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Wurmi

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Alle Inhalte von Wurmi

  1. Auf jeden Fall besser. Als FIAE mußt Du aufpassen, daß Du nicht als Codieraffe gesehen wirst, der von den Studierten zum Pizzaholen geschickt wird, wenn es ambitionierter wird. Es gibt ein starkes Standesdenken, auch bei den IT-lern. Grüße Johannes
  2. Hallo racedesign, habe ich gerne gemacht und bin überrascht, daß ich so richtig liege. Ich wurde das auf jeden Fall ändern lassen, "beruflich weiterhin Erfolg" muß gewünscht werden, sonst bedeutet das, daß der berufliche Erfolg bei der ausstellenden Firma nicht so richtig da war. Auch eine Bedauernsfloskel vielleicht noch, weil wenn die fehlt, vermutet man, daß dem Mitarbeiter nahegelegt wurde zu gehen. Auch ein schönes Wochenende Johannes
  3. Die Aufgaben müssen ausführlicher beschrieben werden, "Konstruktionsarbeiten " und "Erarbeitung von Konzepten" sagen wirklich nicht aus, was Du gemacht hast und wie anspruchsvoll es war. Das reicht für ein Praktikumszeugnis, aber nicht für ein Zeugnis von einem Konstruktionsingenieur. "übertragene Aufgaben" Es gibt da eine Verklausierung, die geht "Die im übertragenen Aufgaben...", welche meint, daß sich der Mitarbeiter nicht gerade um die Arbeit gerissen hat. Fängt aber nicht der Satz damit an, dann heißt das nichts negatives, schon gar nicht wenn weiter unten steht "Er zeigte grosse Einsatzbereitschaft" "zu unserer vollen Zufriedenheit" Wenn nicht "stets" davorsteht, dann heißt das einfach, daß man gelegentlich auch mal nicht ganz zufrieden war. Das ist die Standardfloskel für eine befriedigende Leistungsbeurteilung. "Bereitwillig übernahm er auch zusätzliche Aufgaben" Das ist absolut okay und hebt lobend hervor, daß Du nicht nur Dienst nach Vorschrift gemacht hast. "Wir kannten Herrn xxx als einen vertrauenswürdigern Mitarbeiter, der stets die Interessen der Firma vor Augen hatte." Der Satz ist nicht so üblich, im Kontext meint er aber wohl, daß man sich auf Dich verlassen konnte. "dank eines in seinem Fachgebiet soliden Fachwissens erledigte er seine Aufgaben stets selbstständig mit Sorgfalt und Genauigkeit." Der Halbsatz ist unglücklich, weil Sorgfalt und Genauigkeit nicht Ergebnis von Fachwissen sein können und müssen. Ein Professor hat excellentes Fachwissen, muß aber nicht kausal deshalb bei Konstruktionszeichnungen sorgfältig sein. Bei einem Ingenieur ist "in seinem Fachgebiet solides Fachwissen" zu wenig, das ist nicht so toll. Das ist zuwenig. Man schreibt weiter unten, daß man Dir leistungsmäßig und persönlich ein gutes Zeugnis ausstellen will, damit kann die Leistungsbeurteilung aber so schlecht auch wieder nicht sein. "aufgrund seiner Loyalität und seines zuvorkommenden und ausgeglichenen Wesens bei Vorgesetzten und Mitarbeitenden gleichermassen geachtet und beliebt." Stände nur beliebt da, dann würde das ein bißchen als übergutmütig rüberkommen, geachtet allein eher, daß die zwischenmenschliche Nähe nicht so da war, aber so heißt das schon uneingeschränkt positiv, daß man Dich geschätzt hat. Da aber schon am Anfang des Beurteilungsteils "ausgeglichene und hilfbereite Persönlichkeit" steht, wirkt das, als wolle man das Gutmütige besonders unterstreichen. Die Schlußformulierung dankt für angenehme Zusammenarbeit, wünscht für private und persönliche Zukunft von Herzen viel Erfolg. Das ist schon etwas ungewöhnlich, liest sich, daß sie Dich als netten Menschen geschätzt haben, aber privat und persönlich wollen sie eine Kerze für Dich anzünden, damit es besser wird. Es sollte normalerweise eher heißen "wir wünschen für die berufliche Zukunft weiterhin viel Erfolg und privat alles Gute". Zusammenfassend ist mein völlig subjektives Bild von Dir nach diesem Zeugnis: -ein ganz lieber Mensch, mit dem man gerne zusammengearbeitet hat -fachlich nicht gerade überragend, aber mit Sorgfalt und Fleiß bei der Arbeit -irgendwie scheint es privat nicht ganz so glücklich zu laufen, und das scheint auch den Arbeitserfolg etwas beeinträchtigt zu haben.
