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Showtime86

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  1. Kann ich so unterschreiben. Wenn ich von ner Linux Admin Stelle gehört habe, waren die in der Regel besser bezahlt als der normale Windows Admin. Eben weil es weniger Leute gibt, die es wirklich gut können, weil es weniger Firmen gibt die hauptsächlich mit Linux arbeiten. Ich hatte selber schon ein Angebot als Linux Admin direkt bei mir in der Stadt, ca. 30km von der Großstadt entfernt. Die hätten mich in dem Wissen, dass ich kaum Linux kann voll bezahlt und eingelernt, was ja deutlich zeigt was für einen Mangel an Bewerbern Sie hatten.
  2. So detailliert steht es bei mir nicht ansatzweise drin. Ich weiß nicht, wie es formatiert aussieht, so ist es etwas unübersichtlich.
  3. Aus Erfahrung kann ich nur sagen, dass Du die schlecht bezahlten Jobs (unter 36k bzw 3k/monat) gar nicht haben willst. Jedes vernünftige Unternehmen hat ein Gehaltsband für Admins was bei mindestens 40k anfängt, wenn Du wenigstens ein wenig Erfahrung hast. Da Du sagst, dass Du schon Administration machst, also Erfahrung hast, sollte das ohne Probleme klappen, solange der Bewerbungsprozess bei Dir einigermaßen stimmt. Ein Ex-Kollege mit Einstellungsbefugnis sagte vor ca. 2 Jahren zu mir als sich (Linux) Admins bei uns bewarben, dass es für ihn sogar ein Ausschlusskriterium ist, wenn jemand weniger als 50k verlangt, da Sie ihren eigenen Wert nicht kennen.
  4. Ich weiß nicht wo du wohnst, ich kann nur vom Köln/Bonner Raum sprechen, ich denke mal in München ist das Gehalt höher, im Osten ist es niedriger. Aber ich hab selbst von 2015-2017 eine reine Support Stelle im öffenltichen Dienst gehabt die damals anfangs mit ca. 41k dotiert war (E10 Stufe 2). Wenn ich jetzt schaue ist diese Stufe durch Tariferhöhung schon bei 45k, ist also durchaus möglich.
  5. Es kommt natürlich vieles auf deine Berufserfahrung und Verhandlungsgeschick an. Administration wird grundsätzlich besser bezahlt als Support, ich würde ich schätzen 45-50K ist in den meisten Firmen das Maximum was Supporter überhaupt verdienen können. Ich bekomme auf Xing eigentlich keine Admin Job Angebote mehr unter 50k und die gehen bis ~65k, da fängt dann momentan die gläserne Decke an ohne Personalverantwortung und Studium. Also mein Tipp ist, auf jeden fall als (Junior) Admin irgendwo anfangen wenn Dich das interessiert. Selbst wenn Du da nicht viel mehr bekommen solltest, kannst Du nach ~2 Jahren wieder wechseln auf eine besser bezahlte Stelle.
  6. Hi! Nein, ich habe mich mit der Suche noch nicht weiter beschäftigt, da ich noch ein Vorstellungsgespräch offen habe und für eine Microsoft Prüfung lerne. Ein selbstständiger Kumpel von mit rät mir aber ebenfalls dazu es auf selbstständiger Basis zu machen. Man muss wohl noch nichtmal ein Gewerbe anmelden wenn man Jährlich nicht über einen gewissen Betrag kommt.
  7. Es ging um irgendeinen A3, also schätze ich zwischen 30-40k. Sie hat sich dann einen neuen Fiesta gekauft. Aber auch wenn man mit Comfort und höherwertiges Fahrzeug argumentiert, rechnen sich 1% Regelung PLUS Leasing Rate trotzdem nicht. Das wären in ihrem Fall knapp 600€ gewesen, die für einen SAP Consultant mit 3 stelligen Stundensätzen sehr schlechtem Lohn (ich meine es war irgendwas um die 28K Bruttolohn + Variabler Anteil bis zu 20% oder so) sehr viel gewesen wären. Achja dazu Reisezeit ist keine Arbeitszeit, mit Fahrtzeiten von bis zu 4 Stunden pro Tag xD Übelste Ausbeuterfirma halt, war ihr erster Job nach dem Studium und sie hat es etwas über 1 Jahr ausgehalten. Aber die Mitarbeiter Events waren ja so cool!
