop" von und mit Peter Roßbach, seines Zeichens Systemarchitekt, Docker-Experte der ersten Stunde und "DevOps"-Enthusiast. Selbst bis dato auf *nix-Systemen völlig unbedarfte Entwickler(wie mich) waren mit Peters Anleitung und aufgrund der Einfachheit der Docker-Syntax in der Lage, in Kürze Container für Webserver, Datenbankserver mit entsprechenden Befehlen zu erzeugen und die Netzwerke gleich mit zu konfigurieren. Mächtiges Tool und mächtige Architektur diese Container-Technologie. Mit einer verhältnismäßig niedrigen Hemmschwelle zum Einstieg und Unmengen an Blogs, Snippets und Infomaterial zu Docker selbst im Netz scheinen die Docker-Container in *nix-Umfeldern eine echte Bereicherung zu sein, wenn es darum geht, skalierbar schnell Infrastruktur bereitzustellen. Obwohl ich mit Infrastruktur und mit Linux bisher wenig zu tun hatte, das hat definitiv mein Interesse geweckt. Der Raspi liegt im Warenkorb. Bücher zu Docker übrigens nicht, die sind oft schon beim Erscheinen veraltet. Nicht vorenthalten möchte ich euch noch folgendes Zitat von Peter zur Frage , wie man diese Technologie in einer abgeschotteten, kontrollierten Konzern-IT-Infrastruktur implementieren könnte: ¯\_(ツ)_/¯ Tag 2&3(Konferenz, Expo) Nach einem überschaubaren ersten Tag gab es an den Tagen 2 und 3 ausschließlich Vorträge, Keynotes und informell gestaltete Treffen zum Austausch(Open Space-ig). Gemeinsam war allen von mir besuchten Vorträgen, das sie unglaublich viel Lust aufs "Basteln" machten. Was sich in der Praxis aufgrund der Open Source-Natur vieler genutzten Tools als gar nicht so schwierig herausstellen sollte. Am interessantesten waren für mich die Talks zum Thema Unternehmenskultur und Veränderung in der Organisationsstruktur des "DevOps"-Unternehmens. Besonders hervorstechend waren da für mich zum einen Wix.com(WYSIWYG-Baukasten für Webseiten) und zum anderen dm(Ja, die Drogerie). Bei Wix war sehr interessant, wie der Referent Aviran Mordo klar und einfach zeigte, dass man nicht jedes Tool benutzen muss, solange man nicht den "Schmerz spürt", den der Einsatz des Tools zu lindern vermag. Wenn deine Idee grundsätzlich Mist ist, bringen dir die besten Tools nichts, deine Idee bleibt Mist. Das Bild spricht denke ich für sich. dm im Kontrastprogramm merkte recht schnell, dass man als "Drogerie" mit offenen Augen und Ohren durchaus Gewinn mit ordentlichen Onlineportalen und Webshops machen kann. Ein Onlineshop, der schnell auf die Bedürfnisse der verschiedenen Kunden reagieren kann und in kurzen Abständen qualitativ hochwertige Stände online stellen kann war hier das Credo. Daraus folgte fast natürlich und logisch eine Umstellung des Deployment-Prozesses in Richtung Continuous Delivery und ein damit einhergehendes Umdenken in der Unternehmensorganisation. Im Verlauf des Talks wurde klar, dass zum einen Vertrauen und Offenheit für ein solches Umdenken notwendig sind. Zum anderen auch, dass dafür nicht jeder bereit ist. Unterm Strich kam jedoch eine effizientere Organisation bei dem Prozess heraus. Fazit - TL;DR Das nicht immer alles eitel Sonnenschein ist, war bei allen Vorstellungen von Tools oder Prozessen, die durchlebt wurden, immer zu erkennen. DevOps an sich bedeutet in erster Linie, Verantwortung gemeinsam zu übernehmen für ein geteiltes Bild eines Produkts oder eines Prozesses. Was oft vergessen wird, ist