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neinal

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Beiträge von neinal

  1. vor 19 Minuten schrieb Maniska:

    Ansonsten kannst du alles aus den 3 Jahren Ausbildung gefragt werden, wenn man einen Bogen vom Thema dort hin schlagen kann.

    Muss der Bogen überhaupt da sein?

    Während meiner Ausbildung wurden fast allen Azubis Fragen zum Thema Ergonomie am Arbeitsplatz gefragt.

    Mir wurden einige Fragen zum Thema Marketing gestellt. Mein Projekt hatte nicht's mit Marketing zu tun. 

    Im Zweifel, kann also quasi alles dran kommen. Die Fragen die sich direkt auf dein Projekt beziehen, sollten einfach zu beantworten sein. Da du dein Projekt durchgeführt hast, kennst du dich ja damit aus. Aber was genau der Prüfer dann thematisch wissen will, hängt einfach vom Prüfer und der Situation ab. Ich wurde zum Beispiel auch gefragt, warum ich an einer Stelle in meinem Coding (Auszug lag vor) eine Fußgesteuerte Schleife statt einer Kopfgesteuerten- verwendet habe. 

  2. vor 2 Minuten schrieb SENDMELOCATON:

    Ich weiß nicht wieso du überreagierst.

    Ich reagiere nicht über. Ich weiß nur nicht, was du dir hier erwartest. Du hast jetzt mehrfach den Thread verlinkt. Wir haben verstanden, dass du was mit Verschlüsselung machen willst. Ist ok. Die User haben ihre Meinung geäußert und dir davon abgeraten und dir Alternativen vorgeschlagen. Der Rest liegt jetzt an dir. Du musst dich damit wohl fühlen. Und du musst dieses Projekt machen.

    Auf welche Antwort wartest du also noch? Auf mehrmaliges erwähnen, dass du nix gelernt hast, aber am liebsten Thema X machen möchtest, wird es nicht mehr viele Antwortmöglichkeiten geben.

     

  3. vor 11 Minuten schrieb SENDMELOCATON:

    Gar nichts leider.

    meine Aufgaben waren eher kaufmännisch lästig. Ich machen meine Ausbildung bei einer großen Firma und da wechselt man die Abteilung alle 4 Wochen. Bist ständig in einer neuen Abteilung und du machst da nichts. Bis auf kleine Sachen angebotserstellung etc.


    diesen Artikel fand ich interessant 

     

     

    wie kann ich daraus ein Projekt machen, würde das ausreichen ? 

    Sorry, aber du machst nicht gerade den Eindruck, als würde es hier zu irgendetwas führen, wenn die Leute helfen. 

    Es kamen schon einige Ideen. Und jedes Mal schreibst du, dass du praktisch nix gemacht hast.

    Wir können die Zeit nicht zurück drehen. Und vielleicht hätte man vorher mal darüber nachdenken können, dass eine Ausbildung in der man nix lernt Mist ist! Aber das Kind ist jetzt in den Brunnen gefallen.

    Niemand kann und wird dir hier vorbeten, wie du aus einem willkürlich gesuchten Antrag von 2017 ein Projekt machst. Alle relevaten Informationen hast du in dem Thread.

    Und auch, wenn dir hier schon mehrfach von E-Mail Verschlüsselungskram abgeraten wurde, mach was du meinst. Aber dann hör auf zu jammern. Danke.

    Wenn dir die Themen, die dir vorgeschlagen wurden zu langweilig sind, kann man dir auch nicht helfen. Wir sind nicht hier, um dein Projekt zu schreiben.

  4. vor 19 Stunden schrieb Maxim.coo:

    2.  Geplanter Bearbeitungszeitraum

    Beginn: 22.02.2022 (Das ist der Zeitraum indem ich das Projekt bearbeiten kann. Darf ich das so stehen lassen ? Kann ja die 35h irgendwo dazwischen durchführen..) 

    Ende: 03.06.2022

    Soweit ich weiß ist es legitim den Zeitraum anzugeben, den die IHK vorgibt. Wann genau du dein Projekt startest, hängt ja auch davon ab wann dein Antrag genehmigt ist. Und durch Berufsschule und Co. kann es ja auch gut sein, dass man die 35h nicht "am Stück" arbeitet. 

