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Wurmi

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Alle Inhalte von Wurmi

  1. Mit dem Zeugnis werden Dir keine Steine in den Weg gelegt. Du mußtest betriebsbedingt gehen und der Arbeitgeber hat Dir ein gutes Zeugnis ausgestellt. Besonderes Augenmerk ist auf den letzten Absatz zu legen: Wird gedankt für die Arbeit, wir Bedauern ausgedrückt, wird weiterhin viel Erfolg gewünscht?Dieser wichtigste Schlußabsatz ist einwandfrei.
  2. Nachdem im Vorsatz ja mit "stets einwandfrei" die Führung ausdrücklich mit der Standardfloskel gelobt wurde, heißt das nichts negatives, sondern daß man mit Dir gerne zusammenarbeitet. Es gibt allerdings ein paar Formulierungen die ähnlich klingen, aber eher in Richtung "Betriebsnudel", "Firmenkasper" oder "Zechbruder" gehen. Die Verwechslungsgefahr ist aber gering. Das mit dem Kontext bei Zeugnissen ist halt wichtig: In Zwischenzeugnissen werden Mitarbeiter gerne über den grünen Klee gelobt, wenn man sie behalten möchte, auch wenn letztere vielleicht nur "tüchtig" bzw "gut" sind. Insofern darf man Zeugnisse nicht überbewerten. Es kommt eben drauf an. Wenn einer ein überstets-zur-allervollsten-Zufriedenheit-Zeugnis präsentiert, aber in der Firma keine Karriere macht oder gar gehen muß ... dann kann er mit dem Zeugnis keinen Staat machen.
  3. Das ist schon ein sehr gutes Zeugnis. "... erbringt permanent Höchstleistungen" ist allerdings schon ein bißchen (zu) dick aufgetragen, das muß nicht unbedingt sein. Um einen Gesamteindruck zu bekommen, braucht man das ganze Zeugnis und auch die Umstände für das Zwischenzeugnis. Will man da jemand unbedingt behalten oder soll da einer weggelobt werden?
  4. Gerade weil es mir wichtig ist, ein fundiertes Wissen aufzubauen und nicht den leichten Weg zum akademischen Grad zu gehen, studiere ich nicht in Krems und rate davon ab. Besser als eine teure Visitenkartenveredelung ist allemal, die Grundlagen zu pauken. Deshalb warne ich ja davor, auf die Marketingversprechen zu viel zu geben.
  5. Nein. Ein MSc dauert in Vollzeit 2 Jahre, wenn ein wissenschafliches Basis-Studium (Bachelorgrad) vorliegt. Regelstudienzeit ? Wikipedia Nicht-konsekutive und weiterbildende Masterstudiengänge basieren nicht auf einem vorangegangenen Bachelor und müssen andere Abschlussbezeichnungen als konsekutive Masterstudiengänge, verleihen, wenn sie nicht wie diese 10 Semester Gesamtregelstudienzeit erfordern. Zu diesem (Pauschal-) Argument kann ich nur sagen: Welchen Sinn haben dann überhaupt akademische Grade? Und eine rhetorische Frage: Wieviele Deutsche würden in Krems studieren, wenn nicht am Ende der Titel winkt?
  6. Diese Universität hat keinen guten Ruf. Belegen kann ich das nicht in dem Sinne, daß ich eine wissenschaftliche Umfrage zitieren kann. Auf dem von mir geposteten Link steht etwa, daß der Abschluß in DE eher belächelt wird. Nimm es also als Meinungsäußerung, daß sich diese Hochschule am Rande des Titelverkaufs bewegt. Die Kombination von viel Geld und niedrigen Aufnahmeanforderungen hat einen Geschmack. Nimm das als Meinung. Ich nehme nicht an, daß für Cambridge ein Scheck allein reicht. In Krems werden vor allem gemischte Ausbildungen aus Management und Technik angeboten. Dabei werden die technischen Grundlagen nicht so gelernt wie in einem MINT-Studium, sondern eher ein