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gimbo

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  1. Wenn die so kompetent sind, wie sich das in diesem Thread für mich darstellt, dann aber gute Nacht Johanna!
  2. Die Gliederung sagt ja erstmal nicht viel aus. Man müsste schon die wirklichen Folien sehen.
  3. Ob es leichter ist, kann ich nicht beurteilen. Dass muss sicherlich nicht für jeden Bildungsträger gelten. Ich gehe jetzt einfach von dem aus, was in der Praxis anerkannter ist. Ich stelle mir das jetzt eher wie durchgehend 5 Tage Berufsschule pro Woche vor und wenn das so läuft, wie in einer dualen Ausbildung, dann kann dabei nicht das meiste rumkommen.
  4. Letztlich kriegt man ein Abschlusszeugnis mit dem gleichen Ausbildungsberuf aufgedruckt und daher kaschiert es vielleicht. Aber existieren die genannten Nachteile nicht mehr oder weniger auch bei der schulischen Ausbildung zum FIAE?
  5. Wow, jemand dem der Job Spaß macht. Sinnvolle Empfehlungen sind nur möglich, wenn die konkreten Mängel bekannt sind.
  6. Ein Praktikum wird öfters durchgeführt. Für den Bewerber kann das natürlich "nervig" sein. Er/Sie muss sich beweisen und steht daher unter Druck, es ist meistens unbezahlt und bei mehreren potentiellen Firmen sind 2, 3 oder gar mehrere Praktika natürlich zeit- und auf Dauer geldintensiv (jedenfalls wenn es unbezahlt ist). Ich hatte vor meiner Ausbildung auch ein Praktikum gemacht, dass aber nach einer Woche seitens der Firma abgebrochen wurde. Letztlich war dieser Schritt in meinem Sinne, denn mir gefiel es dort nach einer Woche überhaupt nicht. In einer Woche hat es anscheinend niemand geschafft sich mal eine Minute neben mich zu setzen und die Aufgabe zu besprechen. Dafür hat sich eine Mitarbeiterin umso energischer beklagt, dass ich in die Zeiterfassungsliste (bei denen schriftlich) nicht direkt meine Zeiten eingetragen hatte, sondern erst am Ende des Tages (woher soll man das nach ein paar Tagen wissen, wenn es niemand sagt?). Da kommt man kostenlos, will sich von seiner besten Seite zeigen und macht wenig Pausen und dann wird man wegen so einer banalen Formalität mehrfach beim Chef angeschwärzt. Tja, in so einem Fall wäre eine Ausbildung vielleicht eine Qual geworden. Man hat dort zwar auch seine Probezeit, aber ein Praktikum ist irgendwie noch ein Stück unverbindlicher und die Mindestprobezeit in der Ausbildung beträgt immerhin einen Monat.
  7. Mit dem Argument würde man in unserer Firma aber den Vogel gezeigt bekommen. Der Mitarbeiter wurde für die Schulungen freigestellt, er hat mitunter teure Schulungen von der Firma bezahlt bekommen und nun will er auch noch eine Gehaltserhöhung dafür?
  8. Die Berufsschulpflicht kann von den Bundesländern unterschiedlich gehandhabt werden. Häufig gibt es keine Berufsschulpflicht, wenn man über 18 ist. Das Abitur hat damit wenig zu tun, wobei ein Abiturient in der Regel natürlich älter ist und damit häufiger keiner Berufsschulpflicht mehr unterliegt. Recht informativ ist dazu die Tabelle im Abschnitt "Heutige Rechtslage" unter dem Wikipedia-Artikel Schulpflicht.

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