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Wurmi

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  1. Es gibt da so eine Konvention, daß das Verhalten gegenüber den Vorgesetzten vor der Zusammenarbeit mit den Kollegen genannt wird. Hier wird das Verhalten gegenüber den Vorgesetzten an zweiter Stelle benannt und als "loyal und korrekt" bezeichnet. Das könnte vielleicht dahingehend gemeint sein, daß die Beziehung zu den Vorgesetzten nicht ganz so gut und eng war. Allerdings ist am Schluß wieder die Rede von guter und angenehmer Zusammenarbeit und es steht im ersten Satz zur Verhaltensbeurteilung "wurde Herr XXX von seinen Vorgesetzten und Kollegen gleichermaßen geschätzt", so daß hier kein "Geheimcode" vorliegt. Vielleicht sollte auch die Gesamtbeurteilung "stets zu unserer vollsten Zufriedenheit" vomm Anfang an das Ende des "Leistungsblocks". Ingesamt ist das Zeugnis aber schon eine runde Sache, beschreibt einen tüchtigen Mitarbeiter. Arbeitsbereitschaft, Leistung und Verhalten werden gelobt und es werden keine Selbstverständlichkeiten erwähnt. Damit solltest Du keine Probleme bei der Jobsuche bekommen. Das Zeugnis jetzt noch mit Superlativen und Steigerungsformen zu tunen, ist meiner bescheidenen Meinung nach nicht angesagt.
  2. Das ist doch ein idealtypisches Zeugnis für einen angehenden FiSi. aber
  3. Ja, schon. Einerseits gibt es ja eine Gleichmacherei und andererseits eine strenge Ordnung der Wertigkeit. Der Magister in Geschichte wird in die gleiche Stufe eingeordnet wie der Diplomer in Mathematik. Andererseits wird der Bachelor in Ingenieurwesen anders eingeordnet als der MSc Ingenieur. Das ist natürlich ärgerlich, ich kann es nachvollziehen, daß derjenige, der sich in einem Bachelorstudium mit den Grundlagen quälen muß, sich ärgert, wenn ein anderer das einfach überspringt und sich mit einem MSc von der DUK o.ä. schmückt.
  4. Bildungsmäßig ist der Aston Martin vielleicht der PhD vom MIT. Der FU-Abschluß ist eher der Opel Insignia. Der Autovergleich läßt aber erahnen, daß es da doch ein bißchen um Schwanzvergleich geht. So wie an der Ampel "Ich Aston Martin, du Opel Kadett mit Spoiler" Die Ausbildung in höherer Mathematik scheint für einige schon etwas ähnliches zu sein wie der BMW oder die Prada-Tasche für den oder die anderen.
  5. In Österreich sind Titel bekanntlich sehr wichtig. Daß die Universitätslehrgänge mit einem akademischen Grad abgeschlossen werden, scheint das Geschäftsmodell der Krems-Uni zu sein. Für das Wissen allein würde kaum einer soviel hinblättern. Manche Österreicher haben sogar zwei oder drei Mastertitel von der DUK-Krems, die sie alle hinter den Nachnamen auf die Visitenkarte schreiben. In Krems wird viel von Praktikern unterrichtet, selbst Abschlussarbeiten werden i.d.R. von Mitarbeitern betreut, die selbst keinen Doktorgrad haben. Siehe auch Donau-Universität Krems - Krems an der Donau - Fortbildungen
  6. Der Satz sollte raus, weil er alles andere als eine Empfehlung ist. Wie gute Bewertungen klingen, ist weiter oben ja schon geschrieben worden. Allerdings kannst Du den Arbeitgeber nicht dazu zwingen, Dir eine überdurchschnittliche Bewertung zu geben. Um das einzufordern, mußt Du handfeste Belege bringen können. Hoffentlich hast Du die positiven Beurteilungen Deines Ausbilders schriftlich.