Halbwissen vermittelt, und dann Business-Studies gemacht. M.E. viel Schaumschlägerei. Wirklich? Die Regelstudienzeit zum Bachelor ist 3 Jahre Vollzeit, zum Master weitere 2 Jahre Vollzeit. Ein Master Informatik in Hagen braucht in Teilzeit 10 Jahre (Regelstudienzeit, die nur ein Teil der Studenten schaffen) und die Abbruchquoten sind ungeheuer hoch. Dafür kostet es wenig. Der Ruf ist allerdings excellent. Insgesamt also genau umgekehrt als bei Krems. Manche quälen sich jahrelang an einer Uni, schaffen mit viel Glück nach 3 Jahren einen BSc, und andere machen ein paar Case-Studies in Powerpoint und sind nach 2 Jahren nebenberuflich Msc. Ja, das passt vielen nicht. Wenn Du noch ein bißchen Polemik lesen willst: Master of Science ohne Grundstudium - Mikrocontroller.net
  7. Fakt ist, daß die DUK keinen besonders guten Ruf hat, weil sie auffallend hohe Anforderungen an die Zahlungsbereitschaft stellt und gleichzeitig auffallend niedrige Anforderungen an die Vorbildung. Wie soll es gehen, in 2 Jahren nebenberuflich das gleiche Wissen zu erreichen wie sonst in 5 Jahren Vollzeit? Es werden dort nicht nur Genies zugelassen. Siehe auch hierDonau Uni Krems - 'Professional' Master of Science / Fakten!? - Fernstudium - powered by Fernstudium-infos.de | XING
  8. Doch, mit Abschluß des Universitätslehrgang darf man MSc auf die Visitenkarte schreiben. Das scheint auch das Geschäftsmodell zu sein, weil sonst keiner die 15 T€ hinlegen würde. Allerdings ist der Weg mit IHK und Krems ein Sonderweg zum MSc, der wenig anerkannt ist in der Wirtschaft. Ein MSc ohne Bachelor und u. U. sogar ohne Matura in 2 Jahren nebenberuflich wird immer Stirnrunzeln hervorrufen. Ist m.E. eine österreichspezifische Sache, wo der Praktiker sich für viel Geld seine akademische Würde ("Habe die Ehre, Herr Master") nachträglich erkaufen kann. Der Titel nützt zur Verbreiterung der österreichischen Visitenkarte, aber ingesamt läuft das weniger auf Science als auf Money-Making und Title-Inflation hinaus.
  9. Hi, ich kann nur ganz kurz was sagen, frickle an etwas ganz Anderem und habe nur kurz Pause. Das Zeichnen von Bildschirmelementen passiert in einem eigenen Bildschirm-Thread ("EventQueue"), der nichts mit Deinem Testhread zu tun hat. Ich wurde einmal folgendes probieren: Eine eigene Klasse, die das Zeichnen vom Textfeld macht. class Zeichne_txtAusg extends Thread { String text; TextArea txtAusg; public Zeichne_txtAusg( TextArea txtAusg, String text ) { this.text = text; this.txtAusg = txtAusg; } public void run() { txtAusg.setText( text ); } } In deinem Thread, wo Problem steht, würde ich den Aufruf des Zeichenthreads machen; EventQueue.invokeLater( new Zeichne_txtAusg( txtAusg, "Wert"+i) ); Dazu muß die Klasse Test (Klassen immer mit Großbuchstaben anfangen!)natürlich die textArea kennen (im Konstruktor übergeben). Ich bin jetzt nicht sicher, ob das in AWT genauso wie in Swing geht, konnte es nicht ausprobieren, aber vielleicht hilft es Dir weiter. Zuhause habe ich das Buch von Oechsle "Parallele und verteilte Anwendungen in Java", da steht ein ganz ausführliches Beispiel, wie das Design für eine solche Uhr mit Threads zu machen ist.
  10. Eher daß Sachen feiertagsbedingt liegengeblieben sind und man erst noch ein paar andere (wichtigere) Termine disponieren will und schauen muß, wo der Gesprächstermin reinpasst.
  11. Wurmi

