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Showtime86

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  1. Wichtiger ob die 2350 als Einstieg finde ich ist, in wie weit Dein Gehalt mit der Zeit angepasst wird. Ich hab 2010 in ner kleinen Bude mit 2000 angefangen, was dann aber (nachdem ich es eingefordert habe) halbjährig auf 2250/2500/2750/3000 angepasst wurde. Deshalb gebe ich @ITegration_DE recht, 2350 sind am unteren Ende von OK, 13. Gehalt ist ein Bonus. Wenn die Firma auch in Zukunft das Gehalt nur kleckerweise erhöhen würde, so schnell wie möglich wechseln.
  2. Ich konnte mir als Azubi gerade mal ein 1800€ Motorrad leisten xD
  3. Alleine mit diesen Angaben und einer 37,5 Stunden Woche hört es sich gut an und fair bezahlt. Die 2 Jahre Befristung sind zwar suboptimal, aber kommen heutzutage oft vor. Wenn man kategorisch alle Stellen mit Befristung ablehnt entgehen einem viele Möglichkeiten. Selbst wenn Du nicht entfristed wirst, in 2 Jahren mit 5,5 Jahren Erfahrung wirst Du auch leicht was neues finden..
  4. Wurde der Zusatz gestrichen, dass alle IT'ler mindestens in Stufe 8 eingruppiert werden? Wenn nicht würde ich auch mindestens 8 ansetzen. Da Deine Stelle "nur" Support beinhaltet, wäre bis zu Stufe 9 zu rechtfertigen, bei komplexeren Aufgaben (wenig First Level, mehr 2nd und 3d Level) auch 10. Es ist auch egal wie viele verschiedene Fachrichtungen Du supportest, als IT-Supporter ist es denke ich normal, dass man die gesamte IT Infrastruktur und jede Abteilung des Arbeitgebers supportet.
  5. Aufgrund des Gehaltes würde es sich lohnen, aber wie lange ist denn die Fahrzeit? Ich hätte keinen Bock pro Strecke mehr als 45 Minuten zu fahren, da sind die Spritkosten eher das kleinere Problem. Wenn es wirklich nur eine 35 Stunden Woche wäre, könnte das natürlich wieder etwas Fahrzeit abfedern.
  6. @Matt84 Ich hab jetzt nicht im Kopf wie viel Du verdienst, falls Du es mal erwähnt hast. Aber da stimme ich Rienne zu. Je nach Arbeitgeber kann man als Entwickler ohne Führungsaufgaben schon 70-80k verdienen, in jedem Fall aber locker über 50k. Wenn Deine Frau auch noch arbeitet und als Karrierefrau bestimmt auch nicht ganz wenig verdient, warum muss man zwingend mehr verdienen? Eigenheim in der Pampa zu groß ausgesucht und nun müsst ihr 1 Millionen tilgen? Eigentum zu kaufen ist meiner Meinung nach sowieso oft ein Fehler, wie man ja auch bei euch sieht, da man keine Flexibilität mehr hat. Und Vermögen aufbauen kann man auch anders, der Einzige Grund für mich als DINK Paar richtig reinzuklotzen wäre nämlich einen frühen Ruhestand in einer Finca in Spanien genießen zu wollen.
  7. Was Du hier beschreibst ist aber nicht die Normalität und hatte ich persönlich nur zeitweise bei meinem Job als Consutant. Aber auch da konnten die Stunden dann an anderen Tagen abgefeiert werden. Danach die Jobs in größeren Firmen waren 38-39 Stunden nach Tarifvertrag, aber auch bei meinen Management Kollegen die AT sind, sehe ich dass die vielleicht mal nen Tag länger arbeiten oder auf Dienstreise im Ausland sind, aber danach auch wieder mehrere Tage Homeoffice machen oder mal um 3 Uhr gehen. Mag vielleicht auch nicht die Normalität sein, aber Dein Arbeitspensum würde ich mir nicht antun wollen.
  8. Wow, als Berufseinsteiger hätte ich davon geträumt. Wenn Du es noch schaffst die 40-50 Stunden auf reguläre 40 zu reduzieren, Glückwunsch!
  9. Ich halte auch nichts von eisernem Verzicht, aber wenn man ehrlich ist, gibt man viel für Konsum aus, der einen maximal kurzfristig glücklich macht. Die Lebenshaltungs Kosten sind für jeden unterschiedlich, aber als Single mit einer Miete von 350€ (50%) kann ich mit 2000€ im Monat gut leben. Alles was ich mehr verdiene kann ich also investieren. und @Errraddicator da Du bereits in Aktien und ETF's investierst müsstest Du ja wissen, dass man mit 1000€ im Monat durchaus "wohlhabend" werden kann, jedenfalls wenn es wirtschaftlich etwa so weiter geht wie die letzten 100 Jahre. Aber interessant wie viele hier bereits auf ETF's setzen, ich wünsche uns damit viel Erfolg
  10. Ich hätte nicht gedacht, dass dieses Ereignis hier so Wellen schlägt. Ich denke um die Gesamtsituation zu beurteilen, muss man dabei gewesen sein. Der Gesamteindruck der sich ergab war: Kein bis Wenig Interesse an der Firma und den Aufgaben, nur interesse für das persönliche Wohlfühlen. Eine Frage nach dem Dresscode wäre auch bestimmt nicht negativ aufgefallen, aber so direkt nach "Deutschlandtrikot und kurze Hose" zu fragen, würde ich mich nicht trauen. Aber auf dem Weg zum Konferenzraum begegnet man bei uns schon mindestens 15-30 Leuten, und die Büros links und rechts sind auch zu 90% auf. So war es auch bei meinem Vorstellungsgespräch. Und hier wird sich eben eher Business mäßig gekleidet. Ich bin auch umgestiegen auf Polo Hemd oder schlichtes T-shirt, lange Jeans und schlichte Turnschuhe, da sich die IT hier wieder etwas legerer kleidet als der Rest der Firma, Leitungsfunktionen mal ausgenommen. Aber so würde ich nicht zum Vorstellungsgespräch gehen, außer ich weiß, dass es ein kreatives Startup ist wo der GF im Hoodie rumrennt.
