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neinal

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Beiträge von neinal

  1. vor 5 Minuten schrieb charmanta:

    Dass Du mit fast 40 so alt und unbrauchbar bist dass Du nur noch in die Blutwurst gehörst und nicht mehr in den Job.

    32 ist fast 40? :o Oh mein Gott. Dann geh ich mich mal schnell vergraben.

     

    BTT:

    Am Ende kommt es immer darauf an, wie du dich verkaufst. Aber ich denke, dass es direkt nach der Ausbildung kein Problem sein sollte. Bei den relevanten Stellen ist ja eh klar, dass du direkt nach der Ausbildung noch kein Experte in allen IT-Dingen bist und noch keine 20 Jahre BE mitbringst. 

  2. Ich weiß gar nicht, warum ihr hier weiter diskutiert.

    Es gibt Menschen, die immer eine Ausrede parat haben, weil sie einfach faul auf ihrem Hintern sitzen bleiben wollen. Oder vielleicht sogar auf die schlechte Stelle abfahren, weil sie so was haben über das sie sich beschweren können. Wäre ja doof, wenn man nix mehr zu meckern hat. 

    Die gleiche Diskussion hatte ich schon oft im Freundeskreis. Oft ist die Aussage dann "Es könnte ja noch viel schlechter sein." Ja. Kann es. Das ist aber kein Argument. Es könnte nämlich auch besser sein.

    Aber er hat offenbar keinen Bock. Da kann man sich die Mühe der Diskussion sparen. Und das Gejammer einfach irgnorieren.

  3. vor 9 Minuten schrieb tkreutz2:

    Man kann eine Präsentation auch über Folien / Handouts halten (Rückfrage IHK, ob es die Möglichkeit gibt). Das wurde von unserem Lehrer als Backup-Lösung empfohlen, falls die Technik aus irgendeinem Grund versagt (Foliensatz).

     

    Auch hier: Auf jeden Fall vorher abklären! Und falls es für die IHK klar geht, schriftlich geben lassen!

    Das ist im Normalfall NUR eine Backup-Lösung. 

  4. vor 25 Minuten schrieb jschubert:

    Leider stellt mir meine Firma keinen Laptop zur Verfügung. 

    Wie schon geschrieben wurde, hier den AG nochmal darauf hinweisen, dass es seine Pflicht ist dir die Arbeitsmittel zu stellen. 

    vor 25 Minuten schrieb jschubert:

    Habt ihr eine Idee wo ich mir einen leihen könnte? Familie und Freunde habe ich schon gefragt.

    Eine kurze Google-Suche hat ergeben, dass es einige Anbieter gibt, bei denen man Hardware, wie Laptops und Beamer mieten kann. Zum Beispiel: https://www.milo-rental.com/

    Wie gut oder schlecht so ein Angebot ist, kann ich nicht beurteilen. Habe ich noch nicht gemacht. Aber vielleicht hilft das im Notfall weiter? 

    Alternative wie geschrieben, schauen ob du gebraucht was günstiges schießen kannst. 

  5. vor 4 Minuten schrieb MaskedF:

    Hi,

    ich glaube manchmal steht in den Prüfungsräumen ein Rechner, den du benutzen kannst, um im Falle, dass deine Hardware bspw. ausfällt, präsentieren zu können. Falls das nicht der Fall sein sollte bitte korrigieren.

    Ganz schwierige Aussage. In der Einladung zur Prüfung steht in der Regel, dass du alle notwendigen Mittel zur Präsentation selbst mitbringen musst. Auch den Beamer. 
    Du kannst dich nicht darauf verlassen, dass etwas da ist. Und selbst wenn, kann es gut sein, dass du nicht bestehst, weil du deine Arbeitsmittel nicht dabei hast. Egal wie der Raum ausgestattet ist. 

    Bei meiner IHK werden Prüfungen auch in den Räumen der BS abgehalten. Die sind alle komplett ausgestattet. Hardware aus den Räumen darf dennoch nicht verwendet werden.

  6. vor 6 Minuten schrieb skylake:

    Aber bei der Arbeitszeit sind die 4,Xk Euro netto wirklich nicht viel.

