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pruefer_gg

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  1. Das ist vielleicht ein Projekt für einen InfK (kaufmännische Betrachtung inkl. Lizenzrecht) - aber nicht für einen FISI. Wie Chief schon gesagt hat: Du erstellst diese CD (was ja auch keine technische Herausforderung ist) und dann? GG
  2. Der ist allerdings sehr allgemein gehalten und taugt wenig zur Prüfungsvorbereitung. Da ist die Idee mit den alten Abschlussprüfungen schon besser. Wobei ich mich schon frage, wie man 3 Jahre die Zeit absitzen kann, ohne etwas zu lernen bzw. ohne dagegen zu intervenieren. Ich fürchte, da gehen nicht nur die schriftliche Prüfung, sondern auch das Abschlussprojekt und vor allem das Fachgespräch den Bach runter. GG
  3. Ich kann den IT-Leiter verstehen. Vermutlich hat er Angst, dass die Dame wieder abspringt. Und ob sie die abgebrochene Ausbildung (genau darum handelt es sich) hätte im LL angeben- oder zumindest in den 5 Std.-Gespräch hätte erwähnen - müssen, darüber kann man trefflich streiten. Ich bin der Meinung, dass so etwas erwähnt gehört (wenn es vielleicht auch keine rechtliche Verpflichtung dazu gibt). Rechtlich falsch hat sich der IT-Leiter IMHO nicht verhalten, da es sich um eine Kündigung innerhalb der Probezeit handelt. Ein Fehlverhalten sehe ich höchstens bei der IHK (was ich aber auch zu bezweifeln wage). Anstelle des IT-Leiters hätte ich diese Info allerdings gar nicht erwähnt, sondern kommentarlos gekündigt. BTW: Hat die Dame bei ihrer nicht angetretenen Ausbildung (also anscheinend sogar ohne Absage!) seinerzeit irgendwelche rechtlichen Konsequenzen tragen müssen. Falls nein, dann gilt dasselbe für den IT-Leiter bzw. die neue Firma. Ich würde der Dame raten, in ihre alte Firma zurück zu kehren und umzuziehen - und ansonsten den Ball flach halten. GG
  4. Die Beurteilungen für die Schülerpraktika kannst Du weglassen. Den einen Grund hat Chief schon genannt - der andere ist, dass sie keinerlei Aussagekraft haben, da sie immer gut bis sehr gut sind. Ansonsten schließe ich mich Chief an: Fehlende Zeugnisse geben viel Spielraum für Interpretationen. Also: beilegen - auch wenn sie nicht so toll sind. BTW: Dein IHK-Abschluss ist ja auch nicht gerade der Brüller! Du kannst Dich also auf "interessante" Vorstellungsgespräche einstellen - wenn Du überhaupt so weit kommst! GG
  5. Wenn man fragt, sollte man zumindest eine einigermaßen aussagekräftige Aussage bekommen. Nicht unbedingt auf den Euro genau. Aber in der Größenordnung sollte die Ausbildungsvergütung für die drei Ausbildungsjahre schon bekannt sein. Für den gültigen Tarifvertrag gilt das in besonderem Maße. Ein seriöser Ausbilder/ Arbeitgeber sollte übrigens auch das Gehalt bei einer evtl. Übernahme nennen können - zumindest, wenn e sich um einen tariflich gebundenen Betrieb handelt. GG
  6. Das ist ja schon ein ziemlich schwaches Bild des AG. Konnte man Dir wenigstens sagen, nach welchem Tarif Du bezahlt wirst? Welchem Arbeitgeber-Verband gehört das Unternehmen denn an? Hört sich alles nicht so wirklich seriös an! GG
  7. Weil man daraus Flatterhaftigkeit und/ oder Probleme mit dem alten AG herauslesen kann! GG
  8. Wenn Du eine Firewall hast, dann gehört in die Planung auch ein Sicherheitskonzept und zu den Tests ein Sicherheitstest. Abgesehen ist mir die Zeit für die Installation der Switches (insg. 12 Std.) viel zu hoch angesetzt! Das sieht mir nach Konfigurationsorgie (oder Übertreibung) aus! GG
  9. Der Zeitplan ist arg dünn. Dabei ist er der wichtigste Teil des Projektantrags, weil nur daraus entnommen werden kann, was Du letztendlich machst und wie die Schwerpunkte in Deinem Projekt verteilt sind. Abgesehen davon ist mir der Abschluss zu umfangreich. Beachte bitte, dass die Kundendoku häufig nicht zum Projektzeitplan zählt. Ebenso die Vorstellung vor dem Kunden. D.h. Du hast hier mind. 4 Std., die Du in der Realisierung noch "verbraten" kannst GG
