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lilith2k3

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  1. Zunächsteinmal: Falls das Thema im allgemeinen Webdesign falsch angesiedelt sein sollte, bitte ich die Moderation um Entschuldigung; ich hätte es zwar auch unter .NET, ASP et. al. einsortiert - dachte mir aber, hier ein breiteres Feedback zu erhalten. Es geht, wie man an der Überschrift erkennen kann, darum, ob ich mir jetzt die Mühe machen sollte, und mir Silverlight (4) aneignen sollte. Kurz zu meinem Hintergrund: Ich mache meine Ausbildung in einem MS-Systemhaus. Was zur Folge hat, dass natürlich ein Schwerpunkt meiner Ausbildung die .NET-Entwicklung darstellt(e). In dem Zuge habe ich ASP.NET kennen gelernt (ich mags nun wirklich nicht), habe C# kennen und lieben gelernt. Dummerweise war ich auch derjenige, der vor etwa einem halben Jahr das Stichwort Silverlight in den Raum geworfen hat. Nun soll sich einer unserer Mitarbeiter in Silverlight einarbeiten; ich werde es nicht sein. Allerdings wäre Silverlight für mich fakultativ - sprich, wenn ich Lust dazu habe kann ich es auch machen, müsste aber nicht. Wenn ich die Presse in der letzten Zeit so verfolge und die Töne, die aus Redmond in die Welt geblasen werden (Windows 8, HTML5 etc. pp), frage ich mich, ob es überhaupt noch sinnvoll ist, sich mit Silverlight auseinanderzusetzen. Defacto sieht es so aus, dass Silverlight im Netz keinen nennenswerten Marktanteil hat. Zum anderen bin ich der Auffassung, dass ein Teil der RIAs auch gut mit jedem ordentlichen JS-Framework (jQuery, YUI oder sonstwas) umgesetzt werden können. Mittel- bis langfristig wird Microsoft Silverlight fallen lassen wie eine heiße Kartoffel. Mal abgesehen von der Übung, mal wieder etwas neues zu lernen, hätte ich davon nicht allzuviel, wie es aussieht. Was meint Ihr, liebe Fories: Sollte ich mir Silverlight aneignen ja/nein/vielleicht? P.S.: Da ich nicht fest verbandelt bin mit unserer Firma ist das Argument "berufliche Zukunft" nur bedingt tragfähig.
  2. Setzt allerdings voraus, dass man ein bisschen mehr Zugriff auf die DB hat in meinem Fall war das nicht gegeben. Ansonsten ist es nicht gerade das Optimum, sowas in einem Textfile zu machen *g*
  3. Ich verstehe Dein bisheriges Vorhaben nicht. Was bringt openBase im Gegensatz zu den bisherigen Möglichkeiten? Niemand hindert Dich daran, Featurerequests an den Entwickler zu stellen; oder besser: selbst umzusetzen. Warum jedes Projekt sein eigenes Süppchen kocht? Weil der Gimp-Entwickler wenig von der No-SQL-Community profitiert vice versa ...