    Ich denke ein großes Problem ist, dass man oft direkt einen Lehrer vor Augen hat, der seit 30 Jahren die gleichen Arbeitsblätter austeilt, die gleichen Arbeiten schreiben lässt und am liebsten die Unterrichtsstunde damit verbringt den "Medienwagen" holen zu lassen und den Schülern irgendein nonsens-Video zu zeigen. Wenn man so arbeitet und dann noch um 13 Uhr Feierabend hat, klingt das nach nem super entspannten Leben. Aber aus den Erzählungen von Lehrern im Freundeskreis weiß ich, dass es so halt eher nicht läuft. Zumindest nicht wenn man engagiert ist. Ich kenne ähnliche Tagesabläufe von Freunden, wie du sie aufzeigst.

    Aber das ist doch wie in jedem Job. In der IT ist es das gleiche. Ich kann, wenn ich will einen 9 to 5 Job machen. Und in der Zeit dann vielleicht noch Seitenweise im Forum schreiben ;) Aber ich kann auch die Extra Meile laufen. Wenn man hier sieht wie viel tagsüber im Forum los ist, könnte man eh meinen dass niemand von uns arbeitet. Aber ich bin mir sicher, dass es viele wie mich gibt, die sich zwischendurch den Luxus hier gönen und dafür an anderen Stellen einfach zu Zeiten arbeiten, an denen andere, wie der Herr Lehrer, schon im Schwimmbad liegen. :P

    Sind immer zwei Seiten der Medaille. 

  7. Ich habe mich innerhalb des Textes darauf bezogen, warum sich Dinge geändert haben. Zum Teil zum Beispiel beim Soll/Ist Vergleich den man am Ende zieht.

    Und zum Teil auch im Fazit. Ich weiß nicht, ob es eine "Musterlösung" dafür gibt. Das hängt sicher vom einzelnen Fall ab und wie deine Doku an sich geschrieben ist. Je nachdem wenn es passt, kannst du es zum Beispiel auch direkt in den Punkt mit aufnehmen. Bei der Konfigurationsdatei zum Beispiel könnte es sein, dass du das einfach in dem Absatz mit aufnehmen kannst. Ist so ohne Kontext für mich von außen schwer zu beurteilen. 

  8. vor 11 Minuten schrieb DeveloperX:

    Selbst wenn man Leistung nicht perfekt messen kann, gibt es in solchen Berufen zumindest die Angst bzw. den Druck, dass man jederzeit gekündigt werden kann wenn man einen schlechten Eindruck macht (häufig merken die Leute es eben auch schon, wenn man sich wirklich kaum anstrengt)

    Jein. Die Erfahrung zeigt: Je größer das Unternehmen, desto weniger fällt das auf. Ich will nicht wissen wie viele Personen in großen Konzernen überhaupt nur zur Arbeit gehen um ihre Zeit abzusitzen. Wohingegen im 5-Mann Betrieb natürlich sofort auffällt wenn eine Person nur rummeiert. In der Masse geht diese Person aber unter. 
    Ich sehe das aktuell auf meinem Projekt. Da sitzen mir Personen gegenüber (vom Kunden) die null Leistung bringen. Und dazu noch sozial komplett inkompetent sind und es für angemessen halten jeden anderen regelmäßig anzuschreien. Die sind seit Jahren bei dem Unternehmen. Und kommen irgendwie damit durch. 

  9. vor 17 Minuten schrieb DeveloperX:

    Inwiefern müssen Lehrer unbestechlicher sein als z.B Polizisten die schlechter bezahlt werden? 

    Ich habe keinen Vergleich von Lehrer und Polizistengehalt.

    Aber welche Rolle spielt das denn? Ich kann doch nicht jemanden schlechter bezahlen, nur weil ein anderer Berufszweig (ungerechtfertigt) wenig verdient?

    Warum bekommen wir dann alle vermeintlich mehr Gehalt als Menschen die in der Pflege arbeiten? Ich kann doch als Grundlage für eine Gehaltsdiskussion nicht einen schlechter bezahlten Job als Argument aus dem Ärmel ziehen. 