  5. vor 2 Stunden schrieb Drevix91:

    wenn man eine Arbeitswoche von Montag bis Freitag krank geschrieben ist, braucht man dann für den darauf folgenden Montag auch nochmal extra ein Attest, oder würde schon wieder ohne Attest zählen weil das Wochenende dazwischen lag?

    Ich weiß nicht, ob ich deine Frage richtig verstehe.

    Geht es dir darum, dass man ab x Tagen krank erst eine AU benötigt? Und du willst wissen, ob sich das quasi mit dem WE resettet?

     

  6. vor 1 Minute schrieb Maniska:

    Kontaktsensor an der Kühlschranktür, wenn die zu einer "falschen" Zeit geöffnet wird geht eine Sirene los

    :D Klingt witzig. Bis er den Kühlschrank öffnet, während ich schlafe..... xD

    Aber ich glaube damit komme ich nicht durch. Da er die meiste Zeit derjeniege ist, der bei uns kocht. (Er kocht einfach lieber und dazu auch besser), habe ich da eher schlechte Karten ;) 

  7. Gerade eben schrieb Montaine:

    ich fall wahrscheinlich etwas aus dem Rahmen... ich koche nicht nur, nö, ich backe auch 🙂 Nicht nur Kuchen sondern auch Brot.. und das mitunter auch für Arbeitskollegen *smile*

    Der Liebste hat im Dezember, als ich Plätzchen gebacken habe auch damit angefangen Brot selbst zu backen. Seither gibt es hier immer frisches, selbstgebackenes Brot. Super Sache. :)

  8. vor 8 Minuten schrieb t0pi:

     Ich esse im Schnitt Pro Woche 4 mal Reis, da lohnt sich das Ding halt (vorallem wenn man eine Portion macht und die Warmhaltefunktion bis zum nächsten Tag durchläuft)

    Das wäre hier auch tödlich. Nicht für mich. Aber für den Liebsten. Wenn hier noch Essen auf dem Herd (oder in der Nähe) steht, muss das gegessen werden. "Ist ja nicht mehr viel übrig". Da muss ich immer schnell sein und die Reste in den Kühlschrank packen.

    Am schlimmsten, wenn er vom Sport wieder kommt. Da wäre manchmal ein Schloss an der Küche hilfreich :D 

  9. Wir kochen meist für jeweils zwei Tage. 

    Auszug aus dem Essensplan von dieser Woche:

    - Spaghetti Bolognese

    - Gebratener Reis mit Gemüse

    - Blumenkohl-Auflauf

    Meist ist die Mischung zwischen Nudeln, Reis, Kartoffeln, Spätzle, Gnochi, Whatever ganz gut. Ich bin kein Freund davon Wochenlang nur Nudeln oder nur Reis zu essen. 

    Und ich gehöre zum Team Pro Reiskocher.

  10. vor 2 Minuten schrieb allesweg:

    Nur weil von außen ein Unterschied erkennbar ist, befreit dies nicht von der Dönerkennnzeichnungspflicht!!!

    Korrekt. Wir haben mal "Dönerteller" geholt. Die kame in durchsichtigen Verpackungen daher. Und die Zwiebeln lagen oben auf. Also sofort erkennbar. Trotzdem muss da ein X drauf! 

     

    Irgendwer muss ja die Eddings verbrauchen die so produziert werden ;)

  11. vor 1 Minute schrieb Maniska:

    Unser alter Dönermann hat immer mit einem X markiert, aber nie dazu gesagt ob der mit X nun der "mit" oder der "ohne" Sauce ist...

    Wenn ich reingucken muss, dann brauch ich auch kein X!!!

    X-Markierungen kann unser Dönermann auch. Weiß auch nicht so richtig, was ich damit anfangen soll. 

     

  12. Hallo sinkom,

    erstmal herzlichen Glückwunsch und einen guten Start in die Umschulung. :)

    Ich habe noch nicht viel Erfahrung mit den neuen Fachrichtungen. Allerdings kann ich dir aus meiner Perspektive sagen, dass wir intern beim AG gerade überlegen zukünftige Azubis in Daten- und Prozessanalyse und nicht mehr wie bisher Anwendungsentwickler auszubilden. 