aber, dass dieses Bild manchmal gar nicht existiert oder abteilungsübergreifend völlig anders wahrgenommen wird. Empathie, echtes Verständnis füreinander und für die Anforderungen des Gesprächspartners waren immer wiederkehrende Merkmale, die notwendig sind, damit so etwas wie Continuous Delivery funktionieren kann. Tools, Tools, Tools! Zum Abschluss noch ein paar Links und Einzeiler zu vorgestellten Tools, falls jemand bastelwütig wird: Docker - Software, mit der man andere Software(z.B. Betriebssysteme, Webserver, Datenbankserver,...) virtualisiert in "Containern" verpacken kann, die dann auf jedem System funktionieren Hadoop - Framework für verteilte Software. Man nehme 10 Raspis, schalte sie zusammen und e voilá: Man hat einen Hadoop-Cluster-Datenbankserver ELK-Stack - Bestehend aus Elasticsearch, Logstash und Kibana zum Durchsuchen, Ablegen und Visualisieren von Logs aller Art OWASP ZAP - Zum manuellen oder automatisierten Security-Scan(aktiv, passiv) von Webanwendungen, auch automatisiert in Jenkins verwendbar Jenkins - Tool für Continuous Integration und so ziemlich alles, was dazu gehört. Lächerlich viele und gute Plugins verfügbar Consul - Service Discovery-Tool, das neue Dienste, die verfügbar werden, automatisch erfasst und diese verwalten kann. Nützlich aber erst, wenn man schon mehrere Microservices im Einsatz hat, sonst tut es auch ein DNS-Eintrag Github - Viel mehr als nur das, aber hauptsächlich ein Repository-Server für GIT Euer "devopsdad" Patrick aka Goulasz
  5. Und das wiederum führt das gesamte Instrument des Zeugnisses ab absurdum. Daher die Alternativen aus dem Blogpost. Gruß, Goulasz
  6. Moin liebe Mitleser, ich verfolge zum einen regelmäßig das Forum hier, zum anderen auch diverse Blogs. Ein Beitrag davon, der heute erschienen ist, behandelt das hier auch oft als leidig wahrgenommene Thema "Arbeitszeugnisse", insbesondere deren Bedeutung und Gewicht in einer Arbeitswelt, in der (fast) jeder um den absurden Charakter dieser Schriftstücke weiß. http://intrinsify.me/Blog/items/wie-sieht-ein-gutes-arbeitszeugnis-aus.html Der Blogpost ist von Mark Poppenborg, Gründer des Intrinsify.me-Netzwerks, deren Mitglieder sich ganz grob mit dem Thema "Wie kann Arbeit Spaß machen und echte Sinnkopplung entstehen?" und den dazugehörigen Auswüchsen beschäftigen. Viel Spaß beim Lesen und Gruß, Goulasz
  7. Code und Commits in Englisch Amtssprache in der Firma Deutsch Recht regelmäßige Telefonkonferenzen, die bei Kunden aus dem Ausland in aller Regel in Englisch ablaufen Allerdings habe ich einen Kollegen, der aus Großbritannien kommt. Mit dem spreche und schreibe ich eigentlich immer Englisch, damit ich "drin bleibe". Gruß, Goulasz
  8. Kurz: Nein. Länger: Can I install this on my own server? No. I can say with a lot of certainty that we don’t plan on doing this. We believe that the majority of people are becoming more comfortable hosting their services and the boost in dev productivity we get by only having one platform to test on is immense. Ganz lang: http://blog.trello.com/trello-common-questions/ Gruß, Goulasz