  4. Dann können wir ja zusammenfassend sagen, daß es eine Antwort auf die Frage "welches Buch zum Java-lernen" nicht gibt, sondern daß man am besten eine kleine Bibliothek braucht. -mindestens ein Buch, das einem die Konzepte theoretisch erklärt und die grundsätzlichen Strukturen, also eins für das Studium. -mindestens ein Nachschlagewerk, wo die ganzen Bibliotheken kurz überblicksartig erklärt werden. -gerne ein Bilderbuch zum runterkommen, wo man drin lesen kann, wenn man vor lauter Bäumen den Wald nicht mehr sieht. Außerdem: -die Dokumentation der API von Sun -ein Projekt, mit dem man wachsen kann (erst wenn man sich einmal gründlich verfahren hat, wird man eine Landkarte richtig schätzen) -einen Mentor, der einem aus der Patsche hilft und einem die richtige Himmelsrichtung zeigt.
  5. Auf jeden Fall. Die Abwechslung macht es aus. Wenn man in einem akademisch konzipierten Buck ackert ("Algorithmen und Datenstrukturen" o.ä.), dann sind die Bilderbücher eine willkommene Abwechslung. "Polymorphie" klingt ja für den nicht altphilologisch vorgeschädigten Anfänger erstmal ziemlich furchtbar, wie aus dem Krankenhaus, da können ein paar Comics nicht schaden. Beide Formen der Wissensvermittlung können sich gut ergänzen, genauso wie die "De bello Gallico" und Asterix-Lektüre. Die Bücherreihe ist halt wie die "... für Dummys" Reihe für die amerikanische Fast-Food-Mentalität entwickelt. Und wie bei der Dummys-Reihe gibt es große Unterschiede zwischen den einzelnen Büchern, das ist so wie bei vielen Serien, daß wenn eine gut ankommt, dann schnell irgendwas nachgeworfen wird.
  6. Das Zeugnis ist gut, die wollen Dir keine Steine in den Weg legen. Es ist kurz, das ist ist logisch. Es enthält gute Leistungs-und Verhaltensbeurteilung. Man bedauert, daß Du gehst, bedankt sich und wünscht weiterhin Erfolg. Das passt alles.
  7. Und für ein paar Hantelübungen zwischendurch ist es auch gut, das erspart einem den Weg in´s Fitnesscenter... :-)
  8. Lehrbücher für Java gibt es viele, ich finde "Jetzt lerne ich Java 6" Dirk Louis , Peter Müller (Verlag Markt und Technik) prima. Locker geschrieben und ideal zum Selbstlernen. Es werden didaktisch gut auch fortgeschrittene Themen wie Parallelität und Swing-GUI behandelt. Ich habe meine ersten Gehversuche mit diesem Buch gemacht. Handbuch der Java-Programmierung und Java ist auch eine Insel sind Nachschlagewerke und zur Vertiefung in ein Gebiet für Fortgeschrittene, du willst ja nicht mit einem Lexikon eine Sprache lernen. Java ist auch eine Insel ist ein Open-Book, ich würde mir den Wälzer nicht als Buch kaufen. Grüße Johannes
  9. Das Arbeitszeugnis - Kompass für Ihre Karriere "...Es deutet auf Zoff mit dem Vorgesetzten hin, wenn im Satz "Sein Verhalten gegenüber Kollegen und Vorgesetzten war einwandfrei" nicht die Vorgesetzten vor den Kollegen genannt werden...". Das ist Zeugnisstandard, mit Goggle vorhin habe ich sogar ein Gerichtsurteil gefunden, wo einer mit Erfolg die "richtige" Reihenfolge eingeklagt hat. Lass das unbedingt ausbessern, das ist viel wichtiger als ob bei der Leistung "voll" oder "vollst" steht.
