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neinal

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  1. Du darfst schreiben, was du möchtest. Heißt aber nicht, dass es nicht jemanden verschrecken könnte Auch: Moin.
  2. Seid ihr durch den unlustigen Kommentar von @Asura jetzt alle in Schockstarre verfallen?
  3. Ich hab schon gesagt, dass es ja eigentlich am coolsten gewesen wäre, sich den Hut oder ein Schlüsselband zu nehmen. Einfach nur um alle zu verwirren xD Ich habs befürchtet Aber ich weiß nicht, ob ich Zeit dafür hab.
  4. Das ist richtig. Wir haben gestern auch noch von einer Dame aus dem Dorf gehört, dass euer Einsatz leider auch nichts gebracht hat. Sowas ist immer blöd. Aber ich finde es andereseits auch echt super, wie gut alle in dem Moment reagiert haben. Zum Beispiel, dass halt einfach das Auto, dass im Weg stand mit 6 Leuten auf die Seite gehoben wurde. Ach, wenn sowas immer scheiße ist, finde ich, dass es zumindest gut ist, wenn man weiß, dass alle das möglichste und richtige getan haben. Oh ja Das war cool. Und ich freue mich unfassbar, über meinen Tombola-Gewinn Wir saßen am Samstag dann noch bis 3 Uhr zusammen. War sehr lustig. Ach. Am nächsten Tag kam dann noch die Frau vorbei, die mit mir am "Hebe-Wettbewerb" teilgenommen hat. Die mit der Handverletzung. Und hat mich dann auch gefragt, ob ich die mit dem Tesla bin. xD
  5. Guten morgen, ein schönes WE gehabt. MIt viel zu wenig Schlaf. Aber sonst wars gut. Hat sich gelohnt
  6. Mal ganz davon abgesehen, ob man der Typ für Smalltalk beim Mittagessen ist, oder auch mal zwischendurch nen Scherz macht, oder nicht. Ich war selbst in der Situtation, dass ich mal bei einem AG die einzige war, die nicht ständig Überstunden (unbezahlt) gefahren hat. Und nicht ständig jedes WE gearbeitet hat. Und ich war die einzige, die die Gleitzeit so genutzt hat, dass sie früh da war und früh wieder weg war. Bis mir von der GF gesagt wurde, dass ich frühstens um 9 anfangen darf, weil sich der Kollege sonst benachteiligt fühlt, der erst um 12 im Büro aufschlägt. Ich weiß, wie es sich anfühlt, wenn man den Eindruck bekommt, dass man die Person ist, die am wenigsten arbeteit. Aber ich seh halt auch nicht ein, ständig unbezahlte Überstunden zu schieben. Nur, weil es die anderen machen. Und nur, weil die Projekte so geplant werden, dass die Mitarbeiter Überstunden machen MÜSSEN. Das ist hier sehr angenehm. Hier kommt und geht jeder, wie er es für richtig hält. Und das ist völlig in Ordnung. Solange man seine Arbeit anständig macht. Natürlich gibt es auch hier Leute, die eher zu viel arbeiten. Aber das ist ihnen auch bewusst. Und die Leute sagen auch selbst, dass es besser wär sich eine Scheibe von denen abzuschneiden, die pünktlich heim gehen.
  7. Geht mir auch so. Zu viel drum herum ist auch nix. Aber wenn man sich gemeinsam einen Kaffee holen geht, kann man auch mal einen Witz machen. Oder zwischendurch auch mal kurz einen Blöden Kommentar bequatschen. Und danach wieder weiter arbeiten. Das sehe ich auch so. Manchmal ist es halt doch wichtig, über die Arbeit zu sprechen. Lässt sich nicht vermeiden. Aber wir versuchen beim Mittagessen auch einfach über andere Dinge zu sprechen. Ob das jetzt die Wohnungssuche von Kollege X ist, oder die Urlaubspläne von Kollege Y, oder aktuelle politische Geschehnisse, ist dabei nicht so wichtig. Aber es hilft auch, nach der Pause wieder sinnvoll weiterarbeiten zu können. Zumindest geht das mir so. Hier ist es eben ein angenehmes und zwangloses miteinander. Hier kann auch jeder so sein, wie er ist. Solange er trotzdem seinen Job ordentlich macht und die Kunden am Ende zufrieden sind.