  4. So wie sich das liest, hat der Junge ein persönliches Problem. Da gibt es zum einen die Sichtweise, die hier von einem gewissen Teil der Schreiber vertreten wird: es heißt deswegen "persönliches" Problem, weil es a) sein Bier ist und er es gefälligst lösen soll. Ansonsten sitzt der Junge auf der Strasse. Allerdings ist damit so wirklich niemandem gedient. Okay, man spart die ungeheuren Kosten, die so ein AzuBi verschlingt. Meiner Meinung nach wäre es sinnvoll, sich mit dem AzuBi zu beschäftigen. Zwar kannst Du nicht hingehen und ihn wie einen 3 jährigen beaufsichtigen - schon klar. Aber die Idee, eine freundschaftliche Beziehung zu ihm aufzubauen finde ich einen guten Ansatz. Wenn es das Autoritätsgefälle nicht mehr gibt, vielleicht öffnet er sich Dir ja. Ich denke auch, dass in dem Fall auf der sachlichen Ebene zu argumentieren ("denke an Deine Zukunft BlaBlubTrallalala") der falsche Ansatz ist. Wäre er empfänglich für rationale Argumentation wäre ihm ggf. schon selbst ein Licht aufgegangen, und er hätte sein Verhalten geändert. Vielleicht solltest Du nicht (nur) einen Kaffee mit ihm trinken, sondern ihn regelmäßig in der Mittagspause irgendwo mit hinnehmen (Mäcces soll ja eine Möglichkeit sein ). Dort kannst Du ja mal ganz unverfänglich fragen, wie es ihm in seiner Ausbildung so gefällt. Vielleicht forderst Du ihn heraus, indem ihr gemeinsam über unbeliebte Vorgesetzte lästert; ich weiß, das macht man mit guter Kinderstube nicht - andererseits würde so das Eis vielleicht gebrochen. Nach dem Motto: der Feind meines Feindes ist/wird mein Freund. Und so nach und nach wird er merken, dass Du nicht nur ein Arbeitskollege bist, sondern tatsächlich ein Kollege. Dann wird er sich Dir öffnen. Ich sehe die Schwierigkeit momentan darin, dass er mit sich nicht ganz im Reinen ist und entsprechend auch nicht motiviert arbeiten kann. Wichtig wäre auch, statt zu fragen, was er denn will -das weiß er wohl kaum- was er auf keinen Fall will. Wenn Du ihm wirklich helfen willst, ist der autoritäre Ansatz der falsche - das hatte er vermutlich schon zur genüge in der Schule und in seinem Elternhaus.
  5. AFAIk setzt MS ja auch auf jquery. Warum dann nicht damit arbeiten?
  6. Hey, wie wäre es mit GeileInteressenTruppe? kurz GIT und unsere Seite nennen wir https://github.com/ oder wir gründen eine Softwareschmiede und nennen sie SourceForge.net: Find, Create, and Publish Open Source software for free ?
  7. Also ich hab das so verstanden, als wolle er ein vorbereitetes SQL-Statement zur Ausführung bringen ...
  8. Ja, warum auch nicht. DbProviderFactory Class (System.Data.Common) DbCommand-Klasse (System.Data.Common) als erste Anlaufstelle. Hab ich auch schon gemacht. Ich habe mir ein SQL-Template (in einer Textdatei) angelegt mit den üblich Platzhaltern {0}, {1} usw. Diese habe ich dann dynamisch durch meinen C#-Code befüllen lassen. Anschließend als SQL-Kommando abgesetzt et voilá. Was genau hast Du denn vor?
  9. Informationstechnischer Legastheniker mit Hang zum imformationstechnischen Analphabetismus
  10. Wenn ich Deinen Texten so folge, komme ich mir vor wie bei der Echternacher Springprozession: Drei Schritte vor und zwei zurück... Die Beurteilung Deines Vorlebens solltest Du Deinem Arbeitgeber überlassen. Wichtig ist, dass Du so souverän bist, auf Fragen eine passende Antowrt zu bieten. Das hängt davon ab, wie dringend Dein zukünftiger Arbeitgeber jemanden braucht Versuch macht kluch. Insofern solltest Du etwas offensiver für Dich werben
  11. Genau das Gefühl hatte ich beim Lesen auch. Ich wusste/weiß nicht, ob die Unentschlossenheit, die der TO schildert eine vergangene oder eine derzeit noch akute ist. Quasi hatte ich das Gefühl, dass er selbst nicht weißt, was er will. Und dementsprechend ist es schwer zu dem einen oder anderen zu raten. Natürlich kann ich raten, sich weiterzubilden, sich wieder in seinen Beruf einzuarbeiten. Aber das ist eh selbstverständlich.