  10. Ja, da ist mindestens eine zwei. Der Vorgesetze muß zuerst genannt werden, sonst heißt das, daß das Verhältnis zu Vorgesetzen manchmal nicht okay war! Unbedingt anmerken, es sei denn, Du bist öfters (einmal ist keinmal) mit dem Chef zusammengerauscht. Johannes
  11. Die Beurteilungen sind mittelmäßig bzw. befriedigend. Umso mehr fällt an dem Zeugnis auf, daß sie Dich angeblich später haben wollen. Das ist schon etwas ungewöhnlich, angesichts der vielen Zeugnisse, wo der Mitarbeiter über den grünen Klee gelobt wird, die aber als Gefälligkeitszeugnisse rüberkommen, weil es nicht dazu passt, daß man dem Mitarbeiter trotzdem keine Tränen nachzuweinen scheint. Johannes P.S.: Die fiesen Standardfloskeln (zeigte viel Verständnis für die Aufgaben und setzte sich im Rahmen seiner Möglichkeiten ein o.ä.), die in unzähligen Bewerbungsratgebern, Websites usw. aufgezählt werden, sind eher die Ausnahme, weil diese juristisch bereits relevant sind. Worauf der Personaler schaut, ist ob eine Entwicklung der Aufgabenbereiche über die Zeit sichtbar ist (bei Praktikum/kurzer Beschäftigung natürlich irrelevant), ob Dank und Bedauern ausgesprochen wird. Wenn das fehlt, sind die ganzen übersteigerten Lobeshymnen wertlos.
  12. Ist schon okay, beleidigt ist keiner, solange man nicht dem Dünkel verfällt, daß die akademische Ausbildung notwendig und hinreichend ist, um fundierte Entscheidungen zu treffen. Ich würde die Theorie als Luxus betrachten, die man in nur ganz wenigen Fällen je braucht im normalen Arbeitsleben. So ähnlich wie das große Latinum. Sagt Dir ein alter Praktiker und Quereinsteiger, der schon das Latinum und ein Uni-Diplom auf dem Klo hängen hat und sich für ein Zweitstudium Info an der FH entschieden hat, weil das im überschaubaren Rahmen machbar ist und er nicht will, daß ihm Frau und Kind davonlaufen.
  13. Pass auf, daß Du nicht manchen Leuten (zum Beispiel mir) zu nahe trittst mit der Aussage, daß an der FH nur Softwareentwicklung auf einem höheren Niveau gelehrt wird und man mit einer solcher Ausbildung keine wirklich fundierten Entscheidungen kann. Ich habe von studierten Infs immer die Aussage gehört, daß sie "gar nichts" von ihrem Theoriewissen gebraucht haben im Berufsleben. Und habe schon zu viele Diplom-Mathematiker, Diplom-Informatiker und promovierte Physiker als Entwickler gesehen, die auf die fundierten Anweisungen von FH-Leuten hören mußten.