  10. Als zukünftiger Arbeitgeber würde ich mich schon fragen, wieso ich einen Mitarbeiter einstellen soll, der bei seinem alten Arbeitgeber schon während der Probezeit wieder kündigt. Auf so jemanden würde ich keinen Wert legen - schließlich besteht die Gefahr, dass er das selbe bei mir wieder macht. Abgesehen davon dass Arbeitgeber auf Mitarnbeiter ohne Standing gerne verzichten. Und genau aus diesem Grund würde ich ggf. auch versuchen zum alten Arbeitgeber Kontakt aufzunehmen (was gar nicht so unüblich ist - die [inoffiziellen] Verbindung zwischen den verschiedenen Unternehmen ist häufig besser ausgebaut, als man denkt. Gerade, wenn es sich um dieselbe Branche handelt Und da nutzt auch u.U. ein Hinweis auf Vertraulichkeit wenig!) GG
  11. Lernst Du da auch etwas anderes außer php und Java? Ich würde den Probetag nutzen, um da genau nachzufragen. Wenn ein Unternehmen sagt, dass es innovativ ist, dann würde mich das schon stutzig machen. Was bedeutet innovativ? GG
  12. Gleich oder höher als Dein Azubi-Gehalt - bzw. wie hoch absolut? Üblich sind 14 Tage bis 3 Wochen, um den Bewerber kennen zu lernen. GG
  13. Firmen, die da keinen Unterschied machen, werden vermutlich ITSEs als "Informatiker" bezeichnen müssen, weil sie keine richtigen (studierten) Informatiker bekommen. Allerdings werden umgangssprachlich häufig Menschen, die mit Informatik zu tun haben, als Informatiker bezeichnet. Das trifft dann auch auf Menschen zu, die noch nicht einmal eine Ausbildung haben! In sofern hat Chief recht! GG
  14. Also 5 Monate Praktikum halte ich für nicht akzeptabel und hört sich für mich mehr Ausbeutung an - die sich in der "Ausbildung" vermutlich fortsetzen dürfte. Du kannst ja die anderen Vorstellungsrunden wahrnehmen und dann entscheiden, was Du machst. GG
  15. Du beschwerst Dich darüber, dass Du nur Theorie lernst, willst aber Schlungen besuchen? Das ist für mih ein Widerspruch. Außerdem sind solche Schulungen nicht für Azubis, sondern - wie der Name schon sagt - Weiterbildungen. Also für Leute, die schon eine Ausbildung haben und sich spezialisieren wollen. D.h. es gibt für Dich als Azubi genügend anderen Stoff zu lernen. Und deshalb ist für mich auch Bildungsurlaub für einen Azubi ein Widerspruch. Denn Du lernst ja permanent. GG
  16. Also eine Firma, die Dich nicht nimmt, weil Du nach einem BR fragst, in der wollte ich nicht arbeiten. Dort ist das Verhältnis zum BR anscheinend vergiftet. Allgemein: Die Wichtigkeit/ Notwendigkeit eines BR bzw. einer JAV sollte man nicht unterschätzen! Viele der Posts über schlechte Ausbildung, die hier zu lesen sind, würden in einem Unternehmen mit BR und JAV nicht passieren bzw. notwendig sein! GG
  17. IHK-Prüfer ist kein Job - sondern eine ehrenamtliche Tätigkeit, die er neben seinem normalen Job macht (sei's als Angestellter, Lehrer oder Arbeitgeber/ Geschäftsführer), für die es eine Aufwandsentschädigung gibt. Und die liegt weit unter den von Dir genannten 22,50 €/ Std., denn sie genau geregelt (gilt z.B. auch für Schöffen u.ä.) Und kein Prüfer macht diese Tätigkeit, weil er Geld verdienen will (oder muss), sondern aus Idealismus! GG
  18. Sagt wer? Und als was? Ausbilder ist nicht unbedingt ein Sprung auf der Karriereleiter! Eine zweite Prüfung (inkl. Abschlussprojekt) kann man problemlos ablegen. In wie weit Dir das was bringt, steht auf einem anderen Blatt. GG