    Java - Timer

    Ich habe mir den Code kurz angesehen. Wenn Du den Thread AUSSCHLIESSLICH dazu verwendest, eine Methode zu starten, brauchst Du ihn nicht. Lösung: Lege alles, was in der Methode aufzeichnungStarten() steht, in die Methode run() des Threads. Dann kannst Du darin die Methode sleep (beim Zutreffen irgendeiner Bedingung) aufrufen und mußt dabei nicht aktiv warten. Den Rest mußt Du dir selber erarbeiten. Deine Hausaufgaben gemacht bekommst Du hier nicht.
  12. Wurmi

    Java - Timer

    Zuerst hast Du gesagt, daß Du kein großer Experte beim Thema Threads bist (das bin ich auch nicht) und dann sagst Du, das Du Dich eigentlich kaum auskennst damit? Was stimmt jetzt? Zeig mal die Methode run() des Threads, was die macht. Sonst kann ich Dir noch viele "nette" Beispiele quoten, ohne das Du weiterkommst. Das Umsetzen und Mitdenken mußt Du selber machen. Ich kenne Deinen Code nicht, soll ich Dir sagen "setz den Code in Zeile 345 ein"?
  13. Wurmi

    Java - Timer

    Das versuche ich ja... Oder wartest Du auf einen, der Dir alles auf dem Präsentierteller reicht? Also: 1. Die paintComponent-Methode soll nicht direkt aufgerufen werden, sondern entweder explizit mit repaint() oder durch durch den Swing-Thread (EventQueue) Schau Dir auch das an: Malen in Swing Teil 1: der grundlegende Mechanismus - Byte-Welt Wiki Ich hab mal folgendes probiert, vielleicht hilft das import java.awt.*; import javax.swing.*; class ZZTestPaint extends JFrame { PaintPanel myPanel; int rot = 0; int gruen = 0; int blau = 0; public ZZTestPaint() { super("Test repaint"); myPanel = new PaintPanel(); getContentPane().add( myPanel ); Fred fred = new Fred(); fred.start(); } public static void main(String[] args) { ZZTestPaint form = new ZZTestPaint(); form.setLocation(300, 100); form.setSize(500, 300); form.setDefaultCloseOperation(JFrame.DISPOSE_ON_CLOSE); form.setVisible(true); } class Fred extends Thread { boolean increase = true; public void run() { while ( true ) { myPanel.setColor( new Color( rot, gruen, blau ) ); myPanel.repaint(); // System.out.println("Rot = "+rot+" Gruen = "+gruen); try { sleep(2); } catch( InterruptedException e) { } if ( increase ) rot += 5; else rot -= 5; if ( rot > 255 ) { rot = 255; increase = false; } else if ( rot < 0 ) { rot = 0; increase = true; } } } } } class PaintPanel extends JPanel { private Color myColor; public void setColor( Color newColor) { myColor = newColor; } @Override public void paintComponent(Graphics g) { g.setColor( myColor ); g.fillOval(50, 50, 200,200); } }
  14. Wurmi

    Java - Timer

    Wie rufst Du denn die paintComponent-Methode auf? Wenn Du selbige nicht explizit mit repaint() aufrufst, wird sie nur bei Änderungen aufgerufen, bei Größenänderungen oder Verschieben des Containers etwa. Der "Takt" zum Neuzeichnen sollte von außen erfolgen, wenn Du so etwas wie Wartezeiten einbauen willst.
  15. Wurmi

    Java - Timer

    Ich bin da auch kein Experte, aber in der paintComponent-Methode würde ich diese Bedingung nicht einbauen. Ich würde einen Thread laufen lassen, der die repaint()-Methode aufruft (diese erzeugt dann den Aufruf von paintComponent) nach bestimmten Ereignissen/Bedingungen und der nach dem R-Zacke-Ereignis für 500ms schlafen gelegt wird.
  16. Ich will jetzt nicht mit Dir raufen, wir sind ja nicht bei heise.de. Aber geht es bei den differenzierten Meinungen um einschlägige Themen, zum Beispiel die DNS-Internetzensur oder um den elektronischen Reisepass o.ä.? Wir scheinen nicht die gleichen Leute zu kennen... Deine Empfehlungen kann ich auch unterschreiben. Ich meinte ursprünglich nur, daß der TE noch genug Mathematik und Informatik eingetrichtert bekommen wird, und nicht viel Zeit für anderes haben wird. Da sollte er schauen, daß er jetzt noch genügend Allgemeinbildung mitbekommt. Die richtig guten Leute sind immer die, die über den Tellerrand hinaussehen.
  17. Schauen, daß Du in Mathematik richtig gut bist. In der Freizeit kannst Du Dir zum Beispiel hardwarenahe Programmierung mit C auf einem Homecomputer mit Linux beibringen. Ansonsten: Die Zeit genießen, es gibt noch anderes außer Informatik, unter anderem Sport. Oder willst Du als Geek enden, der zwar über Rekursion fachsimpeln kann, aber bei Zeitgeschehen und Politik, Kunst etc pp. nichts zu sagen hat? Schau Dir mal die Ergebnisse vom Studentenpisa an, da waren die Informatiker das Schlusslicht bei der Allgemeinbildung. Ein Fachidiot ist ein Idiot auch in seinem Fach.
  18. Wurmi

    BlueJ Button/Knopf

    Ohne graphische Benutzeroberfläche geht da nichts. Es gibt Myriaden Anleitungen in Web dazu. Eine davon: CHAPTER 55 — Introduction to GUI Programming
  19. Wurmi