  10. Wenn neue Punkte dazu gekommen sind, oder du dich während des Projektes dazu entschieden hast Themen nochmal zu unterteilen, kannst du sowas (meiner Meinung nach) im Fazit ganz gut aufgreifen und ein, zwei Sätze dazu schreiben. Auch in der Realtität sind geplante Projektphasen, etc. nicht immer in Stein gemeißelt und müssen im Verlauf angepasst werden. 

    Meinst du mit Soll-Terminplanung die geplanten Stunden, die du angegeben hast? Hier solltest du einen Soll-Ist Vergleich machen. Soll sind die Stunden aus dem Antrag. Ist die Stunden die dann tatsächlich angefallen sind. Auch hier, kann man Abweichungen begründen.

    Ein Beispiel, was mir dazu einfallen würde:

    Wenn man im Antrag geschrieben hat, dass die Programmierung des UIs 10 Stunden dauert. In der Doku nimmt man dann vielleicht zusätzlich noch den Punkt "Erstellung eines Mockups" oder "Entwurf der UI" oder sowas auf. Dann braucht man vielleicht zum Entwickeln des UIs etwas weniger Zeit, weil man sich vorher mehr Gedanken darüber gemacht hat wie was auszusehen hat. (vielleicht auch schon in Abstimmung mit dem 'Auftraggeber'?) Und nicht erst beim Entwickeln überlegen muss.

  11. vor 5 Minuten schrieb relox:

    Da freue ich mich aber, ich habe in der Planungsphase selbst abgewogen welche Technologien hilfreich sein könnten und auch nach Alternativen geschaut. Begründen könnte ich also meine jeweilige Auswahl schon. 😀

    Sowas ist immer gut. Das ist ja auch in realen Projekten der Fall. Wenn man die Wahl hat und sich für etwas entscheiden muss/soll, wird ja auch abgewogen was am meisten Sinn macht. 

    Die Software selbst würde ich persönlich nicht erklären. Wo fängt man damit an? Wo hört man damit auf? Muss man dann auch erklären, was ein PC an sich ist? Ich würde annehmen, dass die Prüfer etwas mit Begriffen wie Docker, oder Java anfangen können. Wenn nicht, werden sie vermutlich einfach nachfragen. 

  12. vor 1 Stunde schrieb breathtaking:

    Der Bogen lag bei mir sogar unter der GA2 drunter. Ich wusste aus dem Internet dass dort immer ein Bogen dabei ist, deswegen habe ich erstmal Panik bekommen als ich den nicht auf anhieb gefunden habe. Dazu kam dass mir der Bogen in der Pause wieder weggenommen wurde, weil die Prüfer dachten das gilt nur für GA1.  In dem Moment im Prüfungsstress kann also alles passieren, auch dass man den übersieht. Bei mir wurde auch gesagt, dass man durchfällt wenn man was anderes als die aktuell geprüfte Prüfung rausnimmt. Und keiner von der Aufsicht hat das Beiblatt erwähnt.

    Das hört sich sehr merkwürdig an. Aber dann hat das wohl die IHK verkackt. 

    vor 1 Stunde schrieb breathtaking:

    Ich fühle @almuyani an dieser Stelle auch mit, weil nein, man wusste nicht wann die Prüfungen kamen in der Neuordnung. Mal hieß es sie kommen im Frühjahr, dann wieder war es Herbst. Ich hatte die Situation, dass die Zwischenprüfung viel früher kam als erwartet. Auch nach den Meinungen meiner Lehrer zu urteilen, war GA2 sehr schwierig.  Man konnte nicht mit alten Prüfungen dafür lernen, weil GA2 einfach GA1 in grün war, nur schwieriger. Man konnte auch nicht wirklich dafür lernen, da es immer noch kein Buch für Lernfelder ab 5 gibt. Generell war die ganze Neuordnung völlig undurchdacht für Verkürzer und Umschüler, ich wurde immer als "Versuchskaninchen" in meiner Berufsschule bezeichnet, was dem Ganzen einen fiesen Beigeschmack gab. Als 45-Jähriger lernt man auch anders als ein 18-Jähriger.