  7. Auffällig ist, daß das Zeugnis in der Vergangenheitsform erstellt ist! Die lapidare Bemerkung, daß das Zeugnis auf Wunsch des AN erstellt worden ist, ist auch zuwenig. Normalerweise gehört da etwas in der Richtung "Wir freuen uns auf weitere gute Zusammenarbeit" hin. "stets zu unserer vollen Zufriedenheit" ist schon eine 2. Das Problem ist der Kontext Zwischenzeugnis. Solche sind nämlich meist voller Lob, man will den MA ja behalten und anfeuern. Dein Zeugnis läßt durchblicken, daß schon beschlossen ist, daß Du gehen mußt. Auch in solchen Fällen schreibt man aber meist sehr gute Zeugnisse, wenn der Mitarbeiter einigermaßen gut ist, nichts dafür kann, und man ihm keine Steine in den Weg legen will.
  8. Spar Dir das Geld für die Briefmarke und lass Dir erst das Anschreiben von jemand aufsetzen, der Deutsch als Muttersprache hat.
  9. Das Zeugnis ist gut. Du wurdest auch übernommen, also passt alles.
  10. Zuerst das Unternehmen kurz beschreiben, im nächsten Absatz die Aufgaben (ohne Beurteilung!), dann der Absatz zur Leistungsbeurteilung mit abschließendem Satz "...stets zur unseren vollsten Zufriedenheit", dann der Absatz zur Führung. Im letzten Absatz gehört dann besonderer Dank, Bedauern über den Weggang und gute Wünsche rein. Ich finde den Teamplayer-Satz nicht "befriedigend", nachdem das Verhalten im Satz vorher vorher als vorbildlich beurteilt worden ist. Man kann im Zeugnis als stilistischen Gründen nicht immer die höchste Steigerungsform benützen. Nur wenn der Satz alleine steht, meint er "Note 3". Immer im Zusammenhang lesen und nicht Einzelsätze! Allerdings gibt es festen Code, daß die Vorgesetzen vor den Kollegen genannt worden müssen, sonst ist das verschlüsselte Kritik am Verhältnis zu den Vorgesetzten!
  11. Nimm ein paar Euro in die Hand und benutze den Service, den viele im Internet anbieten: Professionelle Zeugniserstellung. So wie es jetzt ist, ist es zwar voller Lob, aber von der Struktur her so aus dem Rahmen, daß es nicht professionell gemacht und daher wie ein selbsterstelltes und/oder Gefälligkeitszeugnis daherkommt.
  12. Die Gliederung, insbesondere Mischung aus Aufgabenbeschreibung und Beurteilung läßt ein selbstgeschriebenes Zeugnis stark vermuten. Lies mal: Arbeitszeugnis selbstgemacht - "Zu viel Lob ist lächerlich" - Karriere - sueddeutsche.de
  13. Selbst für einen Schlagersänger bringt es etwas, einen Abschluß zu haben...
  14. Trotzdem solltest Du einen Abschluß haben. Es bringt schon etwas, eine abgeschlossene Berufsausbildung zu haben.
  15. Ich bin etwas älter als Du, komme auch aus dem kaufmännischen Bereich (habe in den 90ern BWL studiert, Schwerpunkte ReWe und Steuern) und habe mich schrittweise vom reinen Anwender entwickelt über 8 Jahre und 3 Jobwechsel hinweg bis zum Anwendungsentwickler SAP (Schwerpunkt Controlling). Dabei auch früher viel mit MS-Office und VBA gemacht. Insofern kann ich Dein Anliegen nachvollziehen. Früher durfte ich nicht programmieren, jetzt muß ich es. Allerdings: Hobby ist die eine Sache, Beruf die andere Sache. Als Programmierer für unternehmenskritische Anwendungen bist Du unter Zeitdruck und wirst an die Wand genagelt, wenn die unter Zeitdruck geschriebenen Programme abstürzen oder zu lange und/oder falsch rechnen o.ä. Wenn Du als IT-Profi gehandelt wirst, dann wird verlangt, daß Du irgendwelche obskuren Fehlermeldungen verstehst, daß Du schwer lokalisierbare Fehler (race-conditions etwa) findest usw. Als Nicht-ITler kannst Du da einfach sagen "Ist ein Computerfehler, hab ich an die IT gemeldet". Ich habe auch mehrere Kurse Java im Fernstudium belegt und denke, daß ich es richtig gut kann. Jedoch bin ich sehr skeptisch, daß ich jemals Geld verdienen kann damit. Dazu müßte ich ein paar Jahre in der Praxis lernen und würde dabei sehr viel weniger Geld verdienen als jetzt. Die Aussichten sind m.E. vorhanden, wenn Du langsam wanderst von der Anwenderseite zur IT-Seite. Sprich das Controllingwissen einbringst bei Projekten (Was ist DB-Schema? Was ist GLD? Was sind FGK?). Und dabei von den Entwicklern die Technik lernst. Ein Fernstudium ist bei Bewerbungen sicher äußerst hilfreich, es zeigt Willen und Ausdauer.