  9. Hi @Eratum! Also dass es andersherum geht, kann ich dir sofort bestätigen. Wenn du den Kalender aktivierst, kannst du alle in Trello angezeigten Termine auch über nen Kalender-Feed in den Google Calendar einspielen. Beschrieben im Hilfe-Bereich auf der Trello-Seite. Dir geht es aber vermutlich um einen Import der Daten, damit du "erstmal alles in Trello hast". Da gibt es bei Zapier ne ganze Menge Zaps, die auf verschiedene Events in deinem Google Calendar triggern. Hier kannst du die ansehen. Inklusive Mapping der Eigenschaften des Kalendereintrags auf Karteneigenschaften in Trello. Die Benachrichtigungen kannst du natürlich in den verknüpften Apps auch sowohl im Google Calendar als auch in Trello(Zapier darf ja mindestens Karten in deinen Boards anlegen) wieder entziehen, wenn du mit dem Import fertig bist. Ich hoffe das hilft für den Anfang. Falls nein, meld dich einfach. Gruß, Goulasz
  10. Goulasz hat steel's Blogeintrag kommentiert in User Artikel
    Ich freue mich schon auf jede Menge "Geschichten aus der Gruft". Als jemand, der erst Mitte 2012 seine Prüfung abgelegt hat, finde ich das besonders spannend. Und sicher auch erheiternd. Gruß, Goulasz
  11. Hallo Welt! Den Start in die technischen Blogbeiträge möchte ich mit einer kleinen Tool-Vorstellung machen. Mit Trello, um genau zu sein. Laut der Homepage ist Trello ein Tool, um "alles mit allen" zu organisieren. Laut Wikipedia ist es eine "Projektmanagementsoftware". Laut mir(und zu nicht zu verachtenden Teilen auch laut meiner Frau) ist es ein ziemlich cooles, übersichtliches Programm, um sich die ganzen Themen, die man sonst gerne mal aufschiebt oder ignoriert aus dem Gehirn zu schreiben und zu organisieren. Und zwar ohne sie zu vergessen oder Gefahr zu laufen, dass das WICHTIGE und DRINGENDE Post-IT an der Korkwand in der Küche den Geist aufgibt und aus Versehen im Müll landet. Das erste mal auf Trello aufmerksam wurde ich beim Lesen von Joel Spolskys Blog, der mir schon in der Vergangenheit durch den ein oder anderen guten Beitrag aus der Richtung "Anfangen. Jetzt. Nicht morgen. Jetzt. Hey, mach reddit zu. Anfangen!" sehr hilfreich war. Aber genug davon. Ein paar Anwendungsfälle und Features in der Kurzbersicht: Wofür kann ich Trello benutzen? Ein paar Beispiele: Den Wocheneinkauf planen Ein Kanban oder SCRUM-Board für agile Projekte managen Einzukaufende Geburtstagsgeschenke im Kopf behalten, z.B. Ideen mit Amazon-Links anhängen, etc. Eine Übersicht mit Checkliste über noch zu erledigenden Papierkram erstellen (Arzt)-Termine pflegen mit zugehörigen Informationen und Dokumenten. Natürlich mit Fristen und dazugehörigen Erinnerungen Teams erstellen, die bestimmte Boards bearbeiten können und bestimmte nicht Automatisch Benachrichtigungen bei Änderungen versenden bzw. in der zugehörigen App "pushen" lassen An alle "Karten" in der Basis-Version Anhänge bis zu 10 MB hinzufügen Für Tickets "voten", um Trends erkennen zu können. Super z.B., um favorisierte Themen für den eigenen Blog herauszuarbeiten ... Wie geht das? Das hier ist eine Basis-Kurzanleitung für ein ganz einfaches "ToDo-Doing-Done"-Board mit einem beispielhaften Eintrag für einen Einkaufszettel. Board anlegen Wenn man erst mal angemeldet ist, wird nach einem Klick direkt links oben auf den Button "Boards" das Board-Menü angezeigt. Dort gibt es die Option "Neues Board erstellen", mit der ihr, ihr erahnt es schon, ein neues Board erstellen könnt. Optional: Board-Sichtbarkeit einstellen. Auch das ist eigentlich ist selbsterklärend. Der Standard ist hier "Privat", was bedeutet, das nur ihr selbst und explizit