  14. Was willst Du denn genau studieren, welche Ziele hast Du? Wie kommst Du auf Hagen? Es gibt viele alternative Angebote von FHs und BS und duales Studium etc. pp. Der Bachelor der FU Hagen ist allgemeine Informatik und die theoretisch anspruchsvollste Ausbildung (und damit auch am höchsten angesehen). Ein FH-Studium Medieninformatik oder ein duales Studium ist schon wieder was anderes, was Inhalte und Schwerpunkte betrifft. Mit Hagen Bachelor stehen Dir die meisten Türen offen, aber wie gesagt, nur die Harten kommen in den Garten. Du wirst in Hagen jahrelang mit theoretischen Modellen gequält (So in dem Stil: Beweisen sie, daß /){&] äquivalent ist zu (&/$§ ) Die Einstellung "das Leben und der Spaß sind im Vergleich zur Informatik überbewertet" ist schon die richtige Einstellung. Lernen im letzten Moment geht aber im Studium nicht mehr, weil es bei Nicht-Genies lange braucht und Wiederholen Wiederholen Wiederholen und Üben Üben Üben heißt bis der Groschen fällt. Jetzt frage ich mich aber, warum Du eine Ausbildung machen willst gleichzeitig. Im Vollzeitstudium hättest Du nach 3 Jahren den Bachelor.
  15. Wenn Du Dich über jeden Info-Brocken freust: Ich habe mit Leuten gesprochen, die das versucht haben und es ist ziemlich brutal. Der Stoffumfang erschlägt einen. Du mußt ja nicht nur 20 Stunden gemütlich was lesen, sondern voll konzentriert arbeiten. Allgemein ist es so, daß man nach der Arbeit müde ist und nicht mehr so aufnahmefähig für hochabstrakten Stoff. Bleibt also vor allem das Wochenende und der Jahresurlaub. Wenn Du jung bist, mathematisch ausgesprochen begabt, die Arbeit Dich nicht auslaugt, keine Freundin hast oder eine, die bereit ist, 6 Jahre lang hinter Hagen zurückzustecken, dann mach es! Es gibt natürlich Leute, die das schaffen, aber mindestens 6 Jahre ohne viel Freizeit, soziale Kontakte und Hobbies stehen nur die harten durch. AFAIK ist die Abbrecherquote bei 70 Prozent. Ich würde eher ein reines Studium vorziehen, weil die Praxis kannst Du immer noch lernen, aber die Theorie wirst Du Dir kaum reinziehen neben dem Beruf, weil ohne drohende Prüfung tut sich kaum einer sowas an.
  16. Richtig gut Geld würdest Du vor allem in WInf verdienen, wenn Du etwas mit Management am Hut hättest. Just my 10 Cent.
  17. Ich habe mir die gängigen Floskeln angesehen und deren Bewertung angesehen und nichts negatives gefunden (Ich weiß, es gibt da ähnlich klindende Verklausulierung, die "trank Alkohol im Dienst" und "Tratschtante" meinen. Wenn steht, daß der Mitarbeiter von Vorgesetzen und Kollegen geschätzt wurde als kompetent, dann würde ich die angesprochene Formulierung nicht als "netter Quasselbubi" interpretieren. Wenn der Frager unbedingt ein absolut problemloses Zeugnis will, sollte er sich an einen professionellen Zeugnisservice wenden, der Zeugnisse begutachtet und auch Vorlagen schreibt. Ich habe das mal machen lassen, einen Haufen Kohle dafür gezahlt - mit dem Ergebnis, daß der Arbeitgeber das zwar nach meiner Vorlage übernommen hat, aber nie einer das Zeugnis gelesen hat. Meine letzten 3 Stellen habe ich bekommen, ohne daß einer je Zeugnisse sehen wollte. Wichtig ist, daß die Tätigkeitsbeschreibung ausführlich ist, daß Bedauern und gute Wünsche drin sind und die Standardfloskeln für gute Leistung und Führung.
  18. Tendentiell finde ich das auch. Besser wäre es, für eine 1 in dem zusammenfassenden Satz für die Leistungsbewertung die Standardformulierungen wie "stets sehr gute Leistungen" "immer außerordentlich zufrieden" "stets zur vollsten Zufriedenheit" etc. pp. zu nehmen. "Stets außergewöhnlich" ist nur ein Übermensch. Sonst kannst Du das schon so lassen, es ist noch nicht ganz so, daß man nichts nettes mehr schreiben kann, ohne die Gefahr, daß der Leser Ironie hineininterpretiert. Das würde sonst die Zeugnissprache den Schreiber noch mehr verleiden, am Schluß würden immer nur noch die 20 Standardsätze auf dem Computer kombiniert werden.
