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P3AC3MAK3R

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  1. Ganz genau. Vor allem muß man sich irgendwann auch nicht mehr wundern, wenn in Threads mit einem Betreff solcher Art keine Antworten erscheinen.
  2. Naja, ist doch war. Der Betreff sagt absolut nichts über den Inhalt aus. Auszug aus den Boardregeln:
  3. Am besten schaust Du dir dazu direkt die Installationsanleitung auf der Debian-Website an.
  4. APT gibt es auch für Red Hat (apt4rpm).
  5. Herzlichen Glückwunsch zu diesem vielsagenden Betreff...
  6. Ich würde Dir Mandrake oder Red Hat Linux empfehlen. Debian, Gentoo, Slackware & Co. sind für Einsteiger einfach zu kompliziert.
  7. Normalerweise erfolgt die Pflichtenhefterstellung nach der Ist-Analyse und der Soll-Konzeption...
  8. Ich hab's jetzt nur überflogen, aber jetzt hast Du keine Zeit für die Projektdokumentation eingeplant.
  9. Für mich klingt das alles ein wenig wirr (oder laufen die DOS-Programme in einem DOS-Emulator unter Linux?). Was ich auch nicht verstehe: warum wird der Programmierer benötigt, wenn die Programme auf Linux laufen, aber nicht mehr, wenn sie unter Windows laufen? :confused:
  10. Ich würde die Erarbeitung der Präsentation auf keinen Fall im zur Verfügung stehenden Zeitraum einplanen. Erstens wird das in keiner der Quellen, die man in Bezug auf die AP anzapfen kann, so empfohlen und außerdem sind acht Stunden für die Erstellung von Dokumentation und Präsentation mehr als lächerlich kurz. In diesem grünen Buch zur IT-Abschlußprüfung wird z. B. empfohlen, etwa 15% des Projektzeitraumes für die Doku einzuplanen, was 10.5 h entsprechen würde, wenn man insgesamt 70 h zur Verfügung hat. Man glaubt anfangs nicht, wieviel Zeit das Erstellen und Einüben einer Präsentation schlucken kann...
  11. Wenn diese Programme nicht gerade in Java geschrieben sind und auf native Funktionen verzichten, kann man sie kaum ohne weiteres einfach auf Win2k laufen lassen...
  12. Ziel meines Abschlußprojektes war damals ein Pflichtenheft. Ich hatte darauf verzichtet, im Pflichtenheft auf den Ist-Zustand einzugehen und habe diesen in der eigentlichen Projektdokumentation beschrieben. Zum einen hätte das nämlich einfach Redundanz bedeutet, da die meisten IHKs die Ausgangssituation schon in der Dokumentation erläutert haben möchten. Zum anderen sah die von mir verwendete Gliederung, für die ich mich nach einer Internetrecherche entschieden hatte, auch keinen solchen Gliederungspunkt vor. Es kommt immer darauf an, ob nach der Pflichtenhefterstellung noch weitere Tätigkeiten folgen oder nicht. Bei Abschlußprojekten, die mit der Erstellung eines Pflichtenheftes enden, ist es durchaus möglich, daß diese einen größeren Umfang haben als die Projektdokumentation. Wenn hingegen nur ein sehr kurzer Zeitraum für die Pflichtenhefterstellung eingeplant wird und später noch weitere Tätigkeiten wie Programmieren, Testen usw. erfolgen, ist ein so umfangreiches Pflichtenheft evtl. nicht mehr unbedingt glaubwürdig.
  13. Die Erstellung der Präsentation gehört nicht in den zu Verfügung stehenden Zeitraum von 35 (FIS) bzw. 70 Stunden (FIA).
  14. Ich hab auf die Schnelle leider nur ein Java-Projekt gefunden. Vielleicht hilft Dir das ja auch weiter. Ansonsten kannst Du ja selbst nochmal per Google suchen.
  15. Da sich alle Programmiersprachen auf bestimmte Grundlagen (prozedural/objektorientiert, Kontrollstrukturen, Unterprogrammlogik, ...) zurückführen lassen, wäre es Unsinn, bestimmte davon zu verbieten.
  16. Vielleicht hilft Dir auch eine Seite in dieser Art (Google-Suchbegriffe: "router port forwarding games half-life quake").
  17. In diesem Thread geht es bereits um dasselbe Thema.
  18. Ich habe zwar noch keinen Terminalserver hinter meinem FLI4L-Router betrieben, aber einige andere Server (z. B. Game- und TeamSpeak-Server). Dabei hat es eigentlich immer ausgereicht, die benötigten Ports freizuschalten. Wie das funktioniert, steht in den FLI4L-FAQs.
  19. Ich weiß jetzt nicht genau, wie es bei BF ist, aber normalerweise kann man vom Client aus entweder Server im LAN oder im Internet betreten. Daraus folgt, daß Du eigentlich nur per LAN Deinen Server betreten kannst, wenn dieser auch als LAN-Server läuft und nicht als Internet-Server.
  20. Falls es einen BF-Server für Windows gibt, kannst Du das natürlich einfach mal testen. Nur viel mehr als ein Abgehen der Maps wird da vermutlich nicht drin sein.
  21. Naja, Du kannst den Server noch so gut ausstatten, der Flaschenhals wird immer die DSL-Anbindung sein. Ich hatte z. B. eine ganze Zeit testweise einen JK2-Server an einem T-DSL-Zugang laufen. Mit zwei Spielern konnte man noch gerade so spielen (auf sehr kleinen Karten), bei 3-4 gab es schon viel zu hohe Pings. Bei der Größe der BF-Karten sehe ich da eigentlich von Anfang an schwarz. Warum trefft Ihr Euch nicht einfach auf einem öffentlichen Server oder Ihr bucht Euch irgendwo für ein paar Stunden einen.
  22. Ich befürchte, der dickste PC wird Dir als Gameserver nicht sonderlich viel nützen, wenn er eine DSL-Anbindung hat...
  23. Wenn man zu dieser Ansicht gekommen ist, kann man sich das Spiel einfach nicht genug angesehen haben oder man ist Opfer eines Mind Tricks geworden.
  24. Das Logo des Ausbildungsbetriebes macht in der Mitte der Titelseite und evtl. auch in der Kopf- bzw. Fußzeile der eigentlichen Dokumentation sicher keinen schlechten Eindruck. Ein Logo des Kunden halte ich nicht für erforderlich.
  25. Die Frage ist, ob in dem Fall der Projektantrag alle Informationen enthält, die die zuständige IHK wünscht.

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