  19. Fragen sind immer gut, denn sie zeugen von Interesse. Wobei ein guter Personaler schon feststellen kann, welche Fragen aus einem wirklichen Interesse heraus gestellt werden und welche nur, um Interesse vor zu gaukeln. Mir würde zu Deinen Fragen spontan noch folgende Fragen einfallen: Sozialleistungen u.ä. (also: 13 bzw. 14 Monatsgehalt/ Erfolgsbeteiligung, Urlaubsgeld, Fahrgeldzuschuss, Altersvorsorge) gibt es einen Betriebsrat und eine Jugend- und Auszubildende-Vertretung Nachweisbare Erfolge/ Auszeichnungen bei der Ausbildung (die IHK vergibt z.B. die Auszeichnung "ausgezeichneter Ausbildungsbetrieb") Mitarbeit der Ausbilder/ des Unternehmens im IHK-Prüfungsausschuss Anzahl der Azubis pro Lehrjahr/ insgesamt Zu Deiner Frage, ob es Fragen gibt, die man nicht stellt: NEIN, es gibt keine Fragen, die man nicht stellt. Du solltest allerdings auf die Reihenfolge achten. D.h. die Frage nach der Auszubildendenvergütung (ein Azubi erhält kein Gehalt, sondern eine Vergütung), würde ich nicht unbedingt am Anfang stellen. GG
  20. Ich rede von der freien Wirtschaft - nicht vom ÖD! Anscheinend hast Du noch nie in in einem Unternehmen mit TV gearbeitet und dort Karriere gemacht! Sonst hättest Du nicht solche ideologischen Scheuklappen. Was die Selbstständigkeit angeht: Natürlich kann das jeder machen. Ob er dann (dauerhaft) mehr verdient steht auf einem anderen Blatt. Und über seine Qualifikation sagt das auch nichts aus. Denn viele fliehen in die Selbstständigkeit, weil sie keinen ordentlichen Platz als Angestellter finden. Davon zeugen ja auch die verschiedenen Posts in diesem Forum! GG
  21. TV gelten in allen Betrieben, die einer Arbeitnehmervereinigung angehören. Jedem Absolventen (mit entsprechender Eignung) steht es frei, sich einen solchen Arbeitgeber auszusuchen. Und dann gelten die von mir (und anderen) genannten Summen. Und zwar als Einstellungsgehalt. Dass solche Positionen (und Personen) häufiger mehr Aufstiegspotenzial haben, habe ich ja bereits erwähnt. Nur Absolventen mit geringer Eignung müssen sich mit kleinen Klitschen, einer entsprechenden Bezahlung und häufigen Unternehmenswechseln abfinden! Worin besteht der Nachteil für den AN, wenn er nicht der marktwirtschaftlichen Willkür des AN ausgesetzt ist - und dann noch gut verdient? GG
  22. Und ich bleibe dabei, dass in vielen Tarifverträgen das Einstiegsgehalt für einen Bachelor 45.000 € sind. Und nichts mit "Forderung" zu tun hat. BTW: Das sind 3.500 € bei 13 Monatsgehältern.Wer sich keinen Job aussucht, wo er das verdient, ist selbst schuld. Dass auf viele Stellen Bachelor- oder Masterabsolventen gefordert werden, hängt (oft) damit zusammen, dass dort ein hohes strukturiertes, logisches Denkvermögen benötigt wird (wie z.B. in Führungspositionen). Und ein Absolvent mit einem Studium hat nachgewiesen, dass er das besitzt. Das hat zunächst auch nichts mit AD zu tun. Wobei ich das schon sehr schwach finde, wenn das der Absolvent einer Hochschule nicht weiß. Zumindest wenn er ein (technisches) IT-Studium absolviert hat (und nicht z.B. WI-Inf.). Und nicht jeder, der studiert hat ist gut und hat tiefgehendes fachwissen - solche Fälle sollte man aber nicht zum Exempel machen! GG
  23. Theoretisch schon. Aber praktisch sehe ich große Probleme. Wie willst Du einen (fremden) Betrieb davon überzeugen, dass Du (gut) programmieren kannst, wenn DU FISI gelernt hast. Ich würde da nur eine Chance sehen, wenn Dich Dein Ausbildungsbetrieb als Programmierer übernehmen würde - aber dann könnte er Dich ja auch darin ausbilden! Andere Alternative: Du bringst Dir alles selbst bei und machst einen Abschluss als Anwendungsentwickler. Es gibt nicht umsonst die beiden unterschiedlichen Richtungen. Anders wäre das ganze natürlich, wenn Du ein Informatik-Studium an deine Ausbildung anschließen würdest! GG

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