    Unser Azubi hat auf zwei Jahre verkürzt. Und seine Prüfung nach der neuen Ordnung geschrieben. Und die Prüfungstermine/Zeitraum steht dafür schon fest. Es war schon vor zwei Jahren klar, wann die schriftliche Abschlussprüfung sein wird. Es standen zu Beginn der Ausbildung allerdings zwei Termine auf der Website der IHK. Diese aber direkt aufeinanderfolgend. Also wussten wir sofort in welcher Woche die schriftliche Abschlussprüfung stattfindet. Ich kann auch jetzt schon nachsehen, dass die schriftliche Sommerprüfung 2024 am 23./24. April 2024 stattfinden wird. 

    image.png.51b166147c91a4d0eef4d2c13dbf5e3e.png

    https://www.ihk-muenchen.de/ihk/documents/Berufliche-Bildung/Ausbildungsprüfungen/IHK-Prüfungs-News/ihk_pruefungs_news-2_22.pdf

    Wenn man gewillst ist, kann man durchaus frühzeitig an solche Informationen kommen. Und wenn man selbst nicht weiter weiß, kann man Fragen. Zur Not bei der IHK anrufen. Der einzige Termin der kurzfristig kommt ist der Termin zur mündlichen Prüfung. Und auch da, hat man zumindest einen Zeitraum mit dem man ungefähr rechnen kann. 

    vor 1 Stunde schrieb breathtaking:

    Klar hat ers jetzt verkackt, aber ich finde da hätte jeder an seiner Stelle sein können. Ich finde deine Maßregelungen ihm gegenüber sehr verletzend und wenig hilfreich, aber er hat es sehr gut aufgenommen, muss die Lebenserfahrung sein :D

    Das hat meiner Meinung nach nichts mit Maßregelung zu tun. Es bringt nur nix in Selbstmitleid und Ausreden zu baden. Das Kind ist jetzt in den Brunnen gefallen. Also sollte man das nächste halbe Jahr gut nutzen und es besser machen. Ist ja auch kein Weltuntergang. 

    Und wenn man keine Meinungen hören will die anders sind als die eigenen, darf man nicht in ein Forum schreiben. 

  13. vor 55 Minuten schrieb allesweg:

    Kirchensteuer raus, Kind dazu, Krankenversicherung privat. Schwupps passt es wieder.

    Und was lernen einige vielleicht daraus? Netto vergleichen ist unsinnig.

    Was ist dieses lernen?

     

    Aber um nochmal zum Thema zu kommen. Wenn hier davon geredet wird, dass zwei "Urlaube" 'stabil' sind. Ich stimme zu, dass ich das WE in Österreich nicht als "Urlaub" sehen würde. Wir waren letztes WE in Österreich. Und haben vorgestern Urlaub für Ende des Jahres gebucht. Und der Liebste wird im Juli eine Alpenüberquerung machen und im September mit seinem besten Kumpel einen "Sporturlaub". Ich überlege dann auch nochmal zwei Wochen zum Tauchen irgendwas zu buchen. 

    Wir verdienen beide ganz gut. Aber keine Unsummen. Allerdings ist für uns "Glück" eben nicht nur die Miete zahlen und den Kühlschrank fülen zu könnne. Das WE in Österreich haben wir auf den MTBs verbracht. In München gib'ts halt keine Berge. Und ansonsten gehen wir Tauchen. Sind halt auch zwei Hobbies die nicht unbedingt sehr günstig sind. 

    Oder Anfang letzter Woche, als wir einfach mal Abends zu @Maniska gefahren sind. Nur, weil so eine merkwürdige @Carwyn Geburtstag hatte. Das ist für mich Glück. Auch mal was unternehmen zu können. Und mal Geld ausgeben zu können, ohne immer darüber nachdenken zu müssen. Ich musste früher leider die Erfahrung machen wie es ist, wenn man mit 5€ für eine Woche im Supermarkt auskommen muss. Jetzt reiße ich mir den Hintern auf um einen guten Job zu machen. Dafür erwarte ich natürlich auch entsprechende Entlohnung. Und die will ich auch ausgeben können für Dinge die Spaß machen. Und nicht nur Miete und Fixkosten. Und ich bin schon der Meinung, dass 1k mehr pro Monat da viel ausmacht. 