  8. Ich kann deine Situation nachvollziehen. In so einer, habe ich mich auch schon befunden. Und war sehr sehr unglücklich. Ich finde es auch wichtig, dass man sich wohlfühlt in der Arbeit. Man verbringt immerhin viel Zeit dort. Und ich persönlich brauche so ein Umfeld, wie du es beschreibst. In dem man auch mal Quatsch macht. Und über Dinge spricht, die nix mit der Arbeit zu tun haben. Das wird bei meinem aktuellen AG genau so gelebt. Und ich finde es super. Was ja nicht heißt, dass hier niemand arbeitet. Außerdem wird hier schon darauf geachtet, dass Überstunden zeitnah abgebaut werden. Auch mit Vertrauensarbeitszeit. Stressig und anstrengend ist es natürlich trotzdem immer mal wieder. Aber das gehört im Job dazu. Ich würde mich an deiner Stelle mal umschauen, was sonst noch so möglich wäre. Und welcher AG passen könnte. Ich glaube nicht, dass es sinnvoll ist so eine Situation einfach "auszusitzen" und sich mies zu fühlen.
  9. Meinten Sie: fehlende Wertschätzung?
  10. Ich würde die Fehler definitiv korrigieren lassen. Das liest sich grausam. Ich weiß ja nicht, warum man sowas als AG überhaupt rausgibt.
  11. Ja. Habe eine Ausbildung zur FiAe gemacht. War von Anfang an in einer SAP-Abteilung. Aber dennoch war vieles am Anfang neu für mich. Wenn man darauf Lust hat, lässt sich das hoffentlich regeln. Ist aber halt auch immer stark vom Kunden abhängig. Ich kenne Kunden die wollen, dass man zu 100% Vorort arbeitet. Und auch die, denen es völlig egal ist. Je nachdem. Kommt zum Teil evtl. auch ein bisschen auf die Branche des Kunden an. Das ist schon mal eine gute Voraussetzung. Man sollte schon eher ein kommunikativer Mensch sein.
  12. Um mal wieder zum Thema zurück zu kommen. Ich bin seit Ende meiner Ausbildung als SAP Beraterin unterwegs. Also mit 0 BE angefangen. Der Job kann gut sein, muss er aber nicht. Und es gibt auch Unterschiede. Beim ersten AG nach der Ausbildung war ich regelmäßíg in ganz Deutschland unterwegs. Und an vielen Wochen nur zum Wäsche waschen und putzen Zuhause. Ich hab in der Zeit mega viel gelernt und gesehen. Aber ein Dauerzustand wär das für mich persönlich nicht. Beim jetzigen AG läuft das etwas anders. Aktuell bin ich regelmäßig bei einem Kunden Vorort. Der liegt aber so, dass ich Abends nach Hause fahren kann. Ansonsten versucht man hier so wenig wie möglich zu reisen. Gestern hat mich mein TL angerufen und gefragt, ob es für mich in Ordnung ist, auf ein Projekt zu gehen bei dem ich 3-4 Tage im Monat in HH Vorort sein soll. Hier wird versucht, es dem MA passend zu legen. Wenn der Kunde in HH sitzt, wird halt, wenn möglich ein Kollege aus HH hin geschickt. In München dann ein Münchner Kollege. Das finde ich angenehmer. Ist aber geschmackssache. Aber, wenn man als Berater unterwegs ist, muss man sich bewusst sein, dass jedes Projekt anders ist. Dass man viel mit fremden Menschen zu tun haben wird. Mit den unterschiedlichsten Menschen. Und dass es auch Tage geben wird, an denen man vor lauter Meetings und Telefonaten gar nicht wirklich dazu kommt irgendwas produktiv zu tun. Weil das eben zum Job eines Beraters dazugehört.
  13. Da haben aber andere Leute schon schlimmere Dinge getan
  14. Wir waren ja schon draußen Werde ich mir mal merken
  15. Kann ja auch nicht jeder so viel Quatschen, wie Enno und ich
  16. Stimmt Aber meine FI-Gesichter-Datenbank ist bald voll. XD Übrigens sind es jetzt 115km. :x
  17. Mal kurz überflogen. Rechtschreibung hab ich auch nur kurz überflogen. Aber zumindest zwei Punkte gefunden. Hab ich dir fett markiert. Ansonsten hab ich einfach mal so geschrieben, wie es für mich besser klingt. Ich lege allerdings keine Anschreiben bei. Dementsprechend bin ich darin nicht so geübt. Aber was mir auffällt, dass du oft Wörter/Floskeln benutzt wie "Ich würde" "könnte", etc. Du wirst. Und du kannst. Und schreib nicht sowas wie "Mein Gehaltswunsch würde bei xx liegen". Entweder er liegt bei xx, oder nicht. Nicht würde.

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