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pruefer_gg

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Alle Inhalte von pruefer_gg

  1. Wenn's irgendwie geht, vergeben die Prüfer immer Teilpunkte. Abgesehen, dass Du Ergebnisse bzw. die Bewertungsgrundlage der Prüfer nur kennen kannst, wenn Du im entsprechenden PA sitzt! GG
  2. Die Frage ist, ob Dich die freie Wirtschaft dann (noch) will - da das Arbeiten und das Führen von Mitarbeitern in der BW doch anders ist, als in der freien Wirtschaft. GG
  3. Vom Monatsgehalt stehst Du ja schon ganz gut da. Vom Jahresgehalt weniger. Ich würde versuchen ein 13 Jahresgehalt und/ oder eine Erfolgsbeteiligung auszuhandeln. GG
  4. Dir wär's also egal, wenn Dein Mitarbeiter nicht die volle Leistung bringt bzw. ein Azubi sich nicht auf das Lernen konzentriert? BTW: schau 'mal in Deinen Arbeitsvertrag, da gibt's häufig entsprechende Klauseln! GG
  5. Du übersiehst den Unterschied. Für's Management werden Schauspieler gesucht - für eine Ausbildung nicht! GG
  6. Versetze Dich einfach in die Rolle Deines Chefs/ Ausbilders. Wie hättest Du es lieber? GG
  7. Eine Ausbildung möglicher weise. Ein Studium stellt wesentlich höhere Anforderungen! Möglicher weise kennst Du auch nicht die Komplexität eines Studienganges Informatik (zumindest außerhalb NRW). GG
  8. Und nach 3 - 5 Vorlesungen sind die Themen, die man in der Oberstufe gehabt hat abgearbeitet ... GG
  9. Davon würde ich abraten. Das bringt für's Studium praktisch gar nichts - und Dir fehlt eine ganze Menge an Allgemeinbildung. Abgesehen davon, dass es ja auch noch sein kann, dass Du die anders entscheiden willst! GG
  10. ... möglicher Weise aber nur noch auf Warteliste - was man nach außen gar nicht sieht. Abgesehen davon: Wenn sich der TO jetzt bewirbt, dann ist er - bei einem mehrstufigen Bewerbungsverfahren - locker Ende Februar. Ich würde mir also keine zu großen Chancen ausrechnen - was nicht bedeutet, dass es keine mehr gibt. Nicht zuletzt kleinere Unternehmen sind häufig später dran. Wobei man da aber genau die Spreu vom Weizen trennen muss. Wer nämlich in seiner Recruitierungsplanung nachlässig ist, ist das oft auch in seiner Ausbildung! GG
  11. Wenn Dein zukünftiger Ausbilder jetzt Fachwissen von Dir zu den o.g. Themen erwartet, dass bist Du in den Betrieb als Azubi falsch (bzw. der Betrieb ist eine lausige Ausbildungsstätte). Genau diese Dinge sollst Du ja während Deiner Ausbildung lernen. Wichtig ist, dass Du weißt, was Dich in der Ausbildung bzw. im Beruf erwarten und dass Du die entsprechende Motivation dafür mit bringst. GG
  12. Dass Du in der Schule gut bist und Dich mit dem Thema auseinander setzt, das Du später studieren willst. Weniger, damit Du Vorwissen hast, sondern vielmehr, dass Du Motivation erhältst, Dich dauerhaft mit IT zu befassen. Wozu natürlich nicht (nur) das Zusammenschrauben von Rechner zählt, sondern auch das Befassen mit den Themen: Netzwerke, Security, Verschlüsselung, verschiedenen Programmiersprachen etc. Sinnvoll ist auch das regelmäßige Lesen der einen oder anderen Fachzeitschrift (z.B. c't, iX) Auf diese Weise findest Du nicht nur heraus, ob Du motiviert bist, sondern auch, welche Themen (sprich welche Studienrichtung) Dich besonders interessieren. GG
  13. Vorkenntnisse brauchst Du für die Ausbildung praktisch keine. Wichtiger ist: Interesse und Motivation. Natürlich sind Deine Chancen mit einem solch verkorksten Lebenslauf nicht unbedingt rosig. Auf der anderen Seite hast Du ja im Moment ganz brauchbare Noten. Du musst nun halt bei einem Bewerbungsgespräch Dein gegenüber davon überzeugen, dass sich Deine Einstellung geändert hat und dass Deine Noten jetzt aufgrund dieser Tatsache besser sind (und nicht, weil die Schule keine Anforderungen stellt.) Ein weiteres Problem sehe ich auch darin, dass Du Dich erst jetzt bewirbst. Nicht nur aus dem bereits genannten Grund, dass in praktisch allen Großunternehmen jetzt der Zug praktisch schon durch ist - sondern auch in Bezug darauf, dass Du jetzt mit Elan Dein leben meisterst. Denn - so kann man befürchten - wenn Du Dein Leben wirklich im Griff hast (wie behauptet), dann stellt sich die Frage, wieso Du eine Bewerbung für 2011 so weit nach hinten geschoben hast. Das konterkariert Deine andere Aussage! GG