    Am Ende ist aber natürlich immer die Frage was für jeden selbst Glück ist und was das kostet.

  14. vor 3 Minuten schrieb almuyani:

    Ich habe die Prüfung zum ersten Mal gemacht und der Prüfer hat deutlich gesagt das wir nur den aktuellen Prüfungsbogen raus nehmen sollen. Falls wir erwischt werden dass wir schon den nächsten Bogen raus holen oder drauf schauen dürfen wir nach Hause gehen hat er gesagt. Deshalb habe ich das getan was er gesagt hat und mir ist erst zum Schluss aufgefallen dass wir den Beiblatt noch haben weil ein Schüler darüber etwas gefragt hatte. Eigentlich wäre es toll gewesen wenn er am Anfang gesagt hätte das wir den Prüfbogen 1 und den dazugehörigen Beiblatt raus nehmen sollen. Ist nun aber leider passiert.

    Und es gab keine Information über den beigelegten Bogen? Irgendwie müssen die anderen ja auch an die Info gekommen sein.

    vor 3 Minuten schrieb almuyani:

    Ich habe meine Umschulung genau am 31.09.2020 angefangen also genau 19 Monate vor der Abschlussprüfung. Deshalb habe ich nicht mal die 24 Monate Zeit gehabt zum lernen die mir eigentlich in einer Umschulung zustehen sollten. Es ist sowieso schon schwer so viele allgemeine Themen statt in 3.5 Jahren in 2 Jahren zu lernen aber ich hatte wie oben schon geschrieben sogar nur 19 Monate dafür. 

    Die Ausbildung dauert nie 3,5 Jahre. Und ja, sicherlich ist es schwieriger den Lerninhalt in 2, statt in 3 Jahren zu lernen. Aber es hat dich sicher niemand dazu gezwungen. Und es gibt auch andere Umschüler und Azubis, die das in den 2 Jahren packen. In der Regel fängt eine Ausbildung zum 01.09. an. Also haben auch die Azubis keine vollen 24 Monate bis zur Prüfung. Wenn man 3 Jahre macht, sieht das übrigens genauso aus. Du bist nicht der einzige dem es so geht. Die Ausrede zählt hier also nicht. Und du wusstest, dass es so kommt. Die Information, in welchem Zeitraum die Prüfungen stattfinden, kann man sich schon am ersten Tag organisieren. Das kommt nicht überraschend. Und man kann, wenn man will seine Vorbereitung entsprechend langfristig planen. Unser Azubi (der auf 2 Jahre verkürzt hat), hat das letzte Jahr jeden Montag Vormittag damit verbracht sich für ca. 1,5h Themen anzusehen, die in der Prüfung dran kommen können. 

    vor 3 Minuten schrieb almuyani:

    Ich weiß das ich viel zu tun habe und ich lerne auch fleißig. Aber mann ist noch lange kein perfekter Fachinformatiker nach der Ausbildung. Das wissen und die Erfahrung kommen erst im Berufsleben. Das sehen denke ich viele Arbeitgeber auch so. 

    Natürlich ist man kein perfekter Fachinformatiker. Aber zwischen perfekt und einer 6 liegen halt auch Welten. Klar ist den meisten Betrieben klar, dass ein ausgebildeter Fachinformatiker direkt nach der Ausbildung oder Umschulung noch nicht alles kann und weiß. Aber es werden Grundlagen vorausgesetzt die du gelernt haben solltest. Und bei einer 6 stelle ich das ernsthaft in Frage. 

     

    Deshalb schrieb ich ja, dass ich es für sinnvoller halte, wenn du das halbe Jahr anständig nutzt. Anstatt jetzt schon zu rechnen wie viele Punkte "reichen". Versuch das beste aus dem halben Jahr zu machen. Das wird deine Chancen verbessern. Als sich gezielt mit einer 5 zu begnügen.

     

  15. vor 16 Minuten schrieb allesweg:

    Wenn ein Autor mehrerer populärwissenschaftlichen Bücher und Inhaber einer Professur das behauptet, muss es stimmen!!

