Zum Inhalt springen

neinal

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    3.037
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

  • Tagessiege

    81

Beiträge von neinal

  1. vor 4 Minuten schrieb jsupreme4:

    @neinalerstmal vielen Dank für deine schnelle Antwort.

    Zu deinen Punkten:

    - Das dies kein direktes Umfeld darstellt ist mir im Nachhinein ebenfalls bewusst geworden. Nichts desto trotz war ich wie gesagt verwundert, weil beim Projektumfeld in den letzten 9 Jahren bei jedem Azubi der Satz drin stand und nie angekreidet wurde. Aber ich formulier das Ganze noch aus.

    Das mag sein. Heißt aber nicht, dass es im 10. Anlauf auch durchgeht :D

    vor 4 Minuten schrieb jsupreme4:

    - Zur Zeitplanung: Ja, das sind offizielle Angaben der IHK

    Ok. Dann wird das schon passend. Auch, wenn ich das anders kenne. Aber die IHKs haben ja sehr unterschiedliche Anweisungen. Solange man sich an das hält, was die IHK vorgibt, ist das in Ordnung.

    vor 4 Minuten schrieb jsupreme4:

    - Im internen Meeting wurde besprochen/festgelegt was ich als Thema am besten nehm

    Das ist dann nicht inhalt des Projektes. Das wurde ja vor dem Projekt besprochen. 

    vor 4 Minuten schrieb jsupreme4:

    - Mit Implementierung der Funktionalitäten ist folgendes gemeint:

    Ich programmiere ja ein Prozessmanagement-Tool, welches gewisse Funktionalitäten automatisch durchführen soll (sprich z.B Datenbank auf UTF8 konvertieren, gewisse Files kopieren, etc.). Die einzelnen Funktionalitäten muss ja auch erstmal jemand programmieren.. wie könnte ich das an der Stelle besser formulieren?

    Man könnte zum Beispiel von "Entwicklung und Implementierung" sprechen. Nicht nur von Implementierung. Dann ist klarer, dass du auch etwas neues programmierst. Und nicht nur etwas bestehendes erweiters/anpasst oder etwas auf ein System transportierst, etc.

  2. vor 23 Minuten schrieb jsupreme4:

    Projektumfeld

    Das Projekt wird im Team der Firma YXZ-ABC GmbH umgesetzt.

    Das ist kein Umfeld. Das ist die Nennung deines Arbeitgebers. Die Information hat die IHK schon. Hier erwartet die IHK etwas mehr Input. 

    vor 23 Minuten schrieb jsupreme4:

    (Hier bin ich am meisten verwirrt, da die beiden Azubis vor mir + der Verkürzer der mit mir angefangen hat, genau dasselbe drin stehen hatten und bei denen wurde es genehmigt)

    Dann hatten sie vielleicht einen Prüfer der ein Auge zugedrückt hat. Oder der allgemein kulanter ist. Ich habe noch nie einen genehmigten Antrag gesehen, in dem im Umfeld nur der AG benannt wurde.

    Zu der Zeitplanung: Woher nimmst du die Info, dass die Zeit 10% unterschritten werden darf? Und die Doku max. 15% der Zeit in Anspruch nehmen darf? Ist das eine offizielle Information von deiner IHK?

    Was ist das interne Meeting in deiner Planung? Welche Info soll man daraus lesen können?

    Für mich ist anhand deiner Beschreibung und deines Zeitplans nicht klar, was genau du tust. So, wie du das ganze ausdrückst, zum Beispiel 

    Zitat

    3.4 Implementierung Funktionalitäten der Installationsschritte (22 Stunden)

    Is mit nicht klar, was genau du da machst. Programmierst du etwas neues? Das kann man hier nicht rauslesen. Implementierung ist nicht gleich neue Entwicklung. 

    https://de.wiktionary.org/wiki/implementieren

     

  3. vor 20 Stunden schrieb CheGuevara:

    Jetzt werde ich mit Aufgaben zugeschmissen, welche nicht meinen Kenntnissen entsprechen. Tue mir extrem schwer. 

    Was für Aufgaben sind das denn? Hast du ein Beispiel?

    vor 20 Stunden schrieb CheGuevara:

    Ich fühle mich absolut nicht als Programmierer. Ich beherrsche keine Programmiersprache und kann wenn dann überhaupt ein paar Basics. 

