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Die vermutlich letzte Möglichkeit, ein Diplom zu ergattern ...
Wurmi antwortete auf Thema in IT-Weiterbildung
Bei dem Eindruck ist viel Projektion im Spiel. Wie kommst Du zu anhand ein paar kurzen Statements von mir zu dem Urteil, daß bei mir "unabhängig vom wirklichen Wissen/Können, (...) der Titel das Wichtigste überhaupt ist"? -
Die vermutlich letzte Möglichkeit, ein Diplom zu ergattern ...
Wurmi antwortete auf Thema in IT-Weiterbildung
Ist eigentlich egal, stimmt schon. Ich finde aber "Dipl-Inf" schöner auf der Visitenkarte (auch mit dem FH-Zusatz) als "Bätschler". Ist sicherlich Geschmackssache, ich hänge eben gerne an alten Dingen. Grüße Johannes -
Die vermutlich letzte Möglichkeit, ein Diplom zu ergattern ...
Wurmi antwortete auf Thema in IT-Weiterbildung
Vielleicht. Ich gebe das gerne zu. Ohne einschlägigen Abschluß wird man immer gerne als Dilettant gesehen. Wenn ich mich in ein paar Jahren selbständig machen sollte, hätte ich kein Problem damit, irgendetwas zu suggerieren (Marketing ist nun mal das halbe Leben). Besonders nachdem ich wirklich langjährige Erfahrung habe (habe meine ersten Zeilen Basic im Ferienjob Mitte der 80er Jahre geschrieben). Danke, das hört sich gut an. Als Zweckpessimist kann ich mir aber auch vorstellen, daß ich als Doppeldiplomer es gar nicht so leicht haben könnte. Stichpunkte: überqualifiziert, gefürchtete Konkurrenz. Ich meine, daß er immer noch dieses Image hat und daß es noch etliche Jahre so bleibt. -
Die vermutlich letzte Möglichkeit, ein Diplom zu ergattern ...
Wurmi antwortete auf Thema in IT-Weiterbildung
Deshalb gibt es ja das Bologna, wegen den internationalen Vergleichbarkeit. Ich bleibe aber bei meiner Meinung, daß ein Bachelor von zwei 10km entfernten Unis sich weniger unterscheidet als wie wenn ein Ozean dazwischen liegt. Das mit dem "nur auf dem Papier", das ist genau das, was ich meine. "Objektive Argumente" sind das vielleicht keine, aber mir "steht" einfach das Diplom besser. Für mich persönlich ist ein Diplom besser, weil ich damit als Ü40 mich bei Bedarf so darstellen kann, als wäre ich schon immer studierter Informatiker gewesen. Der Bachelortitel hingegen würde m.E. in meiner Situation tendentiell den Beigeschmack einer "Weiterbildung" haben. Das Image vom Bachelor ist immer noch ein bißchen vom Schmalspurdiplom (noch mehr als das FH-Diplom). Sicherlich wird das mit der Zeit aufhören, aber ein Image ist nun mal auch pragmatische Realität. -
Die vermutlich letzte Möglichkeit, ein Diplom zu ergattern ...
Wurmi antwortete auf Thema in IT-Weiterbildung
Ich meine eben, daß die Unterschiede nicht so groß sind, weil die Schwankungen national nicht so groß sind wie international. Sprich FH Hintermwald/Sachsen und FH München unterscheiden sich im Zweifelsfall nicht so sehr wie FH Hintermwald/Sachsen und TU München oder gar MIT. Das mit dem "alles Quatsch" würde ich lieber weglassen, es verleitet nur dazu, polemisch zurückzukeifen. Bitte das Thema ohne Eifer behandeln. Ich war selbst Diplom-BWL-Student an einer "schweren" Uni, da hast Du vielleicht noch mit Bauklötzen gespielt (Anfang 90er). Zur Zeit bin ich mitten in einem Fernstudium Info an einer FH (Diplom), um als Projektleiter auch im Bereich Technik mitreden zu können. Ich möchte den Bachelor oder Master nicht. -
Chancen als Administrator oder lieber Abi nachholen?
Wurmi antwortete auf aregler's Thema in IT-Arbeitswelt
Hi Arsatius, die Entscheidung kann Dir keiner abnehmen. Wenn Du allerdings studierst, hast Du entweder kein Einkommen oder keine Freizeit. -
Das ist ein sehr gutes Zeugnis.
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Die vermutlich letzte Möglichkeit, ein Diplom zu ergattern ...