     

    Die 2,2k sind pro Person? Also Eltern mit 2 Kindern 8,8k Netto Haushaltseinkommen?

    Ich denke uns allen ist bewusst, dass das natürlich auch immer darauf ankommt. Wenn du irgendwo alleine mitten in der Pampa für 300€ Warmmiete wohnst und zu Fuß zur Arbeit gehen kannst, ist das sicher super. Wenn du in München wohnst, und auf teuren ÖPNV oder sogar Auto angewiesen bist, sieht das schon ganz anders aus. 

  16. vor 10 Stunden schrieb almuyani:

    zudem habe ich den Beipackzettel leider erst zum Ende des Tests im Umschlag gefunden. 

    Dafür hab ich ehrlich gesagt kein Verständnis. In der Prüfung geht es um das bestehen der Ausbildung. Da erwarte ich von jedem etwas sogfalt und das man sich die Unterlagen die man bekommt anständig ansieht.

    vor 10 Stunden schrieb almuyani:

    Werden diese erreichten Punkte jetzt mit einbezogen dann müssten mir ja eigentlich 30 Punkte reichen damit ich die 6 auf 5 verbessere zum bestehen oder? Vorausgesetzt natürlich das ich die Projekt Doku und Präsentation bestehe. 

    Du hast den Notenrechner Thread ja gefunden. Dann kannst du dir das selbst ausrechnen. Schade aber, dass du direkt schon überlegst wie viel Punkte das minimum sind, dass du brauchst. Vielleicht settzt du dich lieber das nächste halbe Jahr auf den Hosenboden und versucht die Prüfung besser abzuschließen? 

    vor 10 Stunden schrieb almuyani:

    Ich weiß dass meine Noten nicht gut sind aber meine Stärken sind nach der Prüfung wenn ich kein Stress habe lerne ich alles viel besser und werde besser an dem was ich mache.

    Du hattest 2-3 Jahre Zeit zu lernen. Wenn das unter "Stress" fällt, dann weiß ich auch nicht. Ja, die Prüfung an sich ist sicherlich für einige Leute stressig. Keine Frage. Dafür habe ich auch Verständnis. Aber du wirst auch in der Zukunft Stress im Job haben. Wenn es dir schon schwer gefallen ist das Lernen für die Prüfung zeitlich anständig zu planen, wir das im "richtigen" Job nicht unbedingt einfacher.

    vor 10 Stunden schrieb almuyani:

    Ich bin 45 und komme von einem ganz anderen Beruf. Ich hatte überhaupt gar keine Programmier Erfahrung.

    Viele Azubis kommen ohne Programmiererfahrung daher.

    vor 10 Stunden schrieb almuyani:

    Ich brauche leider auch etwas länger als andere um mich  in die Sache zu vertiefen und alles zu verstehen. Ich muss erst die Prüfung schaffen und den Rest werde ich später in der Praxis und in Ruhe besser lernen. 

    Das Problem könnte werden, dass dich mit den Noten aber niemand einstellt. Warum soll ich jemandem Geld dafür bezahlen, der von sich selbst sagt, dass er das ja alles erst nach der Umschulung in Ruhe lernen will/wird?

    Die Prüfung ist jetzt erstmal gelaufen. Aber ich denke du solltest dich das nächste halbe Jahr mehr reinhängen. Anstatt davon auszugehen, dass du ja alles nach der Umschulung in Ruhe lernst. Und wenn du das alleine nicht hinbekommst, such dir Untersützung. Zum Beispiel gibt es einen Fachinformatiker-Discord. Da haben sich vor der Prüfung auch immer mal wieder Azubis zusammen gesetzt und gemeinsam gelernt. Vielleicht wäre das ja auch was für dich.

     

    LG

    Neinal

  17. vor 4 Minuten schrieb jsupreme4:

    @neinalerstmal vielen Dank für deine schnelle Antwort.