    Auch nach einer Umschulung oder Ausbildung sollte der Betrieb nicht erwarten, dass man direkt alles kann. Ich hatte nach der Ausbildung auch meine Schwierigkeiten. Man muss ja auch erstmal irgendwie ankommen. Und wie schon geschrieben wurde, hört das lernen nach der Ausbildung/Umschulung nicht auf. Du wirst dich immer weiterbilden müssen. 

    vor 20 Stunden schrieb CheGuevara:

    Meine Frage an euch ist nun, wie würdet ihr weiter vorgehen? Würdet ihr euch bewerben und dem Job noch eine Chance geben? (Habe die befürchtung mit meinem Kenntnissstand nicht mal einen neuen Job zu finden) 

    Erstmal: Nichts wird so heiß gegessen, wie gekocht. Ich sehe es bei unserem Azubi. Der sagt mir auch zwischendurch, dass er das Gefühl hat gar nichts zu können. Wenn man ihm aber eine Aufgabe in kleineren Teilen gibt, läuft das alles total super. Bei ihm ist das Problem, dass er immer direkt zur perfekten Lösung springen will und auf dem Weg den ersten Schritt vergisst. Das kann dir sehr schnell selbst zum Verhängnis werden. 

    Ich habe schon mehrfach erlebt, dass sich jemand mit einer Programmier-Aufgabe überfordert fühlt, weil er nicht Schritt für Schritt dran geht, sondern direkt ans Ende springen will. Gerade bei Karrierestart wird das aber häufig nicht klappen. 

    Wie ist denn das Verhältnis so im Betrieb? Hast du schon mit den Kollegen gesprochen die dir die Aufgaben geben? Ich halte es immer für wichtig mit den entsprechenden Personen zu sprechen. Vielleicht überschätzen sie dich? Oder du unterschätzt dich? Wenn die Kollegen dir im Betrieb dabei helfen dich reinzufinden, würde ich nicht direkt über einen Jobwechsel nachdenken. Sondern erstmal versuchen mit Hilfe und etwas Geduld anzukommen. Falls im Betrieb niemand da ist, den du Fragen kannst, oder sich niemand die Zeit nehmen will/kann um dir zu helfen, sollte man vielleicht über einen Jobwechsel nachdenken.

    Ich habe damals nach der Ausbildung in einen neuen Betrieb gewechselt. Und habe dort auch viel programmiert. Hatte allerdings die ganze Zeit einen Kollegen als Mentor zugewiesen. Mit dem Kollegen habe ich mich einmal pro Woche hingesetzt und wir haben ein Code-Review gemacht und darüber gesprochen was gut lief, oder weniger gut. Und wie man sich das Leben einfacher machen kann. Auch sonst waren wir viel im Austausch und ich war nie alleine. Bei übertragenen Aufgaben hat er immer gefragt, ob das für mich passt, da er mich nicht überfordern wollte. Und so sind wir ganz schnell an den Punkt gekommen, dass es einfach wie von selbst lief. Aber ich war eben auch nicht alleine auf mich gestellt. Das halte ich für sehr wichtig direkt nach der Ausbildung. 

  4. vor 20 Stunden schrieb SR2021:

    "als Fachinformatikerin/Systemintegration" habe ich so noch auf keinem Arbeitsvertrag gesehen, ich würde hier eher etwas wie "als Mitarbeiterin im internen Helpdesk" erwarten.

    Dem kann ich nur zustimmen. Auch, wenn man als frisch ausgelernter Azubi/Umschüler damit rechnen würde. Es gibt ja auch auf dem Arbeitsmarkt quasi keine Stellen für ausgelernte "Fachinformatiker". 

    In meinem Arbeitsvertrag steht, dass ich "Specialist & Team Lead" bin. Das ist auch nichtssagend. Bei uns haben alle auf dem gleichen Level die gleiche Bezeichnung. Egal ob jemand im Consulting, oder in der HR Abteilung arbeitet. Egal ob die Person programmiert, oder nicht. Bei sowas im Zweifel immer nachfragen, wie du es ja gemacht hast. Viel wichtiger finde ich allerdings die Tätigkeitsbeschreibung. Das ist am Ende das, was für mich relevant ist. Und nicht, was in meiner EMail Signatur als Bezeichnung steht. Damit kann im Zweifel eh niemand was anfangen. 