  14. Also bei uns ist die Motivation des Azubis sich weiter zu bilden ggf. sogar ein Studium nach der Ausbildung beginnen zu wollen, einer der wichtigen Punkte. Wenn Du also an in einer Firma warst, die diese Frage als abwegig ansieht, war es vermutlich besser, dass Du nicht genommen wurdest. Ansonsten der allgemeine Tipp: Bereite Dich nicht auf Fragen vor, sondern auf Deinen Beruf. Nur wenn Du wirklich darüber informiert bist, was in der Ausbildung und im Beruf auf Dich zu kommt und Du daraus eine echte Motivation hast, den Beruf zu erlernen und auszuüben, kommst Du bei einem Bewerbungsgespräch souverän 'rüber. Und dann kann Dich keine Frage umwerfen. BTW: Die Fragen in einem Bewerbungsgespräch zielen eigentlich immer darauf ab, die wirkliche Motivation für den Beruf zu erfahren und den Bewerber (bzw. seinen Charakter) so kennen zu lernen, wie er ist. "Schauspieler" werden da schnell entlarvt! GG
  15. Das würde mich auch interessieren. 55 Punkte sind 55 Punkte. Auch wenn es ein schwaches Bild ist, in der Fachquali UND der Kernquali unter 50% zu haben - aber er hat bestanden. Den Rest regelt der Markt! GG
  16. Glaubst Du das wirklich - oder ist das nur der von Dir vorgeschobene Grund? Ich kann mir nämlich schwer vorstellen, dass man Dich erst einstellt, um Dir dann gleich wieder zu kündigen. BTW: Die Fragen, die Dir Chief gestellt hat, stellt sich auch ein potentieller Arbeitgeber/ Personalchef. Und möglicher Weise sind sie auch Thema im Vorstellungsgespräch! GG
  17. Für mich/ uns ist das ein Projekt. Der Aufbau eines Testnetzes für WSUS/ RIS mit einer geschützten Internetanbindung und User-Authentisierung mittels AD. Dies erfolgt gemäß der Prüfungsordnung: Hinweis: Da wir an verschiedenen Standorten Ausbildung betreiben weiß ich, dass dieser Satz sehr unterschiedlich ausgelegt wird. Die von Chief u.a. hier vertretene Auffassung ist dabei nur eine von vielen! GG
  18. Die Grundlagen für wissenschaftliches Arbeiten werden während eines Studiums gelegt - nicht während einer Ausbildung. Das ist nämlich das (Haupt-)Ziel eines Studiums! Wobei inzwischen nicht (mehr) alle Studiengänge dieses Ziel uneingeschränkt verfolgen. GG
  19. Was hat meine Bewertung des Verhaltens des IT-Leiters mit meiner Tätigkeit als Prüfer zu tun? Schön - und was trägt das jetzt zum Thema bei? Das war so nirgendwo gestanden. Und wer sagt, dass der IT-Leiter die genauen Umstände kennt? Abgesehen davon, hätte die Dame diese nicht unwichtige Sache bei ihrem 5-stündigen Vorstellungsgespräch erwähnen können. Dann wären alle Missverständnisse ausgeräumt gewesen. Ich finde es interessant, wie das Fehlverhalten der Bewerberin (wie schwer man das auch immer einschätzen mag) dem IT-Leiter angehängt werden soll (wie albern man seine Reaktion auch immer sehen mag). Er hat in erster Linie die Interessen seines Unternehmens zu vertreten - und wenn er Zweifel an einem Bewerber hat, dann hat er das Recht bzw. sogar die Pflicht sich gegen einen Bewerber zu entscheiden. Ich weiß nicht, ob bzw. wie ich an seiner Stelle entschieden hätte (dazu müsste man die Dame persönlich kennen), aber zumindest kann ich die Einschätzung eines Vertrauensbruchs nachvollziehen. GG
  20. Das heißt? Hast Du die Stelle genommen - oder nicht? GG