  8. Das hört sich interessant an. Was gehört alles zu den Dienstleistungen die Du anbietest?
  9. Ich verrenne mich eher in Erklärungen auf Fragen die zwar mit dem Thema zu tun haben, aber nicht mit meiner Anfrage. Es geht darum, ob jemand einen Nebenjob in der Richtung hat, oder hatte, Erfahrungsaustausch und Vorschläge wie ich weiter vorgehen könnte. Du kannst auch sagen "Die Sparte in die du gehen willst ist nicht lukrativ. Für Frickeln an der Infrastruktur und User support zahlt dir niemand mehr als 20€/h." Vielleicht gibt es ja gar keinen Markt mehr im operativen Geschäft für Einzelkämpfer sondern nur noch Beratung ist gefragt. Das weiß ich aber nicht, deshalb frage ich hier. Eine Möglichkeit wäre natürlich ein Gewerbe zu eröffnen und selbstständig meine Dienste anzubieten. Dies ist aber denke ich mit relativ viel Arbeit und auch Akquise verbunden bevor es sich monetär lohnt.
  10. Diese Fälle mag es durchaus geben. In Firmen von sagen wir 1-20 Mitarbeitern fehlt aber oft einfach der Bedarf und vor allem das Geld um einen vollzeit oder Teilzeit IT'ler mit festen vor Ort Stunden zu bezahlen. Ich habe viele solcher Kunden betreut die über Empfehlungen zu meinem damaligen Arbeitgeber kamen. Vorher wurden diese häufig privat betreut, zum Teil ohne jegliches Fachwissen. Da gibt es nicht nur Anfragen wenn "die Hütte brennt" sondern immer, wenn jemand nicht klar kommt. Sei es Handy Einrichtung, Mail Zugriff, Internet Probleme, Drucker Probleme, usw. Für eine einzelne Firma lag der zeitliche Aufwand, je nach Umgebung und technischer Affinität der Mitarbeiter zwischen 2-20 Stunden im Monat (20 aber eher wenn die Hütte gebrannt hat). Zusätzlich sind diese Firmen oftmals nicht so abhängig von ihrer IT wie es in einem großen Unternehmen der Fall ist, weshalb auch eine 450€ Kraft ohne Reaktionszeit von 2 Stunden locker ausreichen sollte. Ich denke das Problem ist, so eine Firma ohne Empfehlung zu finden, weil diese nicht ausschreiben.
  11. Anders gesagt, es gibt viele Unternehmen im KMU Umfeld, die Hilfe in IT Fragen benötigen aber wenige Stunden im Monat für die Betreuung ausreichen würden. Die schreiben aber leider keine Minijob Stellen aus, sondern es läuft meistens über Empfehlungen.
  12. Und zwar sind die Einkünfte bis 450€ ja Netto. Dafür müsste ich im besser bezahlten Job 900 Brutto mehr verdienen. Das wären im Jahr anstatt 55K knapp 66K. Es mag sein, dass es Jobs gibt die mir für meinen Skill auch 66K bezahlen, sind aber doch eher die Seltenheit im Raum Köln.
  13. @cortez Im Arbeitsvertrag steht "Mit vorgesetztem abzustimmen" aber mit dem habe ich ein gutes Verhältnis und ich denke das ist kein Problem wenn ich glaubhaft mache, dass es meinen Vollzeit Job nicht beeinträchtigt. Achso deshalb müssten die Arbeitsstunden beim Minijob natürlich flexibel oder am Wochenende sein.. @KeeperOfCoffee Genau sowas sehe ich aber zu Hauf im Consulting Bereich. Da sind die Leute ständig nur ein paar Stunden pro Monat für eine Firma beschäftigt. Sowas sollte doch genau so gut und für die Firma auch günstiger als Minijob funktionieren wenn der Skill passt. Ich habe ja selber die ersten 5 Jahre meines Berufslebens als Consultant für KMU's gearbeitet. Da zahlen die Kunden zum Teil auch 80€/h für abolute lowskill Tätigkeiten oder auch mal Gelder für eine Leistung die gar nicht erbracht wurde.