  5. vor 13 Stunden schrieb Aten:

     Überstundenausgleich bis zu der Grenze von 20h ausgeschlossen.

    Wie wir das aufgeschrieben? Und was passiert ab Stunde 21? 

    Wie schon gesagt wurde, kommt das immer darauf an. Für mich wäre auch die Frage, wie oft Überstunden denn tatsächlich vorkommen. Und wie viel Geld gibt es denn jeweils für die Person extra. Für pauschale 50k hätte ich da keinen Lust drauf.

    Im alten Job hatte ich mal so eine Klausel im Vertrag. In dem Fall war es für mich in Ordnung, da der finanzielle "Bonus" in Ordnung war (für mich persönlich) und es sehr sehr selten überhaupt zu Überstunden kam.

    Jetzt habe ich ein Überstundenkonto. Und kann Überstunden auszahlen lassen oder abfeiern. Finde ich super. Da stört es mich auch weniger mal die ein oder andere Stunde mehr zu machen. Hier ist es allerdings auch so, dass ab einem gewissen Level die Überstunden inkluidert sind. Ob sich das finanziell rechnet, bzw. wie viel Überstunden dann wirklich anfallen kann ich nicht sagen. Ist aber auch immer ein bisschen Typabhängig, denke ich. Der eine buckelt gern jeden Tag 10-12h, der andere zieht eine klare Grenze und macht pünktlich Feierabend. 

  6. vor 24 Minuten schrieb Maniska:

    Prinzipiell ja, faktisch sind wir jetzt gerade 1,5 Wochen nach der ersten Anfrage. In der Hochphase eines Projektes (als Beispiel) würde ich jetzt noch nicht unterstellen mein Chef kümmert sich nicht. Klar ist es seine Aufgabe, andererseits ist er auch nur ein Mensch und kann sich nicht zerreißen (außer er verlangt selbiges auch von mir, dann nehme ich alles zurück).

    Da hast du natürlich recht. Aber dann würde ich erwarten, dass man mir das mitteilt und vielleicht einen Termin für in ein paar Wochen einstellt. Das finde ich auch ok. Solange irgendwas passiert. 

    Mein Projektleiter hat auch immer viel um die Ohren. Eigentlich haben wir jede Woche einen Termin. Manchmal wird der auch verschoben. Das ist ok. Kein Thema. Kennen wir ja alle, wenn man viel zu tun hat. Aber er sagt halt dann auch Bescheid. Und ist gewillt einen neuen Termin zu finden. Zur Not sprechen wir manchmal dann eben in den 5-10 Minuten zwischen den Kundenterminen. Wenn man will, findet sich immer ein Weg. 

     

  7. vor 24 Minuten schrieb Maniska:

    Wie viel dein Chef um die Ohren hat und wie gut er sich im Regelfall auf ein MA Gespräch vorbereitet kannst du besser abschätzen als wir, vielleicht ist gerade ja wirklich "Land unter" bei ihm. Mit "Termin erstellen" ist es ja nicht getan, du willst ja auch, dass er in dem Gespräch vorbereitet ist.

    Das ist zwar richtig, aber von einem guten Chef erwarte ich, dass er das trotzdem hinbekommt. Im Zweifel muss er halt mal ne Stunde länger arbeiten. Wenn ich nicht bereit bin auch wenn, "Land unter" ist, mich um meine Mitarbeiter zu kümmern, darf ich kein Chef werden.

    Ansonsten stimme ich zu. Entweder du versuchst es auf dem Weg selbst einen Termin einzustellen, wenn du darin einen Sinn siehst, ansonsten was anderes suchen. 

  8. Hallo,

    hierzu habe ich folgende Info auf der Seite der IHK Oberbayern gefunden:

    Zitat

     Wenn Sie krank sind, brauchen Sie ein ärztliches Attest

    Wenn Sie verhindert sind, geben Sie bitte detaillierte Gründe dafür an (bei Unfall z. B. die Kopie des Polizeiprotokolls einreichen)

    So melden Sie sich ab

    Denken Sie daran, Prüfungstermin und Ausbildungsberuf anzugeben, wenn Sie sich von der Prüfung abmelden.