    Das hat zwei Gründe. Zum einen klingt die Fachrichtung so, als wäre sie für einen zukünftigen SAP Berater genau das richtige. Und zum anderen wird in unserem Bereich die Entwicklung immer weniger. Wenn etwas programmiert werden muss, wird das gern mal in ein Land outgesourced indem es nur einen Bruchteil kostet. Und allgemein fällt weniger Entwicklungsaufwand an, als früher. 

    Aber wie bei jedem Thema, kann man das hier nicht pauschalisieren. Es wird sicherlich auch Bereiche geben, für die Daten- und Prozessanalyse wenig Sinn macht. Am Ende ist die Frage, was du dir nach der Umschulung vorstellst. Wo willst du hin? Auch deine Frage, ob es als Nicht-Absolvent einer Hochschule eine Zukunft gibt, hängt immer davon ab, wie dein Weg nach der Umschulung aussehen soll. 

  13. vor 26 Minuten schrieb Hutchence:

    Frage:

    Wie bewertet ihr das? Macht das "Sinn", ist das utopisch, zu viel Tagtraum auf einmal? Was sagt ihr zu den Bootcamps?

    Könntest du dir denn einen Job in der SAP-Welt vorstellen? Als "Power-User" würdest du vermutlich schon mal die Grundlagen mitbringen. Muss nicht zwingend in die SAP Beratung gehen. Gibt auch interne Stellen, bei denen man das SAP System intern betreut. Allerdings ist es hier sehr unterschiedlich, was die Entwicklung angeht. Ich war immer sehr technisch und Programmier-Lastig unterwegs. Das hat sich allerdings mittlerweile geändert. Zum einen, liegt das sicher an dem Karrierelevel und -pfad, aber auch daran, dass ich im SAP CRM Umfeld unterwegs bin und hier die Firmen immer mehr auf die Cloud-Lösung umstellen und dort schlicht weniger Entwicklung anfällt. 

    Von der SAP Entwickler-Schulung halte ich ehrlicher Weise nicht so viel. Allerdings wirst du ohne Schulung, oder Training on the Job, wenig bis keine Möglichkeit haben dich im SAP Umfeld in die Entwicklung einzuarbeiten. Da es hier wenig bis keine Quellen gibt die man gratis für sich privat nutzen kann. Wenn du aber schon Schulungen im SAP HCM Umfeld hast/hattest, ist das schon mal ein Einstieg.

    Ich denke, dass auch eine Ausbildung durchaus eine Option wäre. Allerdings ist halt immer die Frage, ob es nicht auch als Quereinsteiger eine Möglichkeit auf einen anständigen Job gibt. Eine Kollegin von mir zum Beispiel war bis vor 2 Jahren auch "nur" SAP Anwenderin. Vor zwei Jahren hat sie dann zu uns gewechselt und ist jetzt SAP Beraterin. Wenn man will, geht das. Ist nur vielleicht nicht der leichteste Weg, da die SAP Welt riesig ist. Auch, wenn man die Systeme schon als User kennt. 

  14. vor 7 Minuten schrieb 0x00:

    Das mein Chef um meine Arbeitsleistung weiß halte ich für eine Grundvoraussetzung. Ebenso ist es meiner Meinung nach Grundvoraussetzung, dass mein Chef dann die entsprechenden Argumente bei den entscheidenden Stellen vorträgt, wenn er meine Gehaltserhöhung durchboxen muss.

    Es hapert aber halt schon ganz oft daran. Ich sehe das bei meinem Kollegen. Ganz oft ist es so, dass man mit dem Vorgesetzten in keinem Projekt zusammen arbeitet. Das heißt, der Vorgesetzte ist darauf angewiesen, dass man selbst und/oder andere ihm davon berichten. Und gefühlt fällt es vielen Leuten schwer auch mal sich selbst zu loben. Und jemandem zu sagen, was sie so machen und warum sie denken, dass eine Gehaltserhöhung gerechtfertigt ist. 

  15. vor 3 Minuten schrieb 0x00:

    Wenn man aber in seiner Tätigkeit um Welten besser wird, heißt das dann nicht, dass die bisherige Bezahlung nicht mehr angemessen ist, obwohl sie das bei Einstellung vielleicht war?

    Kommt halt immer darauf an, ob das deinen Chef interessiert, oder nicht. Bzw. ob die Info entsprechend überhaupt an die Stelle gelangt an der Entscheidungen getroffen werden.