  14. Hallo zusammen, ich würde ab dem neuen Jahr gerne mein Gehalt etwas aufstocken und suche deshalb nach einem Nebenjob / Minijob. Auf den Jobbörsen habe ich auch schon gesucht, dort findet man aber fast nur Studentenjobs oder low-skill Jobs mit schlechter bezahlung. Ich suche aber nach einem Minijob in meinem Skill Bereich oder ähnlich (IT-Admin und Support) nahe an meinem Wohnort oder noch besser als Tele Arbeit. Stundenlohn sollte natürlich dem Skill angemessen sein, also nicht 10-15 Euro wie die meisten angebotenen Jobs sondern eher Richtung 30-40. Hat jemand von euch schon damit Erfahrung gemacht oder habt Ihr sogar momentan so einen Job? Ist es bis 450€/Monat bzw. bis 5400/Jahr immer Steuerfrei? Wo würded Ihr noch suchen außer den üblichen Jobbörsen oder gibt es noch Alternativen an die ich bisher nicht gedacht habe?
  15. Bei einer bekannten von mir, die bei einer Consulting Firma gearbeitet hat war es auch so, dass zusätzlich zum versteuern die Leasing Rate vom Netto abgezogen wurde. Weil sich das überhaupt nicht gerechnet hat, hat sie sich privat ein Auto gekauft und ihrem AG die 30cent/km für betriebliche Fahrten in Rechnung gestellt. Ich hatte vorher auch noch nie davon gehört und fand es unter aller Sau. Laut ihr hat das aber vorher keiner ihrer (meist jungen) Kollegen in Frage gestellt, weshalb Sie die Erste war, die nicht bei dieser komischen Praktik mitmachen wollte.
  16. Darf man fragen welche Tätigkeiten Du machst? Bei 10 Jahren BE ist man ja eigentlich "nur" in Stufe 4/5 und 72k im öffentlichen Dienst hab ich so für FiSis auch noch nicht gehört.
  17. Wie gesagt, so eine Art Helpdesk war es bei uns nicht, sondern Helpdesk/1st+2nd Level Support auf dem Client. Bei uns arbeiteten nur Leute mit Ausbildung oder Studium.
  18. Bei uns war Helpdesk schon ein wenig komplexer zum Teil, aber Die Verwaltung vom Ticket System, Installation von Clients, Organisation und Troubleshooting auf dem Client waren die Hauptaufgaben. Die Kollegen vom Betrieb waren größtenteils E11 eingruppiert soweit ich weiß, E12 gab es eigtl. nur mit Studium oder ab Stellvertretender Leiter. Informatiker in E5/6 eingruppieren ist nach TVÖD übrigens nicht vorgesehen, und sollte wenn es gemacht wird als Verarschung gesehen werden. Fachinformatiker fangen ab E8 an, wobei ich in den letzten Jahren kaum eine Ausschreibung unter E9b gesehen habe.
  19. Ich war zumindest in E10 in NRW. Hab mal geguckt, ab 2019 ist man da am Ende auch schon bei knapp 61k. Das sind dann allerdings auch 15 Jahre BE. Mit z.B. 6 Jahren BE ist man bei 54k.
  20. Sehe das ähnlich wie die meisten hier, also: Gehalt > Arbeitszeiten/Gleitzeit > Home Office > Goodies. Meiner Erfahrung nach stehen die Leistungen sehr oft in Verbindung mit der Größe des Unternehmens. Meine erste Firma, unter 10 MA, kostenlose Getränke und wenn eingekauft wurde Obst / süßes Meine Zweite Firma, ÖD, 1000 MA, bezuschusstes Essen, Gleitzeit Meine Dritte Firma, 9000 MA, bezuschusstes Essen, Gleitzeit, Fahrgeld, kostenloser Tee und Kaffee, Fitness Studio Zuschuss, Home Office momentan nur begründet möglich da offiziell noch nicht etabliert Auch in Bewerbungsgesprächen hat sich das im großen und ganzen bestätigt, kleine Firmen gucken nur komisch wenn ich nach Home Office oder anderen Benefits frage und das Gehalt ist sowieso unter aller Kanone. Im Mittelstand oder größeren Firmen sind wenigstens einige Benefits standart, auch wenn man merkt, dass die süßen Trauben oft dem mittleren Management aufwärts vorbehalten sind. Was ich sehr schade finde, da das exorbitant größere Gehalt doch Benefit genug sein sollte..