Wurmi antwortete auf Thema in IT-Weiterbildung
Diplom-Abschluß FH und Promotion haben wenig miteinander zu tun! Wenn einer den Doktor haben will, soll er an die Universität und immer schön herausragen. Wenn einer eine sehr gute Ausbildung sucht, ist er an der FH gut aufgehoben. Auch ein Master von der FH ist nicht der direkte Weg zur wissenschaftlichen Karriere. Insofern ändert Bologna da wenig. Werbung hin oder her: Ich finde das Diplom FH auch besser als den Bachelor. Einfach weil es ein Markenzeichen ist, das man einschätzen kann, während es beim Bachelor und Master noch ziemlich undurchschaubar ist (es gibt viel größere Niveau-Unterschiede national und international). Ich weiß jetzt nicht, ob das "objektiv" ist: Einen "MSc" etwa kann man erst beurteilen, wenn man weiß woher der kommt. Hat er den Bachelor in Karlsruhe gemacht und den Master in Oxford, Princeton oder am MIT? An der FH Hintermwald studiert oder (schlimmer) irgendwo in der Provinz in den USA? Hat er vielleicht gar kein Abitur, sondern viel Geld hingelegt und an der Donau-Universität Krems einen Lehrgang belegt? Da liegen Welten dazwischen. Beim Diplom sind einfach die Unterschiede nicht so groß. Insofern danke ich fernstudent für die Informationen. Wenn man die Bologna-Grade nicht will, soll man die Information praktisch handelnd verwerten. -
Chancen als Administrator oder lieber Abi nachholen?
Wurmi antwortete auf aregler's Thema in IT-Arbeitswelt
Machst du Berechtigungs"konzept" oder bist Du einfach nur für die Pflege der User, Rollen und Profile zuständig? Da liegen Welten dazwischen: ein Berechtigungswesen zu konzipieren oder nur die ungeliebte Sorgfalts- und Fleißarbeit, neue Transaktionen und Objekte in Rollen reinzuhängen oder Userstammsätze anzulegen. Mädchen für alles im Bereich Basis hört sich auch eher nach Drucker anlegen und vielleicht mal ein Note einspielen an. Das Problem liegt m.E. im Outsourcing, indem man eigentlich gar keine qualifizierten Mitarbeiter mehr haben will (die lange ausgebildet werden müssen und welche zum Dank dafür entweder auf unangenehme Weise unentbehrlich werden und vielleicht mit dem Wissen und Können abhauen), sondern lieber ein Rundum-sorglos-Paket bucht und nur noch ein paar austauschbare Hanseln zur Datenpflege und Helpdesk braucht. Ich würde trotzdem im SAP-Bereich bleiben und schauen, daß ich auf die andere Seite komme (auf die Dienstleister-Seite). Als Sysadmin kann es im schlimmsten Fall auch sein, daß Du nur Mädchen für alles bleibst (inklusive Faxgerät und Kaffemaschine). Ich weiß nicht, wie alt Du bist, aber zu studieren hört sich gut an. Das öffnet Horizonte und Du könntest danach eher entscheiden und konzipieren. Johannes -
Chancen als Administrator oder lieber Abi nachholen?
Wurmi antwortete auf aregler's Thema in IT-Arbeitswelt
Daß sich Windows-Admin-Jobs und SAP-Admin-Jobs sehr ähnlich sind, das meinte ich ja im oberen Absatz und auch, daß deshalb ein Wechsel nur ein Wechsel in eine andere Ödnis wäre. Als Architekt in einer Unternehmensberatung hat man vielleicht mehr Abwechslung als in einer Inhouse-Position. Deshalb finde ich, daß aregler eher versuchen sollte, sich in diese Richtung zu orientieren. Dazu sollte er sich aber noch fortbilden. -
Chancen als Administrator oder lieber Abi nachholen?