eingeladene Mitglieder das Board sehen. Listen(oder auch: Spalten) anlegen Hier könnt ihr euch voll austoben. Vom einfachen "ToDo - Doing - Done" bis hin zum Abbild einer kompletten, virtuellen Produktionslinie ist alles möglich. Karten bzw. Einträge hinzufügen Auch hier gibt es viele Möglichkeiten, die die meisten mir bekannten Anwendungsfälle abdecken. Listen, Fristen, Anhänge, farbige Markierungen. Trello bietet alles out of the box. Was kostet mich das? Gar nichts. Das ganze ist absolut kostenlos. Ich nutze Trello schon eine ganze Weile und viele der zukaufbaren Features, die hauptsächlich kosmetischer Natur sind, vermisse ich überhaupt nicht. 10 MB reichen als Anhang für die meisten meiner Anwendungsfälle auch locker aus. Und wo bekomme ich das? Webseite für "einfach so": Offizielle Trello-Homepage Trello-App für Windows 8.1 und 10: Windows App-Store* Trello für iOS: Ab zum App Store Trello für Android: Ab zum Play Store *Zum Zeitpunkt des Abrufversuchs auf meinem Surface (21.03.2016, 22:37) war Trello im Windows Store nicht abrufbar Fazit - TL;DR Trello ist ein Tool mit einer sehr niedrigen Hemmschwelle zum Einstieg, welcher dann auch noch mit einer steilen Lernkurve belohnt wird. Beispiel gefällig? Meine Frau z.B. ist so weit davon entfernt, ein Ditigal Native zu sein, wie es nur geht(sie hat mit Anfang 20 ihre erste E-Mail geschrieben). Trello hatte sie innerhalb nicht mal einer Woche drauf und bombardierte mich mit meinen diversen Unzulänglichkeiten.(Klodeckel reparieren, Termine beim Kinderarzt machen, Schreibtisch aufräumen, Steuererklärung machen, Dachbox für den Urlaub organisieren, ... ihr kennt das bestimmt auch...) Allen, die keine Lust mehr auf Zettelwirtschaft haben, aber trotzdem ein bisschen Struktur in ihre imaginäre "Noch zu erledigen"-Liste bringen wollen, kann ich Trello daher nur wärmstens empfehlen. Und damit ihr auch ein bisschen mitbestimmen könnt, hier der Link zum Trello-Board zum Blog für die Priorisierung der Themen oder Kommentare dazu. Euer "devopsdad" Patrick aka Goulasz
  12. Goulasz hat ein Blogeintrag gepostet in User Artikel
    Hallo Welt! Nach langem Prokrastinieren und diversen mehr oder minder gut passenden Ausreden ist hier endlich der Eröffnungsbeitrag auf meinem Blog(bzw. in angepasster Form hier im Fi.De-Blog). Ich möchte an dieser Stelle ein bisschen was über mich erzählen, was ich hier schreiben möchte und warum ich das tue. Mein Name ist Patrick, die älteren kennen mich hier noch unter "Zieg0re", die nicht ganz so alten unter "Goulasz". Ich bin mittlerweile fast 30 Jahre alt, verheiratet, Vater dreier bezaubernder Kinder(ein Sohn, knapp 3 1/2, zweieiige Zwillingstöchter im Alter von 20 Monaten) und hauptberuflich zumindest auf dem Papier "Datenbankentwickler". Das mache ich bei einem mittelständischen (IT-)Dienstleister für die Automobilindustrie im schönen Nordhessen. Tja, und wie das in der IT(und eigentlich allem, wenn ich so drüber nachdenke) eben so ist, gibt es immer wieder Neuerungen, Änderungen, Anpassungen, die dein Weltbild in Schutt und Asche zu legen in der Lage sind. Darüber möchte ich hier schreiben. Dinge, die ich im Beruf oder privat erlebe, erfahre und die in Resonanz mit mir und meinem Leben geraten. DevOps als namensgebendes Thema ist so ein "Ding". Jeder kennt das, in den meisten Fällen ist die unternehmenseigene