  16. Nach dem Studium können sie sowieso nichts richtig, egal ob sie ein Fach ganz oder zwei Fächer halb studiert haben. Richtig können tun sie erst was nach Spezialisierung.
  17. Exakt. Wirtschaftsinformatiker, die ja normalerweise für Projektleiterfunktionen an der Schnittstelle zwischen IT und Fachabteilungen eingesetzt sind, müssen das drauf haben. Wenn sie sich in einen BWLer reindenken können, dann wissen sie auch, was er braucht und was nicht. Und mit dem IT-Wissen können sie auch beurteilen, was realisierbar ist und was nicht. Tiefe ist da nicht so gefragt. Ich kann mir gut vorstellen, daß ein BWLer mit höchsten akademischen Würden und ein Techniker mit ebenfalls höchsten akademischen Würden nicht miteinander können, wenn nicht ein Vermittler dabei ist.
  18. Die, die es haben, die haben auch keine Rancune gegenüber dem Management. Denen stehen nämlich im Prinzip alle Türen offen.
  19. Richtig. Es gehört aber noch ergänzt, daß er trotzdem nicht notwendigerweise zu jemandem wird, der meint, das die BWLer oberflächlich und materialistisch sind und er ein verkanntes Genie. "Eigentliche Arbeit" ist Definitionssache, das kann man ganz unterschiedlich sehen. Wer macht etwa die "eigentliche Arbeit" beim Hausbau? Der Maurer? Für die Vermarktung braucht es eine Form der Intelligenz, die den Techies nicht so vertraut ist. Um mit Menschen klarzukommen hilft Automatentheorie nicht weiter. Da braucht es Empathie und politisches Denken.
  20. Ist eine gute Wahl. Da hat man in zwei Bereichen Einblicke und kennt zwei verschiedene Denkweisen. Verhindert, daß man zum Techie wird, der gut in Mathe ist, aber die Zähne nicht auseinander kriegt und deshalb einen Groll den BWLern mit den geilen Autos und geilen Weibern gegenüber hegt. Wo die Schwerpunkt liegen ist von Hochschule zu Hochschule sehr unterschiedlich.
  21. Stimmt. Man darf sich als technischer Spezialist nicht unersetzlich machen, sonst kommt man für eine leitende Stelle nicht in Frage. Besser ist, nur oberflächlich überall die Finger drin zu haben und überall mitzureden.