Wurmi antwortete auf aregler's Thema in IT-Arbeitswelt
Darf ich Dich fragen, was genau Du im Bereich SAP machst. Der Bereich ist so groß, daß man mit fast allen Bereichen in Berührung kommt (u.a. auch Virtualisierung und verteilte Systeme). Machst Du Basis, Entwicklung, Helpdesk, Einführungsprojekte oder ...? Ich glaube nicht, daß es einen großen Unterschied macht, ob man ein SAP-System betreut oder eine Datenbank, Exchange, Firewalls etc... Langweilig kann alles irgendwann werden, und das Gras ist immer grüner auf der anderen Seite. Nachdem SAP auch richtig gut zum Geld verdienen ist, würde ich mein Können SAP-Bereich etwas erweitern, aber sicher keinen Admin-Job machen. Auf die Gefahr, hier manchem auf die Füße zu treten: Das ist eher ein Hausmeister als ein Architekten-Job. Vielleicht hast Du nur einen öden SAP-Job. Johannes -
Arbeitsamt-Erfahrungen mit Aufhebungsvertrag
Wurmi antwortete auf androidfan.2011's Thema in Jobsuche, Bewerbung und Zeugnisse
Wundern tut mich, warum die nicht kündigen. Das halbe Gehalt/Jahr ist Standard bei betriebsbedingten Kündigungen, da stellst Du dich nicht besser bei Aufhebungsvertrag. Vielleicht haben sie Angst, daß die Kündigung vor dem Arbeitsgericht nicht Bestand haben würde (wegen nicht korrekter Sozialauswahl, indem sie vielleicht u. a. denen gekündigt haben, die sie loswerden wollten). Wie schon gesagt: NICHT UNTERSCHREIBEN. -
Eine einfache kausale Beziehung gibt es da nicht. Der Zusammenhang ist eher indirekt, das heißt die Leute verdienen mehr in München, weil sie für weniger Gehalt nicht dahin ziehen würden wegen den hohen Lebenshaltungskosten. Und natürlich sind die Lebenshaltungskosten in München so hoch weil die Leute mehr verdienen. Sprich, mit den Lebenshaltungskosten argumentieren passt nicht und doch ist es natürlich der Grund, warum die Leute mehr bekommen. Nach München will jeder, der es sich leisten kann. Aber nur dienigen können sich es leisten, die gut sind. In die Pampa will keiner und deshalb kriegt man auch keine guten Leute. Denen muß man aber auch wenig zahlen und die brauchen auch weniger, weil es wenig Kaufkraft dort gibt. Als Einzelperson kann man nur sein Können, Erfahrung und Verhandlungsgeschick im gewissen Rahmen beeinflussen. Richten sollte man sich nur nach Gehaltsspiegel und wenn man zu wenig angeboten bekommt, an sich arbeiten und/oder weiterschauen. Also ist alles kompliziert und doch eigentlich ganz einfach. Wer nach Stuggitown will, muß sich gegen andere Bewerber durchsetzen, hat höhere Kosten und muß die Kehrwoche machen. 50.000 ist m.E. schon okay. Gruß Johannes
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Hallo Chiisana, es steht ja explizit da "sehr gute Leistung" und "große Hilfe"; dann ist das auch sehr gut. Mehr kannst Du von einem 4-Wochen Praktikum nicht erwarten, da kannst Du doch nicht größere Projekte durchziehen. Da hast Du eben nur eine Aufgabe gemacht und diese offensichtlich richtig gut. Der Satz mit dem ehrlich und pünktlich ist eigentlich überflüssig. Stände er alleine da ohne die sehr gute Leistungsbeurteilung, dann wäre er negativ, da er Selbstverständlichkeiten betont. Vielleicht wollte man das extra erwähnen, weil manche Kurzpraktikanten ja vielleicht nicht unbedingt immer zuverlässig und pünktlich sind. Grüße Johannes
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Qualifiziertes Ausbildungszeugnis
Wurmi antwortete auf inaa's Thema in Jobsuche, Bewerbung und Zeugnisse
Das ist ein sehr gutes Zeugnis. "immer" ist semantisch äquivalent zu "stets" Wenn Sie nicht mit Geschäftspartnern ausgekommen ist, warum will man dann weiter mit ihr zusammenarbeiten und bedauert ihr weggehen? Zeugnisse immer im Kontext beurteilen. Ein "war stets bemüht" etwa ist eine schlechte Note, aber nicht wenn dabei steht "was zu stets hervorragenden Arbeitsergebnissen führte". -
Auf jeden Fall besser. Als FIAE mußt Du aufpassen, daß Du nicht als Codieraffe gesehen wirst, der von den Studierten zum Pizzaholen geschickt wird, wenn es ambitionierter wird. Es gibt ein starkes Standesdenken, auch bei den IT-lern. Grüße Johannes
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Arbeitszeugnis bitte kurz und schnell Bewerten Danke
Wurmi antwortete auf racedesign's Thema in Jobsuche, Bewerbung und Zeugnisse