IT ein "Mittel zum Zweck", eine nicht einsehbare, undurchsichtige Kiste, ja, Abteilung, in die man ein Problem reinwirft, sich ein bisschen darüber aufregt, wieso man keine Antwort bekommt, dann irgendwann doch eine bekommt und sich dann mehr oder weniger darüber freut. DevOps als Ansatz versucht, diesen unheiligen Zirkel zu durchbrechen, wieder echt und ehrlich miteinander zusammenzuarbeiten und Wert zu schaffen. Die Allgemeine Systemtheorie ist noch so ein Thema. Durch einen guten Kollegen von mir und dessen Überzeugungsarbeit im Punkt Organisationsentwicklung bin ich auf Gerhard Wohlands "Denkwerkzeuge der Höchstleister" gestoßen. Das Buch, die Inhalte und die Art, Dinge zu betrachten begleiten mich seitdem in meinem Leben und machen mich, da bin ich der festen Überzeugung, ähnlich wie das Erfahren agiler Methoden zu einem besseren Entwickler, Vater und Menschen. Dann gibt es da natürlich noch viel, viel technischen Krempel, der mich umtreibt und interessiert. Tools für automatische Tests, Datenqualität, Monitoring... Dinge wie Docker, Hadoop, die Sprache "R" und allgemeine Dinge zur Datenverarbeitung und -visualisierung beschäftigen mich akut sehr und ich gehe davon aus, bald einiges dazu zu bloggen und damit zu experimentieren. Und last but not least gibt es natürlich auch viel, was mich in meiner Rolle als Vater und (Ehe-)Mann so beschäftigt. Seien es abgefahren nützliche Dinge wie dieser mitnehmbare Kindersitz für unterwegs, tolle Locations für Eltern mit ihren Kindern, Bücher und Filme zum Thema Bildung und Erziehung oder Erlebnisse, die für mich einschneidend waren. Was das hier auf dem Blog zu suchen hat? Bei vielen Themen, die für mich eigentlich primär arbeitsrelevant sind(Agile Methoden, Systemtheorie, DevOps, Augenhöhe, etc.) stelle ich fest, dass die Inhalte sich auch auf mein Selbstbild als Vater beziehen lassen und andersrum. Grade die Themen, in denen "Empathie" eins der Hauptthemen ist - daher auch der Untertitel dieses Blogs "empathy rocks". Denn sind wir mal ehrlich, ohne Empathie und ein Einfühlen und Eindenken in unser gegenüber, sei es das eigene Kind, ein Kollege, ein Kunde, der grade eine Anforderung beschreibt, kommen wir einer echten Lösung unserer Probleme auf Dauer nicht näher sondern bekämpfen nur Symptome, keine Ursachen. Also, ich hoffe den ein oder anderen zum Schmunzeln zu bringen, Impulse zu stiften, zum Nachdenken anzuregen oder einfach nur zu unterhalten. Für Kritik bin ich immer zu haben, scheut euch also nicht, mit mir in Kontakt zu treten oder Beiträge hier zu teilen oder zu kommentieren! Euer "devopsdad" Patrick aka Goulasz
  13. Hallo murat1895! Habt ihr mal Lync respektive Skype for Business evaluiert? Da gibt es das out of the box. Jedes mal, wenn jemand "Verfügbar" wird, kriegst du ein kleines Popup rechts unten auf deinem Hauptbildschirm. Gruß, Goulasz /Edit: Im übrigen ist das hier mit Sicherheit das falsche Unterforum dafür.
  14. Und spätestens wenn dir deswegen jemand blöd kommt, hast du deinen Grund, um dich so richtig in echt und ernst zu bewerben. Gruß, Goulasz
  15. Keine Aktivitäten mehr auf dem Github-Repository? Oh warte. Es gab keins. Die Jungs waren seit 4 Monaten nicht mehr auf dem Board. Ich glaube da kommt auch nichts mehr zu. Hoffentlich haben sie draus gelernt und gehen zukünftige Projekte seriöser oder gar nicht an.