  12. Und was erwartest Du jetzt von uns?
  13. NSIS Wiki
  14. Das kann ich pauschal so nicht bestätigen. Es ist von dem Ego der Überflieger abhängig. Tatsächlich gibt es auch hilfsbereite Menschen, die ihr Wissen auch gerne unentgeltlich zur Verfügung stellen. Allerdings habe ich die Erfahrung gemacht, dass die wenigsten Schüler bereit sind, sich tatsächlich daneben zu setzen und aufzupassen, was da auf dem Monitor abgeht. Bei uns in der Klasse gibt es eben solche Spezis: »Oh, da taucht das Wort "Interface" auf - Nee. Das ist mir zu hoch. ich schalte ab!« Ein derartiges Verhalten ist natürlich nicht hilfreich. Sinnvoll wäre es für den daneben Sitzenden, zu fragen, was da auf dem Bildschirm vor sich geht. Was hast Du denn bis dato gemacht? Kaffee gekocht? Das ist jetzt kein Vorwurf an Dich, sondern vielmehr an Deinen Ausbilder. Stell Dir vor, Du gehst morgen zu Deinem Hausarzt. Und Du hast eine akute Virusinfektion. Auf die Frage, was Dir denn fehle, antwortet Dein Hausarzt: das wisse er auch nicht so wirklich; er habe zwar seine Ausbildung irgendwann einmal gemacht, aber außerhalb seiner Arbeitszeit habe er sich nicht mehr mit seinem Beruf beschäftigt. Möglicherweise hast Du eine Krankheit, für die es eine Behandlung gäbe - aber er wüßte es momentan auch nicht so recht. Würdest Du nicht spätestens ab dem Tag an, den Arzt wechseln (wollen)?
  15. Cool. Bald bin ich dann 26
  16. Nur so nebenbei .. ich bin derzeit 35 und komme jetzt in's dritte Lehrjahr. Ich hab' in meinem früheren Leben was ganz anderes gelernt - was aber auch garnüscht mit Computern zu tun hatte (okay, Computer war immer mein Hobby *G). Wenn ich mich nicht ganz dumm anstelle, werde ich sogar tatsächlich einen ordentlichen Abschluss machen (Berufsschule stehe ich irgendwo zwischen 1 und 2)
  17. Ich befürchte, dass Dein Problem nicht so ohne weiteres mit einem Haufen Bücher aus der Welt zu schaffen sein wird. Was Dir fehlt *Ferndiagnose* ist a) Programmierpraxis und ein ordentliches Mentoring/Pairprogramming. Programmieren ist eine Tätigkeit, für die es hilfreich ist, über ein breites Spektrum an theoretischem Wissen zu verfügen - je mehr, desto besser. Aber das hilft Dir nichts, wenn es darum geht, das Erlernte auch in der Praxis anzuwenden, es tatsächlich umzusetzen. Das, was man in der Schule Transferleistung nennt. Ich erlebe das auch häufiger (bspw.) bei unseren Bacheloranten: Wir haben jedes Semester Leute, die 6 Semester lang Informatik (in irgendeiner Form) studiert haben. Die Leute sind in der Theorie fit. Die können Dir erklären, was ein Singleton ist, was eine Adapterklasse, eine Proxyklasse macht und wie sie funktionieren. Die kennen den Unterschied zwischen Moore- und Mealy-Automaten und weiß der Geier was nicht alles. Wenn es allerdings darum geht, das Gelernte umzusetzen, tatsächlich Factoryklassen zu benutzen, Builderklassen zu benutzen, Proxies zu bauen, Fassadenklassen etc. dann kommt da sehr wenig. Was den Leuten tatsächlich zu fehlen scheint ist Praxis. Da gibt es zwei Möglichkeiten mehr Praxis zu erlangen: 1) die einfache Methode: Du erhälst ausreichend Gelegenheit, Deine Programmiererfahrungen im Betrieb machen zu können. Das wäre auch gleichzeitig der Idealfall. Ist leider auch bei mir nur bedingt möglich gewesen 2) Du setzt Dich neben der Arbeit hin und programmierst vor Dich hin. Überlege Dir ein Tool welches Du programmieren willst. Schreib das Programm dazu. Und fange an, das Programm zu verbessern: Variablen sinnvoller zu benennen, Methoden kürzer zu schreiben, trenne zwischen Objekterzeugung und Objektbenutzung, trenne zwischen Command und Queries usw. usf. So wirst Du schrittweise über das ständige korrigieren Deines eigenen Codes immer besser werden. Mentoring/Pairprogramming Das ist eine viel zu oft unterschätzte und zu wenig praktizierte Art des Programmierens. Ich habe es leider bisher auch nur an zwei Nachmittagen genießen dürfen (bei 2 Jahren Lehrzeit eigentlich zu wenig); aber es war äußerst produktiv. Vorallem aus dem Grund: ich selbst konnte, mein Problem und einen möglichen Lösungsweg sehr gut formulieren und mein Peer ist erfahrener Programmierer gewesen, und konnte entsprechend meine Ideen in Code gießen. Ich hatte Ideen, die mein Peer nicht hatte, dafür fehlte mir die Erfahrung im Programmieren. So ergänzt haben wir sehr intensiv und effektiv arbeiten können. Quatsch. Das zeigt lediglich, dass da noch ein bisschen Arbeit auf Dich wartet Unser Lehrer ist eine Null im Programmieren. Das kann ich also nur allzugut nachvollziehen. Hm. Oder hier im Forum um Rat fragen?