    Polynom berechnen

    1. Die Methode poly muss mit mit Integer-Parameter aufgerufen werden. 2. Rückgabewert der Methode ist ein Double-Array in kein skalarer Integerwert
  20. Mir geht es ähnlich wie Dir, daß der Ehrgeiz etwas verspätet kommt. Wenn ich mir nur denke, daß ich heute nochmal dasitzen könnte und mir würde einer erzählen von der französischen Revolution, von Genetik und elektrischen Feldern, da würde ich der Klassenstreber sein und darauf *******en, daß mich die anderen uncool finden. Aber damals war der Schulstoff nur Kulisse und lästig.
  21. Es ist klar, daß jeder aus seiner Perspektive seinen Senf dazugibt. Es gibt einfach keine einfache Antwort auf so eine Entscheidung. Aus meiner Perspektive: Ich habe schon viele Leute gesehen, die es irgendwann nicht mehr mögen, gesagt zu bekommen was sie tun sollen und dann bereuen, daß sie früher Chancen verschenkt haben.
  22. Deshalb meine ich, daß es gar nicht so sehr darauf ankommt, ob man das im Studium später im Leben braucht oder nicht. Es geht eher darum, Abstraktionsvermögen, Durchhaltevermögen und selbständiges Arbeiten zu lernen. Aus meiner Warte empfehle ich dem TE die zwei Jahre zu leiden. Es sei denn, er ist überfordert. Dann würde ich ihm empfehlen, nach gründlicher Prüfung, ob er nicht besser und effizienter lernen kann, evtl. an eine FH zu wechseln, da kann er dann auch mal richtig gute Noten bekommen, wenn er fleißig gelernt hat und erlebt den Professor nicht nur als unnahbare Licht- und Schreckensgestalt. Im späteren Berufsleben muß niemand mehr gödelisieren, da muß man termingerechte Arbeit abliefern, wobei die vier Grundrechenarten meistens reichen. Was den Hochschulabsolventen meiner Erfahrung nach vom reinen Praktiker unterscheidet, ist, daß ersterer besser selbständig arbeiten kann. Sprich man kann ihn in eine Bibliothek setzen und sagen: "Schreiben Sie eine Arbeit über die Schmetterlingsforschung in Südchina im 17. Jahrhundert" und er weiß, wie er das angeht.
  23. Jein. Wenn einer mit Technik und Logik gar nichts am Hut hat, dann sollte er sich anders umschauen, aber der TE will ja im gleichen Umfeld bleiben. Vielleicht sollte der TE an eine FH gehen, da wird viel weniger auf höherer Mathematik und Beweisen herumgeritten. Aber wenn es im Studium öde und hart wird, dann meine ich schon "durchbeissen!". So ein Studium ist wie ein Marathonlauf, wo es Phasen gibt, wo alles weh tut und man am liebsten sich hinlegen möchte. Ich bin selbst in einem Fernstudium Info und oft ****t es mich an, nachdem die Anfangseuphorie weg ist aber das Ende noch weit ist. Manchmal fühle ich mich auch mit ständig neuem Zeug so vollgestopft, daß ich gar nicht mehr kauen kann. Das ist mir auch schon aufgefallen. Ich persönlich bin Quereinsteiger und alter Praktiker und habe keine FI-Ausbildung. Hier im Forum gibt es halt viele Regulars mit Ambitionen und das baut mich auf, nachdem es in meinem persönlichen Umfeld kaum Gleichgesinnte gibt, abgesehen von einer paar Wochen Präsenzveranstaltungen im Jahr. Das wäre sicher verkehrt. Aber leider habe ich schon solche Leute gesehen. Der IT-Bereich ist nun mal stark akademisiert.
  24. Was den Spaß betrifft: es hat der Spaß bei der Arbeit wenig zu tun mit der Frage nach dem Studienabbruch. Welche Arbeit der TE später machen wird weiß Gott allein, aber weniger festgelegt sein und mehr Alternativen haben wird er mit Studienabschluss. Die Frage mit den "die richtigen Konsequenzen gezogen" ist so eine Sache. Für Bill Gates und Co. würde ich das zwar uneingeschränkt bejahen..., aber man neigt dazu, eine solche Entscheidung gerne sich in Nachhinein schön zu reden Kognitive Dissonanz ? Wikipedia.
  25. Das ist ganz normal, daß ein Studium über lange Strecken anödet, ganz besonders Informatik, was mit zum Trockensten überhaupt gehört. Überflieger und Fanatiker mit lauter Einsern wirst Du immer vor Dir haben - na und. Mit einer drei kommst Du nicht in Frage für die höheren akademischen Weihen - na und. Später fragt Dich keiner mehr nach Deiner Note, höchstens bei den ersten Bewerbungen wird selbige nur eines von mehreren Kriterien sein. Vielleicht wirst Du wirksam abgeschreckt von manchen Stellenanzeigen, wo ein "erstklassiger" Abschluß oder ein "mit großen Erfolg" abgeschlossenes Studium verlangt wird - na und. Was Dir eher nachhängen dürfte, wäre ein abgebrochenes Studium. Ich habe schon Leute mittleren Alters gesehen, die ein instabiles Selbstbild irgendwo zwischen Studienversager und halber Diplominformatiker hatten.Du bist erst 20 und hast bald die ersten drei Semester. Noch zwei Jahre und Du bist fertig! Schneller wirst Du auch nicht Fachinformatiker. Nicht aufgeben! Per aspera ad astra!

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