  19. Das ist ein sehr gutes Zeugnis, hast Du gut gemacht. Es ist fast üblich, daß man sein Zeugnis selber schreiben soll; das sollte man als Chance sehen. Überbewerten soll man ein Zeugnis nicht, die Personaler wissen, daß Zeugnisse gerne selber geschrieben werden und die Arbeitgeber gerne viel unterschreiben, um keinen Streß zu kriegen. Wichtig ist vor allem auch der Schlußteil, wo das Bedauern ausgedrückt wird. Daran kann man etwa erkennen, daß es kein Gefälligkeitszeugnis ist, wo einer weggelobt werden soll. Allerdings sollte die Tätigkeitsbeschreibung ausführlicher sein: Wie komplex waren die Projekte? Welche Plattform? etc... Der Absatz gehört erweitert. Wichtig beim Zeugnislesen ist immer der Zusammenhang, sprich sind Tätigkeiten gut beschrieben, sind die zusammenfassenden Leistungs- und Verhaltensbewertungen vorhanden und ist der Schlußteil kompatibel. Jede einzelne Formulierung auf die Goldwaage zu legen und darin eine versteckte Kritik hinein zu interpretieren, wie das manche tun, ist hingegen fast ein bißchen paranoid. Deshalb: Das ist ein gutes Zeugnis, mit dem Du ein Kapitel Deines Lebens gut abgeschlossen hast, die nächsten Herausforderungen im Studium warten schon...
  20. Ich finde Fernstudium Informatik gut, weil ich mache das selber neben dem Beruf, an einer FH. Du mußt Dir allerdings klar sein, daß WInf und künstliche Intelligenz wenig miteinander zu tun haben. Wenn Du im Bereich KI promovieren willst, mußt Du an einer Uni studieren (der weg von der FH zur Promotion ist eher die Ausnahme). Damit wäre eigentlich nur die Fernuni Hagen einschlägig, da würdest Du berufsbegleitend 6 Jahre bis zum Bachelor und weitere 4 Jahre bis zum Master studieren. Bedenke, daß schon im Präsenzstudium es die wenigsten es in weniger als 5 bis 6 Jahren schaffen. Und daß es heftig ist, 10 Jahre! zu arbeiten und dann abends und am Wochende mathematische Beweise und Methoden zu büffeln. Das ist praktisch nicht zu schaffen, was mir Studenten Info an der FU Hagen gesagt haben. Und dann noch der Weg zum Doktor mit ein paar Jahren Elfenbeinturm obendrauf. Bleib auf dem Teppich und überlege Dir erst, was Du willst. Als WInf und Bankkaufmann wärst Du sehr gefragt und könntest gut verdienen.
  21. Ausschlaggebend ist die Gesamtbewertung, das ist der Satz am Ende der Leistungsbewertung und diese ist gut. "Entspricht stets den Anforderungen" ist eigentlich keine gute Note, aber eben die Zusammenfassung "Herr XXX erfüllt unsere Anforderungen stets und in bester Weise". In Arbeitzeugnissen nicht immer jede Formulierung in ihre Einzelteile zerlegen und eine negative Bewertung zu interpretieren versuchen. Entscheidend sind wie gesagt die zusammenfassenden Sätze und auch die Schlussformel. Grüße Joe
  22. Laß das Anschreiben von mindestens einer Person auf rechtschreipfeler und Stilblüten wie "Tiegründiges gespräch" checken. Laß z.B. auch die Substantivierungen wie "Erschließung neuer Aufgabenfelder" weg, das klingt nach bemühtem Amtsdeutsch. Schreib vielleicht auch noch dazu, was Du schon gemacht hast, weil zu betonen, daß Deine Programmierkenntnisse in C++ nicht perfekt sind, kommt auch ziemlich komisch rüber. Perfekt programmieren in C++ kann keiner von sich behaupten, es sei denn, er heißt vielleicht Bjarne Stroustrup.

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