  16. Hallo @Christopher01! Ich habe es bisher selbst und auch bei niemandem aus dem Freundes- oder Bekanntenkreis erlebt, dass ein Arbeitgeber, bei dem du dich auf eine ausgeschriebene Stelle oder initiativ bewirbst, sich bei dem jetzigen AG meldet, um Details zu erfragen. Das gehört eigentlich zum guten Ton. Nichtsdestotrotz gibt es auch von dieser vermeintlichen "Regel" Ausnahmen. In aller Regel passiert da nichts. Aber das Restrisiko kannst und musst nur du abwägen. Gruß, Goulasz
  17. Hi Albi! Das kommt darauf an, was du alles machst. Erstellst du nur "die Seite"? Wie viel "Customizing" ist da dran? Bootstrap? CSS? Templates oder selbst schreiben? *.js? Shiny Angular HTML 5 Zeugs? Bezahlst du auch das Hosting? CMS? Datenbankanbindung? Wer pflegt in Zukunft die Inhalte? Wie sieht es mit Support aus, wenn die Seite fertig ist, ihr aber in nem halben Jahr mal was nicht mehr gefällt, oder du ihr ggfs. auch schon vorher "mal eben nen neues Bild einfügen sollst"? Was ist dir deine Freizeit wert? Wenn du schon sagst, du sammelst damit "Erfahrung", ist sie sich dann bewusst, dass sie dir quasi "Lernzeit" bezahlt, würdet ihr es auf Stunden und nicht pauschal machen? Ganz grob würde ich irgendwas zwischen 12€ und 18€/Stunde ansetzen. Ohne wirklich eine Ahnung zu haben, ob das reicht oder zu viel ist. Das wäre aber der Betrag, der sich für mich irgendwie "richtig" anfühlt. Sagen wir mal du bist 25 Stunden, also knapp 9 Nachmittage damit beschäftigt, kommen da im Schnitt 375€ raus. Finde ich jetzt "ok", wobei ich auch da keine Ahnung habe, ob und wenn ja wie hoch das als Nebentätigkeit versteuert wird. Sollte man einfließen lassen. Gruß, Goulasz P.S.: Vollzitate saugen Bälle.
  18. Ola Señor Pool! "Keine solchen Jobs für Freunde oder Bekannte machen" ist meine Ansicht dazu. Ich will dir jetzt auch nicht den potentiellen Job madig machen aber wieso nutzt sie nicht gleich nen WISIWYG-Baukasten wie z.B. wix (inb4 "hehe"). Bildet Sie sich ein, technisch dermaßen unbedarft zu sein, das mit so einem Tool nicht gestemmt zu kriegen(halte ich für Unfug) oder will Sie damit einfach nur nichts am Hut haben? Grade bei solchen Designthemen gibt es ja auch das übliche Anforderungs-Stille-Post-Problem. Hier noch ein Schmankerl zum Thema "Webdesign Kunden im alltäglichen Leben" Gruß, Goulasz
  19. Und ich finde genau deshalb sollte man den Kreis der Interviewer so nahe wie möglich am zukünftigen potentiellen Kollegen halten und so wenig Zeit wie möglich auf generisches Fragen verwenden. Man benötigt keine "Eisbrecher"-Fragen oder Small Talk, wenn klar ist, dass man sich nicht in einer Verhörsituation befindet sondern beide Seiten erfahren wollen, mit dem sie es denn da zu tun haben. Ich denke in einem Gespräch in möglichst ungezwungener Atmosphäre kann man auch und grade für diesen Aspekt viel mehr verwertbare Daten erhalten als in diesem typischen Rahmen. Oft hat das ja schon Tribunal-Charakter, wenn sich vor dem Kandidaten eine Wand aus HR, Seniors und CxOs aufbaut. In der Realität ist es (leider noch) so, dass in den allerwenigsten Fällen das Team direkt Überblick und Verantwortung für bzw. über das einzusetzende Budget hat und grünes Licht für einen Bewerber geben kann. Daher muss schon eine Instanz anwesend sein oder gebrieft werden, die diese Position inne hat. Ich würde diesen Verwaltungsfaktor aber so klein wie möglich halten und das Vertrauen bzgl. der Einschätzung in die Leute setzen, die die Anforderungen letztendlich "wuppen" müssen und im Team performen sollen. Vielleicht bin ich da aber auch durch das "Intrinsify Me"-Netzwerk und den oben genannten Wohland voreingenommen und komme bzgl. meiner Denke unkonventionell und esoterisch daher. Ich glaube aber daran, dass man nur mit solchen Ansätzen langfristig gute Teams bilden kann. Und damit auch so früh wie möglich im Einstellungspoker beginnen sollte. Gruß, Goulasz