    Gewerblich-technische oder grafische Ausbildungsberufe wenden sich an das Referat VI-B-2 und kaufmännische bzw. kfm.-verwandte Ausbildungsberufe an das Referat VI-B-1 der IHK für München und Oberbayern.

    Die IHK informiert Sie anschließend schriftlich über das weitere Verfahren.

    Prüfung wiederholen

    Zur Wiederholungsprüfung (ein halbes Jahr später) müssen Sie sich via IHK-Anmeldeformular erneut anmelden. Die entsprechenden Unterlagen gehen grundsätzlich an Ihre Privatadresse oder bei Verlängerung des Ausbildungsverhältnisses an Ihre Ausbildungsfirma.

    Du kannst die Prüfung ein halbes Jahr später wiederholen. Brauchst aber natürlich ein Atest. Aber ich denke, das sollte selbstverständlich sein.

    Ob du das Projekt wiederholen kannst oder nicht hängt davon ab, ob du das Projekt bestehst. Die schriftliche und die mündliche Prüfungen werden getrennt voneinander betrachtet. Heißt: Wenn du die Projektarbeit + Fachgespräch bestehst (wenn auch vielleicht schlecht), dann kannst du diesen Teil nicht wiederholen. Immer nur den Teil, den man nicht bestanden oder an dem man nicht teilgenommen hat. 

  9. vor 2 Stunden schrieb Enno:

    da ich ja schon Zuhause war muss ich den nicht aufmachen.

    Und da nix in der Fundgrube liegt brauchen wir den Thread auch nicht. :)

    Aber @Asura hat versprochen, dass er den "Bin gut daheim angekommen"-Thread aufmacht!

    Und dann hat er sich nur per Whatsapp gemeldet. Schon etwas enttäuschend.

    Wenn er jetzt noch zugibt, dass er sich doch nie eine Dauerwelle machen lässt und diese im Klo wäscht, bin ich echt enttäuscht....

    vor 2 Stunden schrieb Maniska:

    Keiner hat was vergessen? Wirklich keiner?

    Doch. Ich. Ist mir aber aufgefallen, bevor wir zur Haustür raus waren ;)

  10. Ein gut gemeinter Rat: Such dir ein anderes Thema. Und wie oben schon erwähnt, hat sich das Projekt eh schon erledigt, da du es ja schon fertig hast. Das ist dann nicht mehr zulässig für die IHK Prüfung. 

    Dabei ist es auch nicht hilfreich in einem öffentlichen Forum zu posten, dass es schon erledigt ist. Auch Prüfer haben Zugriff auf Google ;) 

  11. Hi,

    für mich klingt das nicht nach einem AE Projekt. Maximal eher was für ITSE. 

    Schon alleine die Tatsache, dass du 36 Stunden für die Planung des Projektes kalkulierst und nur 11h für die Umsetzung. 

    Ich kann hier auch nicht rauslesen, dass du irgendwas programmierst. Zudem legst du quasi doppelt fest, was du einsetzen willst. 

    Bei einem richtigen AE Projekt, werden auch 6h für die Projektdoku viel zu wenig sein.

    Und soweit ich informiert bin, gelten die 70h als Vorgabe für ein AE Projekt noch. 

     

    Edit: Falls der Firmenname der richtige ist, solltest du den auch noch anonymisieren.

  12. vor 29 Minuten schrieb TooMuchCoffeeMan:

    Ich hab' meine Ausbildung auch bei einem kleinen Betrieb im Kölner Raum gemacht. Meiner Erfahrung nach kann man bei kleinen Unternehmen, bei denen der Chef auch noch den Vertrieb macht nicht viel an Gehalt erwarten. Es würde mich sehr überraschen, wenn man dir 45k anbietet.

    Das würde ich so nicht unterschreiben. Kommt immer auf den AG an. Es gibt durchaus kleinere Betriebe die sogar zum Einstieg mehr zahlen, als der große Konzern nebenan.

    Allerdings muss man sich bewusst sein, dass das Ende der Fahnenstange was das Gehalt betrifft bei kleineren Unternehmen oft schneller erreicht ist als bei großen. 