  21. In Wikipedia steht: Da aber nur jemand, der studiert hat wissenschaftlich arbeiten kann, scheint mir die Frage geklärt. Das ist ähnlich wie mit dem Ingenieur. In Österreich und der ehemaligen DDR nennen/ nannten sich viele Ingenieur, die es nach hiesigen Vorstellungen nicht waren. BTW: Ich persönlich habe kein Problem damit, wenn sich ein Fachinformatiker Informatiker nennt. Wobei viele ja den Begriff IT-ler verwenden! GG
  22. Mir ist das alles ein bisschen zu sehr aufgebläht und etwas flach. Wie wär's mit einer zusätzlichen 802.1x-Authentisierung? o Soll-Konzept 4 Stunden o Planung und Errechnung der Subnetze 1 Stunde o Erstellen eines Netzwerkplans 2 Stunden Das sind 7 h, in denen Du Dir Gedanken über das Aussehen des Netzwerkes machst. Und das Erstellen des Netzwerkplans dauert bestimmt keine 2 h, wenn Du Dir über alles andere gemacht hast! o Kosten-Nutzen Aufstellung 2 Stunden o Hardwarevergleich 2 Stunden Ist das nicht dasselbe? Was willst Du in 2 h Kosten-/ Nutzenanalyse machen. Im Prinzip kannst Du doch nur die HW kostenmäßig gegenüber stellen o Beschaffung der Ressourcen 2 Stunden Ein bisschen üppig! o Einrichten des Layer-3 Switch 3 Stunden o Konfiguration der VLAN-Switches 3 Stunden 6 h Konfiguration von Switches??? o Einrichten der Firewall 4 Stunden Macht nur Sinn, wenn Du den Server komplett aufsetzt. Das geht aus Deiner Beschreibung aber nicht hervor. Werde hier noch etwas deutlicher, was Du genau machen/ einsetzen willst! o Projektdokumentation 5 Stunden Ist ein bisschen wenig. Nehme hier 8 h! Formuliere bitte einmal den gesamten Antrag (inkl. IST-Zustand).
  23. Natürlich ist die Qualität der Ausbildung das Wichtigste. Und das sind auch die Fragen, die man zuerst stellen sollte. Dennoch ist die Frage nach der Ausbildungsvergütung und der Anzahl der Urlaubstage legitim. Ich würde sie daher ganz am Ende des Gesprächs stellen. Ob ich sie in meine Entscheidungsfindung mit einbeziehe, steht auf einem anderen Blatt. Allerdings haben gute Ausbildungsbetriebe meistens auch eine "gute" Ausbildungsvergütung, da sie ihre Azubis schätzen und fair behandeln wollen. GG
  24. Das Gegenüberstellen von Lösungsmöglichkeiten unter kommerziellen Gesichtspunkten ist die Aufgabe eines InfK - für einen FISI muss es schon etwas mehr sein. Das heißt, es muss auch etwas Technik realisiert werden. Wenn er einen RIS/ WSUS aufbaut (mit AD, DNS, DHCP - ggf. mit über Firewall geschützter Internetanbindung), dann wird schon eher was draus. Wäre dann zwar ein 0-8-15-Projekt, aber es wäre eins. GG
  25. Sie hat eine Ausbildungsstelle nicht angetreten und sie hat diese Information ggü. ihrem neuen Arbeitgeber unterschlagen. Ein Unternehmen ist keine soziale Einrichtung. Und wenn der IT-Koordinator jetzt kalte Füße bekommt, weil ihm Informationen vorenthalten wurden, dann ist zumindest nachvollziehbar, dass er kein Risiko eingehen will. Wie gesagt, ich bin mir nicht sicher, ob das sogar zu seinen Aufgaben gehört. Den Fehler hat zunächst einmal die Bewerberin gemacht. Sorry. Er hat - ohne es zu müssen - der Frau einen Ausbildungsplatz angeboten. Wobei kein Unternehmen gerne einen Azubi nimmt, der in einem anderen Unternehmen angefangen hat zu lernen. D.h. er hat der Bewerberin einen Vertrauensvorschuss gewährt. Den sieht er jetzt zerstört - und daraus zieht er die Konsequenzen. Was hätte er ihr sagen müssen? Für mich sieht das so aus, als wenn er bei der Anmeldung des Ausbildungsplatzes bei der IHK erst von der ganzen Sache erfahren hätte. Und das reale Berufsleben ist oftmals härter, als die sozial romantisch verklärten Beispiele in der Schule. Das mag hart klingen - ist aber so! Eine Klage schlägt immer alle Türen zu. Ich würde daher an Stelle der Bewerberin nochmals den direkten Kontakt mit dem IT-Chef suchen. Gleichzeitig würde ich schauen, ob mich mein alter Betrieb wieder nimmt - und wenn es 250 m entfernt ist. GG

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