  20. Ich empfehle dir Gerhard Wohlands "Denkwerkzeuge der Höchstleister". Alternativ den etwas in die Jahre gekommenen, aber für Entwicklerjobs immer noch aktuellen Blogpost von Joel Spolsky zum Thema "Guerilla Interviewing". Grade in einer schnelllebigen Branche, in der Wissen redundant verfügbar und in der Regel von überall abrufbar ist, kommt es bei den meisten Jobs nicht auf "Wissen" an, sondern auf "Können", "Intuition" und "Talent". Wohlands und auch meiner Einschätzung nach kann eine zentrale Steuerung wie eine "Personalabteilung" oder gar die "Geschäftsführung" die Komplexität am Markt gar nicht erfassen, geschweige denn sie mit Prozessen und Schablonendenke erschlagen. Das führt zum einen dazu, dass die Kollegen, die direkt wertschöpfende Arbeit leisten sowieso am besten wissen, was sie benötigen und das(jetzt wird es spannend) auch am ehesten erkennen, wenn ein Kandidat diese Skills mitbringt. Der Großteil der Fragen ist viel zu generisch, um überhaupt einen guten Bewerber für eine spezifische Stelle anhand dieser ausmachen zu können. Grade, weil die meisten Kandidaten gebetsmühlenartig die schon vorbereiteten Antworten runterrattern. Ein ehrliches Gespräch unter evtl. zukünftigen Kollegen auf Augenhöhe in einem geeigneten Rahmen, im dem konkrete zukünftige Einsatzfelder abgeklopft werden(man stellt ja niemanden auf Verdacht ein, wenn man bei Verstand ist) ist meiner Meinung nach unendlich viel wertvoller als jedes noch so minutiös geplante Assessment Center oder vorbereitete Gesprächsleitfäden. Wer für eine große Menge an Bewerbern mit individuellen Hintergründen allgemeine Methoden verwendet, um ggfs. den Kandidaten mit dem besten Durchschnitt anzustellen, wird im schlimmsten Fall auch genau das erhalten. Durchschnitt. Der Aufwand für passgenaue Gespräche und Vorgänge mag ggfs. höher sein, aber Spolsky bringt es mit einem Teil finde ich ziemlich genau auf den Punkt: Gruß, Goulasz
  21. http://www.w3schools.com/js/js_comparisons.asp Du studierst doch, oder? Gehört Eigenrecherche nicht auch zu den Kernkompetenzen in dem Rahmen?
  22. Goulasz hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in IHK-Prüfung allgemein
    Slack auch. Kannst du einfach als Webseite nutzen. Zusätzlich gibt es aber auch eine App. Du kannst aber auch einfach die Seite mobil aufrufen. Würde ich Whatsapp jederzeit vorziehen. Das ist auf der Startseite des Tools auch sofort zu erkennen, wenn man da mal guckt . Gruß, Goulasz
  23. Goulasz hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in IHK-Prüfung allgemein
    Macht nen Slack. Bestes Tool jemals. Mit App. Und allem. Und scharf. Gruß, Goulasz
  24. Goulasz hat auf Damien X's Thema geantwortet in IT-Arbeitswelt
    Oder der AG sieht, dass der Bewerber sich die Mühe gemacht hat, das Anschreiben in einem öffentlichen Forum zur Revision zu geben, sich dem Urteil wildfremder Leute zu stellen und damit umzugehen. Kann auch in die andere Richtung gehen, je nach Gusto. Gruß, Goulasz
  25. Spaß beiseite. Es geht in einem Abschlussprojekt darum, ein existierendes Problem(ich kann aus deinen Beiträgen keins erkennen) nach bestem Wissen und Gewissen wirtschaftlich und mit dem deinem Beruf entsprechenden technischen Know-How zu lösen. Die Frameworks und Technologien, die du verwenden willst, sprechen zumindest schon mal für den technischen Part. Wirtschaftlichkeit und, viel wichtiger, ein echtes Problem sehe ich bei deinem Vorschlag leider nicht. Entweder du bastelst dir einen fiktiven Grund drumherum und gehst auf volles Risiko, oder du suchst dir was Neues. Ich rate zu Option #2. Gruß, Goulasz

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