  22. Hallo, kann mir jemand bei einem Trigger-Problem in Oracle helfen? Ich möchte gerne bei Belegbuchungen (INSERTS, vielleicht später auch bei UPDATE und DELETE) in der Lage sein, per Trigger weitere Tabellen zu beschreiben. Mein Problem ist, daß ich mit dem klassischen for-each-row-Trigger bei INSERT-Vorgängen nicht weiterkomme. Die Tabellen, um die es geht, sind (vereinfacht) so strukturiert wie unten. Es ist nicht die genaue Oracle-Syntax, weil ich das hier aus dem Kopf aufschreibe, aber in Wirklichkeit sind die CREATE-TABLE-Anweisungen und die ganzen Constraints und Foreign-Keys syntaktisch und semantisch korrekt. Tabelle KOPF: -VORGANG CHAR(1) NOT NULL -BUKRS CHAR(2) NOT NULL -BELNR NUMBER(6,0) NOT NULL -KUNDE CHAR(4) NOT NULL -BUDAT DATE NOT NULL PRIMARY KEY (VORGANG, BUKRS, BELNR) Tabelle ZEILEN: -VORGANG CHAR(1) NOT NULL -BUKRS CHAR(2) NOT NULL -BELNR NUMBER(6,0) NOT NULL -BUZEI NUMBER(3,0) NOT NULL -KONTO CHAR(3) NOT NULL -MATNR VARCHAR(5) -MENGE NUMBER(10,1) -BETRAG NUMBER(10,2) NOT NULL -ZTEXT VARCHAR(50) NOT NULL PRIMARY KEY (VORGANG, BUKRS, BELNR, BUZEI) FOREIGN KEY(VORGANG, BUKRS, BELNR) REFERENCES KOPF (VORGANG, BUKRS, BELNR) Eine Buchung für einen neuen Beleg ist immer ein Kopf und mindestens eine Zeile und wird in eine Transaktion gekapselt. Beispiel: BEGIN TRANSACTION INSERT INTO KOPF(VORGANG, BUKRS, BELNR, KUNDE, BUDAT) VALUES ('A', '01', 4711, 'AB23', SYSDATE) INSERT INTO ZEILEN(VORGANG, BUKRS, BELNR, BUZEI, KONTO, BETRAG, ZTEXT) VALUES ('A', '01', 4711, 1, '100', 800.00, 'Rechnung') INSERT INTO ZEILEN(VORGANG, BUKRS, BELNR, BUZEI, KONTO, MATNR, MENGE, BETRAG, ZTEXT) VALUES ('A', '01', 4711, 2, '300', 'ABCD1', -19.4, -500.00, 'Makkaroni') INSERT INTO ZEILEN(VORGANG, BUKRS, BELNR, BUZEI, KONTO, MATNR, MENGE, BETRAG, ZTEXT) VALUES ('A', '01', 4711, 3, '400', 'CDEFG', -3.5, -300.00, 'Rigatoni') COMMIT TRANSACTION To-Do: Es soll für jede Zeile ein Trigger feuern und mit den Werten aus der Zeile ggfalls. weitere Tabellen gefüllt werden. Allerdings braucht es zum Füllen dieser Tabellen auch Werte aus dem Belegkopf (also quasi die Daten aus dem Join von Belegkopf und Belegzeile): Beispiel: Etwa sollte aus dem Beispiel oben der Kunde (aus dem Kopf) und die Kontonummer (aus der Zeile) abgefragt werden und bei einer bestimmten Konstellation in eine offene-Posten-Tabelle angefügt werden: INSERT INTO KUNDENOPS (BELNR, KUNDE, BUDAT, Betrag) VALUES (kopf.BELNR, kopf.KUNDE, kopf.BUDAT, zeilen.Betrag) Eine Abfrage der Kopf-Werte aus der Datenbank geht nicht, weil der Kopf ja noch gar nicht existiert (~die Transaktion ist noch nicht fertig). Und da komme ich nicht weiter. Ich möchte das Problem aber ungern im Anwendungsprogramm lösen, sondern direkt in der Datenbank, vor allem weil es u.U. verschiedene Clients geben wird mit unterschiedlichen Plattformen (JDBC, ADO), aber die Logik hingegen immer die gleiche sein soll. Kann mir vielleicht einer sagen, wie man so etwas löst. Dafür vielen Dank im voraus. Grüße Wurmi
  23. Ein Zeugnis immer in Zusammenhang lesen Es ist keine Aufstellung von Einzelnoten wie in Schule: Mathe=1, Englisch=5, Sozialkunde=3! Es gibt zum Beispiel die Formulierung "war stets um Erfolge bei der Arbeit bemüht", die für sich gesehen eine absolute Niete beschreibt. Steht aber da "war stets um Erfolge bei der Arbeit bemüht, was sich in stets hervorragenden Arbeitsergebnissen widerspiegelte", dann meint das etwas völlig anderes. Das Beispiel ist zwar konstruiert, aber: bitte keine Einzelnoten aus den einzelnen Sätzen bilden. Ein Ausbildungszeugnis ist etwas anders als ein normales Arbeitszeugnis. Da sind Prädikate wie "lernwillig", "interessiert" anders zu beurteilen als bei einem Mitarbeiter, der sein Wissen und Können umsetzen muß. Daß in der Verhaltensbeurteilung die Mitarbeiter zuerst genannt werden, läßt allerdings wirklich durchblicken, daß das Verhältnis zu den Vorgesetzen zu wünschen übrig gelassen hat. Was da genau gemeint ist, das steht natürlich nicht drin. Es wird aber in Einstellungsgesprächen wahrscheinlich da nachgebohrt werden.