  18. @Gurki: Aber das ist doch gerade der Clou an .NET: Jeder schreibt in der Sprache, die er mag und anschließend kann man die Programmteile miteinander interagieren lassen.
  19. @streffin Das mag sein. Die Frage, die sich mir dann stellt ist »Wie einfach ist "einfach"?« Zumindest ist Deine Erklärung "einfacher" *g* P.S.: Wobei ich es als problematisch empfinde mit dem "Auto"-Beispiel bzw. "Auto-Fahrzeug"-Vererbungsbeispiel. Anschließend den Leuten das Verhalten wieder abzugewöhnen, und dann mühselig beibringen: favour composition over inheritance... *g*
  20. Also ich habe einmal ein ähnliches Problem gehabt (Baumstruktur): Organisationseinheiten innerhalb einer Firma. Mein Lösungsweg sah so aus: 1) Ermittele diejenige Organisationseinheit, die selbst kein Eltern-Element hat (bzw. "NULL" oder andere Kennung). Das Element muss also der Root-Knoten des Baumes sein. Einfügen und aus der Liste streichen. 2) Durchlaufe die Liste der verbleibenden Organisationseinheiten zyklisch bis Liste Leer. 2.1) Prüfe, ob zu dem aktuellen Element ein Element im Baum existiert, dessen ID mit der ElternID des aktuellen Elements übereinstimmt 2.1.1) Wenn es eins gibt, füge das aktuelle Element unterhalb des Eltern-Elementes ein und streich es 2.1.2) Wenn es keins gibt, gehe zum nächsten Element Die Suche nach einem passenden Element selbst, ist rekursiv aufgebaut. Das Kriterium "Bis Liste leer" kann auch zu einer Endlosschleife führen. Das kannst Du insofern unterbinden, indem Du eine mathematische Obergrenze (n!) angibst (quasi hast Du n Positionen zu besetzen und spielst alle Möglichkeiten durch - spätestens nach n! Schritten solltest Du alle Elemente an ihrem Platz haben, wenn nicht, ist irgendetwas faul und es sollte mit einem Fehler abgebrochen werden). P.S.: Bin auch jetzt noch offen für Verbesserungsvorschläge :]
  21. Um die Grundlagen zu erlernen ist es nicht schlecht, das ein oder andere Buch zu lesen. Vorallem hilft es, wenn man die Sprache verstehen will, und nicht nur lernen will, wie ich dies oder das zusammenskripte. Es gibt diese und jene Programmierer. Ich gehöre zu der Sorte, die Bücher "geil" finden Da ich auch sonst gerne lese, eigne ich mir die Sachen auch so lieber an. Von meinen Kollegen haben die wenigsten ein Buch gelesen. Die lernen lieber im Patchwork, mal hier was, mal da was. Im Grunde reicht da ein Buch für .NET 3.5 vollkommen aus. Soviel Interessantes ist für den Anfänger nicht hinzugekommen. Das, was es tatsächlich an Neuerungen gibt, wird erst später interessant. Insofern spar Dein Geld und kauf Dir später dafür ein Buch für Fortgeschrittene - und da kannst Du dann auch eins für .NET4 nehmen, bzw. dann wohl schon .NET 4.5.
  22. In der Regel sollte man anhand Deiner Dokumentation (programmiersprachenunabhängig) erkennen können, wie die Lösung aussieht. Ggf. kannst Du (mathematische) Besonderheiten des Algorithmus hervorheben (warum du beispielsweise nur n/2 Schritte brauchst um xyz bestimmen zu können, statt der vermuteten n Schritte)
  23. HTML, CSS, Javascript sind Pflicht. Dann kannst Du überlegen, ob Du die Kür in PHP, Ruby (Rails), Python (Django) oder einer anderen Sprache ablegst. Wenn Du eh C# programmierst, vielleicht kannst Du mit ASP.NET etwas anfangen (der ein oder andere findet das ja toll)

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