    Ich hatte während der Ausbildung den Fall, dass unser Teamleiter irgendwann einem Kollegen eine Gehaltserhöhung angeboten hat. Ohne, dass er danach gefragt hat. Weil der Teamleiter einfach den Wert des MA erkannt hat und sich auch Sorgen gemacht hat, dass er sonst vielleicht wechseln könnte. Und der MA eher nicht der Typ ist, der von sich aus um sowas bittet. Zumindest zu dem Zeitpunkt.

    Bei mir zum Beispiel lief es letztes Jahr so, dass Infos über Tätigkeiten, zusätzliche Aufgaben und Leistung von verschiedenen Kollegen direkt an den GF weitergereicht wurden. Und diese Kollegen sich dafür eingesetzt haben, dass mein Bonus und die Gehaltserhöhung etwas höher ausfällt. Und das hat funktioniert. 

    Im Zweifel denke ich, dass man sich seinem Wert bewusst sein sollte und dann eben auch fragen sollte. Wenn man zu hoch ansetzt, wird der Chef dir das schon mitteilen. Und dich entsprechend runter handeln, oder dir sagen, dass nur Summe xy drin ist.

  16. vor 53 Minuten schrieb Networker32:

    Moin, ich habe meinen Projektantrag schon vor ca. einer Woche abgeben (Einsendeschluss 20.2) und wollte fragen, ob es möglich ist, dass man auch schon vor dem 20.2 eine Meldung vom PA bekommt.

    Denn umso früher ich mit meinem Projekt anfangen kann, desto weniger Stress habe ich wenn es Richtung Einsendeschluss der Projektdokumentation geht. 😀

    Hat zufällig schon jemand Erfahrung damit gemacht?

    Das ist sehr unterschiedlich.

    Wir hatten damals in der Ausbildung einen Vorbereitungskurs mit eiem IHK Prüfer. Dieser hat uns gesagt, dass es sehr unterschiedliche herangehensweise der Prüfer gibt. Soweit ich verstanden haben, muss mehr als ein Prüfer deinem Antrag zustimmen. Und die Prüfer suchen sich natürlich eher ein Thema aus, mit dem sie sich auskennen. Es gibt dann Prüfer die schon vorher ins System schauen, andere erst zum Stichtag. 

    In meinem Fall war der Antrag nach 10 Minuten genehmigt. Vor Ablauf der Frist. Bei einem Kollegen hat es 2 Wochen gedauert und ging über die Frist hinaus. Ich fürchte, da kannst du nichts anderes tun als abwarten.

  17. Seit 2018, mit Anpassung zum Dezember 2021.

    Alter: 33

    Wohnort: München

    letzter Ausbildungsabschluss (als was und wann): FIAE 2013

    Berufserfahrung:  9 Jahre

    Vorbildung: Fachabi

    Arbeitsort: München 

    Grösse der Firma: >200.000 weltweit

    Tarif: - 

    Branche der Firma: Technik Konzern

    Arbeitsstunden pro Woche laut Vertrag: 40

    Arbeitsstunden pro Woche real: 40 - meistens fallen keine Überstunden an. Ist aber Projektabhängig. Überstunden können ausgezahlt oder abgefeiert werden. 

    Gesamtjahresbrutto: 78.240€ fix

    Anzahl der Monatsgehälter: 12

    Anzahl der Urlaubstage: 28

    Sonder- / Sozialleistungen: Pensionsplan, Aktienprogramm, Unfallversicherung (auch privat), aktuell noch Firmenwagen mit privater Nutzung, verschiedene Vergünstigungen bei allen möglichen Anbietern

    Variabler Anteil am Gehalt: Es gibt einen Bonus der on Top kommt. Dieser kann zwischen 0 und 20% des Jahresgehalts betragen. Je nach Leistung und verfügbarem Budget.

    Verantwortung: Ich bin gerade dabei mich zum Teamleiter ausbilden zu lassen um dann im Frühjahr Führungsverantwortung für 2-3 Kollegen zu übernehmen. 

    Tätigkeiten (Aufgaben/Aufgabenbereich): Consulting. Rolle und Aufgaben hängen immer vom Projekt ab. Aktuell bin ich als technischer PO in einem großen Projekt unterwegs.

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