  24. Ich kann nicht nachvollziehen, warum es jetzt für die paar Wochen unbedingt auch unbedingt eine gute Leistungsbewertung sein MUSS. Noten in Arbeitszeugnissen sind immer subjektiv. Worauf es ankommt, ist eine gute Entwicklung im Laufe der Zeit. Was glaubst Du kommt besser: Einer, der lauter Zeugnisse ohne Maximalbewertungen vorlegt, aber schnell vom Azubi zum Projektleiter aufgestiegen ist, oder der andere, der in allen seinen Zeugnissen stehen hat "Maximalleistungen immerstets zur allervollsten Zufriedenheit", aber immer nach kurzer Zeit ohne Bedauern verabschiedet wurde? Arbeitszeugnisse werden oft vom Mitarbeiter selbst geschrieben (weil es der Firma bequemer ist und ihr sowieso ziemlich egal ist, was drin steht), es werden Gefälligkeitszeugnisse für mittelmäßige Mitarbeiter für sehr guter Leistungsbeurteilung erstellt (damit der Mitarbeiter Ruhe gibt und es der Firma sowieso ziemlich egal ist, was drin steht), andererseits gibt es Rachezeugnisse (weil der Chef nochmals dem Mitarbeiter, der ihm gekündigt hat, weil er was besseres gefunden hat, zeigen will, wer hier wen beurteilt) usw. Als Ergebnis möchte ich Dir nahelegen (und auch den anderen, die hier Zeugnisnoten mit Schulnoten verwechseln, zum Teil gar eine Durchschnittsnote aus den einzelnen Sätzen errechnen wollen), das Zeugnis für die paar Wochen so einzuschätzen, wie es einzuschätzen ist: ziemlich unwichtig. Mache was aus dem Studium, da macht es einen Unterschied ob 1,7 oder 2,0 oder 2,3 und schaue, daß Du dann einen guten Job bekommst. Wie ich oben schon angedeutet habe und Marco auch ausgeführt hat, ist der Schlussabsatz das wichtigste. Und natürlich die Aufgaben. Den Schlussabsatz kann man nicht erstreiten und deshalb kann man drin am ehesten lesen, was wirlich gemeint ist: Wollte man den MA loswerden, war man froh, daß er gekündigt hat, ist einem vielleicht egal gewesen, oder verläßt ein Leistungsträger das Unternehmen? Bei Dir steht "Wir verlieren einen guten Mitarbeiter und bedauern sein Ausscheiden sehr. Für die wertvolle Mitarbeit danken wir Herr ... und wünschen ihm beruflich und privat alles gute." Diese Verabschiedung drückt Wertschätzung aus. Was willst Du mehr?
  25. Sicherlich. Ich habe das überzeichnet, weil es doch verblüfft, wie schwierig es sein kann, die trivialsten Dinge mathematisch zu beweisen, wenn man damit nicht vertraut ist.

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