Hallo racedesign, habe ich gerne gemacht und bin überrascht, daß ich so richtig liege. Ich wurde das auf jeden Fall ändern lassen, "beruflich weiterhin Erfolg" muß gewünscht werden, sonst bedeutet das, daß der berufliche Erfolg bei der ausstellenden Firma nicht so richtig da war. Auch eine Bedauernsfloskel vielleicht noch, weil wenn die fehlt, vermutet man, daß dem Mitarbeiter nahegelegt wurde zu gehen. Auch ein schönes Wochenende Johannes -
Arbeitszeugnis bitte kurz und schnell Bewerten Danke
Wurmi antwortete auf racedesign's Thema in Jobsuche, Bewerbung und Zeugnisse
Die Aufgaben müssen ausführlicher beschrieben werden, "Konstruktionsarbeiten " und "Erarbeitung von Konzepten" sagen wirklich nicht aus, was Du gemacht hast und wie anspruchsvoll es war. Das reicht für ein Praktikumszeugnis, aber nicht für ein Zeugnis von einem Konstruktionsingenieur. "übertragene Aufgaben" Es gibt da eine Verklausierung, die geht "Die im übertragenen Aufgaben...", welche meint, daß sich der Mitarbeiter nicht gerade um die Arbeit gerissen hat. Fängt aber nicht der Satz damit an, dann heißt das nichts negatives, schon gar nicht wenn weiter unten steht "Er zeigte grosse Einsatzbereitschaft" "zu unserer vollen Zufriedenheit" Wenn nicht "stets" davorsteht, dann heißt das einfach, daß man gelegentlich auch mal nicht ganz zufrieden war. Das ist die Standardfloskel für eine befriedigende Leistungsbeurteilung. "Bereitwillig übernahm er auch zusätzliche Aufgaben" Das ist absolut okay und hebt lobend hervor, daß Du nicht nur Dienst nach Vorschrift gemacht hast. "Wir kannten Herrn xxx als einen vertrauenswürdigern Mitarbeiter, der stets die Interessen der Firma vor Augen hatte." Der Satz ist nicht so üblich, im Kontext meint er aber wohl, daß man sich auf Dich verlassen konnte. "dank eines in seinem Fachgebiet soliden Fachwissens erledigte er seine Aufgaben stets selbstständig mit Sorgfalt und Genauigkeit." Der Halbsatz ist unglücklich, weil Sorgfalt und Genauigkeit nicht Ergebnis von Fachwissen sein können und müssen. Ein Professor hat excellentes Fachwissen, muß aber nicht kausal deshalb bei Konstruktionszeichnungen sorgfältig sein. Bei einem Ingenieur ist "in seinem Fachgebiet solides Fachwissen" zu wenig, das ist nicht so toll. Das ist zuwenig. Man schreibt weiter unten, daß man Dir leistungsmäßig und persönlich ein gutes Zeugnis ausstellen will, damit kann die Leistungsbeurteilung aber so schlecht auch wieder nicht sein. "aufgrund seiner Loyalität und seines zuvorkommenden und ausgeglichenen Wesens bei Vorgesetzten und Mitarbeitenden gleichermassen geachtet und beliebt." Stände nur beliebt da, dann würde das ein bißchen als übergutmütig rüberkommen, geachtet allein eher, daß die zwischenmenschliche Nähe nicht so da war, aber so heißt das schon uneingeschränkt positiv, daß man Dich geschätzt hat. Da aber schon am Anfang des Beurteilungsteils "ausgeglichene und hilfbereite Persönlichkeit" steht, wirkt das, als wolle man das Gutmütige besonders unterstreichen. Die Schlußformulierung dankt für angenehme Zusammenarbeit, wünscht für private und persönliche Zukunft von Herzen viel Erfolg. Das ist schon etwas ungewöhnlich, liest sich, daß sie Dich als netten Menschen geschätzt haben, aber privat und persönlich wollen sie eine Kerze für Dich anzünden, damit es besser wird. Es sollte normalerweise eher heißen "wir wünschen für die berufliche Zukunft weiterhin viel Erfolg und privat alles Gute". Zusammenfassend ist mein völlig subjektives Bild von Dir nach diesem Zeugnis: -ein ganz lieber Mensch, mit dem man gerne zusammengearbeitet hat -fachlich nicht gerade überragend, aber mit Sorgfalt und Fleiß bei der Arbeit -irgendwie scheint es privat nicht ganz so glücklich zu laufen, und das scheint auch den Arbeitserfolg etwas beeinträchtigt zu haben. -
Dann können wir ja zusammenfassend sagen, daß es eine Antwort auf die Frage "welches Buch zum Java-lernen" nicht gibt, sondern daß man am besten eine kleine Bibliothek braucht. -mindestens ein Buch, das einem die Konzepte theoretisch erklärt und die grundsätzlichen Strukturen, also eins für das Studium. -mindestens ein Nachschlagewerk, wo die ganzen Bibliotheken kurz überblicksartig erklärt werden. -gerne ein Bilderbuch zum runterkommen, wo man drin lesen kann, wenn man vor lauter Bäumen den Wald nicht mehr sieht. Außerdem: -die Dokumentation der API von Sun -ein Projekt, mit dem man wachsen kann (erst wenn man sich einmal gründlich verfahren hat, wird man eine Landkarte richtig schätzen) -einen Mentor, der einem aus der Patsche hilft und einem die richtige Himmelsrichtung zeigt.