  21. Bei uns gibt es auch noch eine "Rufbereitschaft light", die teilen wir uns so auf, dass jeder von uns einmal im Monat macht. Montag-Freitag von 7-20 Uhr, Samstag von 7-14 Uhr und Sonntags gar nicht. Wir kriegen dafür pauschal einen kleineren Betrag extra aufs Gehalt, ohne weitere Abrechnung bei Einsätzen. Da es aber noch ein Relikt aus alter Zeit ist und kaum noch Anrufe kommen, nehme ich den Bonus gerne mit. Ich passe mich da auch nicht sonderlich in meinem Verhalten an, da in der Regelung nur drin steht, dass man am Telefon erreichbar sein muss.
  22. Sehe das ähnlich. Dein Arbeitsort steht in Deinem Arbeitsvertrag, diesem hast Du zugestimmt. Jeder andere Arbeitsort, an den Dich Dein Arbeitgeber schickt, ist eine Dienstreise und somit komplett (Kein Zuschuss) mit 30 cent / Kilometer abzurechnen wenn Du mit deinem privaten PKW fährst. Wenn Dein Arbeitgeber dies nicht will, liegt es in seiner Verantwortung, dir eine alternative Transportmöglichkeit zu suchen, die ebenfalls komplett von ihm bezahlt wird.
  23. Ich teile Deine Einschätzung. Die Frage ist, was wirst Du tun um diesen Umstand zu ändern?
  24. Ich war bis vor 2 Jahren in einer Ähnlichen Situation. Ich war vorher 5 Jahre bei einem Dienstleister wo ich technisch alles machen durfte, 1st/2nd Level Support, Administration und sogar ein wenig Vertrieb. Auch das ging mir zum Teil auf den Sack, weil man nie sagen konnte "Keine Ahnung, ist nicht mein Gebiet". Aber auch ich ging dann in den ÖD in eine Support Stelle, weil ich im Kopf den Support von meinem alten AG hatte, eben alles machen zu dürfen, auf jedes System gucken zu können, somit Zusammenhänge erschließen zu können. So war es aber nicht. Im ÖD war der Support klar abgetrennt vom Betrieb, kein Administrativer Zugriff vom Support auf jegliche Systeme. Nur lokale Admin Rechte. Alles wofür man "Auf den Server" musste, konnte nur per Ticket an den Betrieb eskaliert werden. Was habe ich damals getan? Ich habe meinem Chef erzählt, dass ich Support anders kenne. Das ich Wenigstens Lesenden Zugriff auf die Systeme brauche um Zusammenhänge zu verstehen und den Benutzern/Kunden qualifizierteres Feedback zu geben. Das ich auch gerne Administrative Tätigkeiten machen würde. Das hat bei mir allerdings auch nichts gebracht, mein Chef hatte wenig Interesse nur für mich die Abgrenzung Support/Betrieb aufzubrechen. Kurzfristig bin ich immer wenn ich etwas interessantes eskalieren musste zu dem Betriebs Kollegen gegangen und habe ihm über die Schulter geguckt. Dadurch konnte ich wenigstens etwas mitnehmen. Langfristig war allerdings an der Situation wenig zu machen, weshalb ich wieder gewechselt habe richtung Systems Engineer. Deshalb würde ich Dir raten, weil du schon mehrere sehr kurze Beschäftigungen hattest, noch ein wenig durchzuhalten, mitzunehmen was geht, dir von den Kollegen so viel abzugucken wie es möglich ist. Wenn du dann ca. 1-2 Jahre dort gearbeitet hast, sieht ein Wechsel schon ganz anders aus, und dein Wunsch nach einer komplexeren Tätigkeit wird gut nachvollzogen werden können.
  25. Ich würde mich wegen der benötigten Hard und Software ebenfalls an den verantwortlichen Beschaffer oder den/die Chef/in Deines Ausbilders wenden mit so viel Nachdruck wie möglich, dass damit Deine gesamte Ausbildung steht und fällt. Es sollte auch bei euch Menschen mit Verantwortung geben die so viel empathisches Verständnis haben, dass Sie Dir damit helfen wollen. Sobald Du alles was Du für das Projekt brauchst hast, krank schreiben lassen und es in Ruhe zu Hause machen.

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