    Zu deinen Punkten:

    - Das dies kein direktes Umfeld darstellt ist mir im Nachhinein ebenfalls bewusst geworden. Nichts desto trotz war ich wie gesagt verwundert, weil beim Projektumfeld in den letzten 9 Jahren bei jedem Azubi der Satz drin stand und nie angekreidet wurde. Aber ich formulier das Ganze noch aus.

    Das mag sein. Heißt aber nicht, dass es im 10. Anlauf auch durchgeht :D

    vor 4 Minuten schrieb jsupreme4:

    - Zur Zeitplanung: Ja, das sind offizielle Angaben der IHK

    Ok. Dann wird das schon passend. Auch, wenn ich das anders kenne. Aber die IHKs haben ja sehr unterschiedliche Anweisungen. Solange man sich an das hält, was die IHK vorgibt, ist das in Ordnung.

    vor 4 Minuten schrieb jsupreme4:

    - Im internen Meeting wurde besprochen/festgelegt was ich als Thema am besten nehm

    Das ist dann nicht inhalt des Projektes. Das wurde ja vor dem Projekt besprochen. 

    vor 4 Minuten schrieb jsupreme4:

    - Mit Implementierung der Funktionalitäten ist folgendes gemeint:

    Ich programmiere ja ein Prozessmanagement-Tool, welches gewisse Funktionalitäten automatisch durchführen soll (sprich z.B Datenbank auf UTF8 konvertieren, gewisse Files kopieren, etc.). Die einzelnen Funktionalitäten muss ja auch erstmal jemand programmieren.. wie könnte ich das an der Stelle besser formulieren?

    Man könnte zum Beispiel von "Entwicklung und Implementierung" sprechen. Nicht nur von Implementierung. Dann ist klarer, dass du auch etwas neues programmierst. Und nicht nur etwas bestehendes erweiters/anpasst oder etwas auf ein System transportierst, etc.

  18. vor 23 Minuten schrieb jsupreme4:

    Projektumfeld

    Das Projekt wird im Team der Firma YXZ-ABC GmbH umgesetzt.

    Das ist kein Umfeld. Das ist die Nennung deines Arbeitgebers. Die Information hat die IHK schon. Hier erwartet die IHK etwas mehr Input. 

    vor 23 Minuten schrieb jsupreme4:

    (Hier bin ich am meisten verwirrt, da die beiden Azubis vor mir + der Verkürzer der mit mir angefangen hat, genau dasselbe drin stehen hatten und bei denen wurde es genehmigt)

    Dann hatten sie vielleicht einen Prüfer der ein Auge zugedrückt hat. Oder der allgemein kulanter ist. Ich habe noch nie einen genehmigten Antrag gesehen, in dem im Umfeld nur der AG benannt wurde.

    Zu der Zeitplanung: Woher nimmst du die Info, dass die Zeit 10% unterschritten werden darf? Und die Doku max. 15% der Zeit in Anspruch nehmen darf? Ist das eine offizielle Information von deiner IHK?

    Was ist das interne Meeting in deiner Planung? Welche Info soll man daraus lesen können?

    Für mich ist anhand deiner Beschreibung und deines Zeitplans nicht klar, was genau du tust. So, wie du das ganze ausdrückst, zum Beispiel 

    Zitat

    3.4 Implementierung Funktionalitäten der Installationsschritte (22 Stunden)

    Is mit nicht klar, was genau du da machst. Programmierst du etwas neues? Das kann man hier nicht rauslesen. Implementierung ist nicht gleich neue Entwicklung. 

    https://de.wiktionary.org/wiki/implementieren

     

  19. vor 20 Stunden schrieb CheGuevara:

    Jetzt werde ich mit Aufgaben zugeschmissen, welche nicht meinen Kenntnissen entsprechen. Tue mir extrem schwer. 

    Was für Aufgaben sind das denn? Hast du ein Beispiel?

    vor 20 Stunden schrieb CheGuevara:

    Ich fühle mich absolut nicht als Programmierer. Ich beherrsche keine Programmiersprache und kann wenn dann überhaupt ein paar Basics. 