    Ich hatte mal ein Angebot von einem kleineren Unternehmen in München. Menschenlich klang das alles super. Und von den drei Angeboten die mir zu der Zeit vorlagen, war das kleinste Unternehmen das, was am meisten Gehalt zum Einstieg geboten hat. Allerdings haben sie mir auch deirekt gesagt, dass das dann auch schon fast das Ende der Fahnenstange ist. Und man nicht mehr viel mehr in Zukunft erwarten kann. 

    Ich habe mich dann aus verschiedenen Gründen für einen anderen AG entschieden. Das war 2018. Ich bin immer noch bei dem AG. Und habe mittlerweile 20k mehr pro Jahr als zum Einstieg. (zuzüglich Bonus)

    Am wichtigsten ist ja erstmal die Frage, was du dem AG bringst. Warum der AG dir "viel" Geld bezahlen soll. Und dann kommt es halt darauf an, wie viel Budget da ist. Ich denke für den Einstieg kann man auch gut und gerne 45k ansetzen. In den meisten Fällen wird man eh nochmal ein bisschen runter gehandelt. Das gehört ja auch irgendwie dazu. Und wenn ein Gehaltswunsch sofort abgenickt würd, würde ich mich eher fragen ob ich nicht viel zu niedrig angesetzt habe. 

    Gerade bei der suche nach dem ersten AG nach der Ausbildung, haben die Personen mit denen man spricht ja auch Verständnis, dass es nicht so einfach ist sein Gehalt selbst einzuschätzen. Und sind dir sicher nicht böse, wenn du dich um ein paar k verschätzt. Solange du nicht offensichtlich übertriebene Gehaltswünsche äußerst. :)

     

  13. Pauschal kann man das schwer sagen. Kommt immer darauf an, worauf die Firmen wert legen bei denen du dich bewirbst.

    Aber ich würde versuchen die Mathe Note zu verbessern. Auch, wenn du in der Ausbildung kein Mathe hast, legen viele Firmen (zumindes meiner Erfahrung nach) Wert auf die Note in Mathe, bei der Bewerbung um einen Ausbildungsplatz.

  14. Wenn du nach der neuen Ordnung schreibst, bringen die die alten Prüfungen auch nichts.

    Es gibt bisher nur eine "Zwischenprüfung" die nach der neuen Ordnung geschrieben wurde. Die Prüfungen sind anders aufgebaut und es sind andere Inhalte. 

    Kann also gut sein, dass du deshalb in der BS nichts von den Themen gehört hast, weil die Themen der alten Prüfungen für dich nicht mehr in der Art und Weise relevant sind ;) 

    Wäre also erstmal wichtig zu klären, nach welcher Verordnung du die Prüfung schreibst. 

  15. Ich möchte hier noch etwas ergänzen.

    Nur, weil sich jemand Zuhause irgendwelches (Halb)Wissen aneignet, heißt das noch lange nicht, dass die Person die richtige Vorstellung vom arbeiten in der IT hat. Zum einen hängt das immer davon ab, was genau meine Aufgaben sind (Beispiel: während meiner Ausbildung waren wir 6 FIAE Azubis. KEINER hat das gleiche gemacht wie der andere, da wir alle in unterschiedlichen Abteilunen waren). Außerdem hat "Ich schaue mir Zuhause Dinge an auf die ich Bock habe" nicht viel mit der Realität zu tun. Im Arbeitsleben habe ich, vor allem zu Beginn, nicht unbedingt eine Wahl welche Aufgaben es gibt. Und wenn ich dann 4 Wochen lang ausschließlich Passwörter von Usern im 1st Level Support zurücksetzen muss, hat das wenig mit der tollen Spielwiese zu tun, die ich mir Zuhause aufgebaut habe.

  16. Am 11.2.2022 um 17:45 schrieb charmanta:

    Der PA entscheidet an einem Stuchtag, egal wann der Antrag vorgelegen hat.

    Ist das in jedem PA so? Während meiner Ausbildung war mein Antrag deutlich vor dem der anderen Azubis genehmigt. Da lagen zum Teil 2 Wochen dazwischen. 

    Aber egal ob Stichtag oder nicht, denke ich dass es für die Person selbst einfach entspannter ist, wenn man früher abgibt. Und nicht alles schnell schnell auf den letzten Drücker.