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Auf jeden Fall. Die Abwechslung macht es aus. Wenn man in einem akademisch konzipierten Buck ackert ("Algorithmen und Datenstrukturen" o.ä.), dann sind die Bilderbücher eine willkommene Abwechslung. "Polymorphie" klingt ja für den nicht altphilologisch vorgeschädigten Anfänger erstmal ziemlich furchtbar, wie aus dem Krankenhaus, da können ein paar Comics nicht schaden. Beide Formen der Wissensvermittlung können sich gut ergänzen, genauso wie die "De bello Gallico" und Asterix-Lektüre. Die Bücherreihe ist halt wie die "... für Dummys" Reihe für die amerikanische Fast-Food-Mentalität entwickelt. Und wie bei der Dummys-Reihe gibt es große Unterschiede zwischen den einzelnen Büchern, das ist so wie bei vielen Serien, daß wenn eine gut ankommt, dann schnell irgendwas nachgeworfen wird.
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Das Zeugnis ist gut, die wollen Dir keine Steine in den Weg legen. Es ist kurz, das ist ist logisch. Es enthält gute Leistungs-und Verhaltensbeurteilung. Man bedauert, daß Du gehst, bedankt sich und wünscht weiterhin Erfolg. Das passt alles.
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Und für ein paar Hantelübungen zwischendurch ist es auch gut, das erspart einem den Weg in´s Fitnesscenter... :-)
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Lehrbücher für Java gibt es viele, ich finde "Jetzt lerne ich Java 6" Dirk Louis , Peter Müller (Verlag Markt und Technik) prima. Locker geschrieben und ideal zum Selbstlernen. Es werden didaktisch gut auch fortgeschrittene Themen wie Parallelität und Swing-GUI behandelt. Ich habe meine ersten Gehversuche mit diesem Buch gemacht. Handbuch der Java-Programmierung und Java ist auch eine Insel sind Nachschlagewerke und zur Vertiefung in ein Gebiet für Fortgeschrittene, du willst ja nicht mit einem Lexikon eine Sprache lernen. Java ist auch eine Insel ist ein Open-Book, ich würde mir den Wälzer nicht als Buch kaufen. Grüße Johannes
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Brauche unbedingt eure Hilfe --> mein Arbeitszeugnis deuten?
Wurmi antwortete auf _Manu_'s Thema in Jobsuche, Bewerbung und Zeugnisse
Das Arbeitszeugnis - Kompass für Ihre Karriere "...Es deutet auf Zoff mit dem Vorgesetzten hin, wenn im Satz "Sein Verhalten gegenüber Kollegen und Vorgesetzten war einwandfrei" nicht die Vorgesetzten vor den Kollegen genannt werden...". Das ist Zeugnisstandard, mit Goggle vorhin habe ich sogar ein Gerichtsurteil gefunden, wo einer mit Erfolg die "richtige" Reihenfolge eingeklagt hat. Lass das unbedingt ausbessern, das ist viel wichtiger als ob bei der Leistung "voll" oder "vollst" steht. -
Brauche unbedingt eure Hilfe --> mein Arbeitszeugnis deuten?
Wurmi antwortete auf _Manu_'s Thema in Jobsuche, Bewerbung und Zeugnisse
Ja, da ist mindestens eine zwei. Der Vorgesetze muß zuerst genannt werden, sonst heißt das, daß das Verhältnis zu Vorgesetzen manchmal nicht okay war! Unbedingt anmerken, es sei denn, Du bist öfters (einmal ist keinmal) mit dem Chef zusammengerauscht. Johannes