    Auch nach einer Umschulung oder Ausbildung sollte der Betrieb nicht erwarten, dass man direkt alles kann. Ich hatte nach der Ausbildung auch meine Schwierigkeiten. Man muss ja auch erstmal irgendwie ankommen. Und wie schon geschrieben wurde, hört das lernen nach der Ausbildung/Umschulung nicht auf. Du wirst dich immer weiterbilden müssen. 

    vor 20 Stunden schrieb CheGuevara:

    Meine Frage an euch ist nun, wie würdet ihr weiter vorgehen? Würdet ihr euch bewerben und dem Job noch eine Chance geben? (Habe die befürchtung mit meinem Kenntnissstand nicht mal einen neuen Job zu finden) 

    Erstmal: Nichts wird so heiß gegessen, wie gekocht. Ich sehe es bei unserem Azubi. Der sagt mir auch zwischendurch, dass er das Gefühl hat gar nichts zu können. Wenn man ihm aber eine Aufgabe in kleineren Teilen gibt, läuft das alles total super. Bei ihm ist das Problem, dass er immer direkt zur perfekten Lösung springen will und auf dem Weg den ersten Schritt vergisst. Das kann dir sehr schnell selbst zum Verhängnis werden. 

    Ich habe schon mehrfach erlebt, dass sich jemand mit einer Programmier-Aufgabe überfordert fühlt, weil er nicht Schritt für Schritt dran geht, sondern direkt ans Ende springen will. Gerade bei Karrierestart wird das aber häufig nicht klappen. 

    Wie ist denn das Verhältnis so im Betrieb? Hast du schon mit den Kollegen gesprochen die dir die Aufgaben geben? Ich halte es immer für wichtig mit den entsprechenden Personen zu sprechen. Vielleicht überschätzen sie dich? Oder du unterschätzt dich? Wenn die Kollegen dir im Betrieb dabei helfen dich reinzufinden, würde ich nicht direkt über einen Jobwechsel nachdenken. Sondern erstmal versuchen mit Hilfe und etwas Geduld anzukommen. Falls im Betrieb niemand da ist, den du Fragen kannst, oder sich niemand die Zeit nehmen will/kann um dir zu helfen, sollte man vielleicht über einen Jobwechsel nachdenken.

    Ich habe damals nach der Ausbildung in einen neuen Betrieb gewechselt. Und habe dort auch viel programmiert. Hatte allerdings die ganze Zeit einen Kollegen als Mentor zugewiesen. Mit dem Kollegen habe ich mich einmal pro Woche hingesetzt und wir haben ein Code-Review gemacht und darüber gesprochen was gut lief, oder weniger gut. Und wie man sich das Leben einfacher machen kann. Auch sonst waren wir viel im Austausch und ich war nie alleine. Bei übertragenen Aufgaben hat er immer gefragt, ob das für mich passt, da er mich nicht überfordern wollte. Und so sind wir ganz schnell an den Punkt gekommen, dass es einfach wie von selbst lief. Aber ich war eben auch nicht alleine auf mich gestellt. Das halte ich für sehr wichtig direkt nach der Ausbildung. 

  20. vor 20 Stunden schrieb SR2021:

    "als Fachinformatikerin/Systemintegration" habe ich so noch auf keinem Arbeitsvertrag gesehen, ich würde hier eher etwas wie "als Mitarbeiterin im internen Helpdesk" erwarten.

    Dem kann ich nur zustimmen. Auch, wenn man als frisch ausgelernter Azubi/Umschüler damit rechnen würde. Es gibt ja auch auf dem Arbeitsmarkt quasi keine Stellen für ausgelernte "Fachinformatiker". 

    In meinem Arbeitsvertrag steht, dass ich "Specialist & Team Lead" bin. Das ist auch nichtssagend. Bei uns haben alle auf dem gleichen Level die gleiche Bezeichnung. Egal ob jemand im Consulting, oder in der HR Abteilung arbeitet. Egal ob die Person programmiert, oder nicht. Bei sowas im Zweifel immer nachfragen, wie du es ja gemacht hast. Viel wichtiger finde ich allerdings die Tätigkeitsbeschreibung. Das ist am Ende das, was für mich relevant ist. Und nicht, was in meiner EMail Signatur als Bezeichnung steht. Damit kann im Zweifel eh niemand was anfangen. 

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