  17. vor 26 Minuten schrieb ziegelmacher:

    5. Ein detaillierter Projektstrukturplan, der alle Phasen des Projekts umfasst und auch die zu erstellenden Artefakte (z.B. Lasten-/Pflichtenheft, Use-Case-Diagramm, Unit-Tests, Amortisationsrechnung, Dokumentationen) auflistet.

    Das Projekt soll nach agilen Projektmanagement-Standards implementiert werden. In kurzen Iterationszyklen wird Rücksprache mit dem Fachbereich gehalten werden, um Feedback einzuholen, welches entsprechend flexibel während der Ausarbeitung des Projekts berücksichtigt werden kann.

    Nachtrag: Wenn du im agilen Umfeld arbeitest und das in der Doku/im Antrag angibst, mach dich darauf gefasst, dass hierzu Fragen im Fachgespräch kommen können.

    Und bitte trotzdem mit entsprechenden MItteln, wie von der IHK verlangt arbeiten. Auch im Agilen Umfeld gehören Planung, Projektphasen, Diagramme, Tests, etc. dazu.

  18. vor 6 Minuten schrieb ziegelmacher:

    Eine organisatorische Frage hätte ich dazu: Deadline für den Antrag ist 17.02.2022. Wenn der Antrag abgelehnt wird, bekomme ich dann eine neue Frist oder wäre es schlau gewesen, das einen Monat früher einzureichen, um den Antrag bis zum 17.02.2022 zu überarbeiten, falls dieser abgelehnt worden wäre?

    Prinzipiell ist es nie verkehrt vor Frist-Ende etwas abzugeben. Wie das aber aussieht, falls der Antrag abgelehnt werden sollte, weiß ich ehrlich gesagt nicht. Aber einer unserer Prüfer hier, kann dazu bestimmt was sagen.

    Ich bin nicht so in der Materie, was FiSi Anträge angeht, deshalb hab ich mir mal die Rechtschreibung und Formulierung angeschaut.

    vor 6 Minuten schrieb ziegelmacher:

    Dieses Projekt soll dazu dienen, verschiedene Lösungen für eine automatisierte Softwareverteilung zu vergleichen und diese hinsichtlich technischer und wirtschaftlicher Aspekte, am besten geeignete, in ein bestehendes System zu integrieren. Nach Fertigstellung des Projekts soll die Verteilung von Microsoft-Sicherheitspatches und, Standardsoftware für Windows Betriebssysteme und andere Microsoft-Produkte automatisiert werden und kontrollierbar sein. Zudem sollen Berichte über den Status der Geräte und gelaufene Updates nach Möglichkeit automatisch generiert und an Kund*innen übermittelt werden können.

     

    Dazu kommt, dass die das Infektionsrisiko einschränkenden Maßnahmen gegen die Corona-Pandemie seit 2020 die Arbeit im Homeoffice bei einem Großteil unserer Kund*innen vorangetrieben haben hat. In Szenarien, in denen nicht über einen VPN aus dem Homeoffice ausgearbeitet wird, erreichen die WSUS die Geräte gar nicht mehr.

    Ich denke zum Thema Corona muss man nicht erklären warum das so ist. Kann man natürlich, aber ich finde so liest sich der Satz angenehmer. (Meine persönliche Meinung)

    vor 6 Minuten schrieb ziegelmacher:

    Es besteht also keine Kenntnis über den Patch-Status und über diesen kann auch nicht zufriedenstellend Buch geführt werden.

    Das würde ich eher so formulieren: "Da der Status des aktuellen Patches deshalb nicht bekannt ist, kann darüber nicht zufriedenstellend Buch geführt werden." oder so ähnlich.

     

    Prinzipiell klingt das für mich nicht verkehrt. Aber wie eingangs erwähnt, bin ich mit den SI Themen nicht vertraut.

Fachinformatiker.de, 2024 by SE Internet Services

fidelogo_small.png

Schicke uns eine Nachricht!

Fachinformatiker.de ist die größte IT-Community
rund um Ausbildung, Job, Weiterbildung für IT-Fachkräfte.

Fachinformatiker.de App

Download on the App Store
Get it on Google Play

Kontakt

Hier werben?
Oder sende eine E-Mail an

Social media u. feeds

Jobboard für Fachinformatiker und IT-Fachkräfte

×
×
  • Neu erstellen...