  11. Wenn das für ihn Priorität hat. Ich sehe als Bewerber doch wie die anderen Mitarbeiter rumlaufen. Natürlich spielten noch andere Aussagen in die Ablehnung mit rein, aber sowas zu fragen anstatt sich über die Tätigkeiten der Position oder die Firma zu erkundigen war schon ein starkes Stück. Ich finde es war einfach sehr ungeschickt von ihm.
  12. Ich sehe das auch so. Bei den meisten Firmen wird eine schlichte dunkle Stoffhose, Hemd, Sakko und ganz wichtig Lederschuhe keine Turnschuhe ausreichen. Aber negativ auffallen wirst Du im Anzug wahrscheinlich äußerst selten bis nie. Ein Beispiel dazu, meine Abteilung sucht momentan als Verstärkung einen Windows Admin. Wir hatten einen Bewerber, dessen Skillprofil ganz gut passte. Im Bewerbungsgespräch war er noch einigermaßen OK gekleidet (zwar Hemd und Hose waren OK, dafür schlichte Turnschuhe an keine Lederschuhe) Seine zweite Frage im ganzen Gespräch war allerdings, ob er auch in kurzer Hose und Deutschland Trikot zur Arbeit kommen könne. Damit hatte er sich direkt disqualifiziert. So eine Frage bei einem eher konservativen Industrie Konzern zu stellen, würde mir auch frühestens in meiner zweiten Arbeitswoche einfallen und nicht im ersten Bewerbungsgespräch..
  13. Danke für die Rückmeldungen, bei einigen scheint es ja ähnlich auszusehen. @Arvi Es geht ja nicht primär darum, mit 68 ein dickes Bankkonto zu haben, sondern die Möglichkeit zu haben früher in Rente oder Teilzeit zu gehen und das zu machen worauf man Lust hat. Du hast mit deiner bereits vorhandenen Immobilie schon einen sehr guten Start, aus dem Du viel machen kannst. Entweder weitere Immobilien die Du kaufst und vermietest, oder Investition in Aktien. Bei Aktien (Gesamtmarktwirtschaft) geht man von einer ziemlich sicheren jährlichen Entnahmerate von 3% des Gesamtvermögens aus ohne Geld zu verlieren. Das heißt, mit bspw. 1 Millionen Euro vermögen kann man 30k jedes Jahr entnehmen und es wird nicht weniger, eher mehr. @Graustein hat ja schon was über Frugalismus geschrieben, was ja oft mit den Planungen zur "Finanziellen Freiheit" einher geht. Das finde ich in dem krassen Umfang wie es manche betreiben auch übertrieben, ich muss nicht mit 40 in Rente gehen. Aber die Freiheit zu haben vielleicht mit 55 in Rente zu gehen und nicht von der Staatlichen Rente abhängig zu sein, wie hoch diese auch immer sein wird, ist denke ich sehr verlockend, und dafür muss man mit einem relativ guten Gehalt nichtmals frugal leben. @Alle eine Frage in die Runde: was macht ihr mit den VL eures Arbeitgebers?
  14. Dazu kann ich nur sagen, dass keiner mit ETF's Geld verdient, weshalb "Werbung" dafür nur von kleinen Privatanlegern gemacht wird. Und beim Thema Aktien springen die Skandalgeilen Medien nur auf wenn es gerade richtig boomt (Einige investieren wieder nahe des Höchststandes) oder es crasht (Haben wir es doch gesagt, Aktien sind Spekulation und Scheisse, alles verkaufen!) Viel Geld in Einzelwerte stecken weil man den Markt Outperformen will (Oops Facebook ist gestern von 200€ auf 150€ gefallen) IST Spekulation und kann zu hohen Gewinnen und Verlusten führen. Breit gestreutes Buy & Hold auf die Gesamtwirtschaft ist logisch gesehen das sicherste Investment überhaupt, viel sicherer als z.B. der Kauf einer Immobilie wo niemand die Wertentwicklung vorraussagen kann.
  15. Hallo Zusammen, nachdem ich nun schon seit meiner Ausbildung vor über 10 Jahren diverse Altersvorsorge Verträge bei der AachenMünchener hatte und letztes Jahr nach meinem Gehaltssprung wegen Jobwechsel sogar noch ordentlich aufgestockt hatte bin ich über das Thema Vermögensaufbau ins Grübeln gekommen. Ich weiß gar nicht wieso, aber ich habe mich bis vor ca. 9 Monaten nicht wirklich mit dem Thema beschäftigt. Geld kam rein, Geld ging raus, für die Altersvorsorge tu ich ja schon was. Nun habe ich nach monaten des Einarbeitens ins Thema Vermögensaufbau und Versicherungen gemerkt was für einen Scheiss ich das letzte Jahrzehnte verzapft habe nur weil ich zu faul war bzw. nicht die Notwendigkeit gesehen habe mich darum zu kümmern. Deshalb würde mich interessieren wie es in diesem Bereicht bei euch aussieht und was ihr schon für den Vermögensaufbau bzw. die Altersvorsorge tut. Plant jemand von euch deutlich früher als mit 67 in Rente zu gehen oder wenigstens Teilzeit zu arbeiten? Ich liste mal meinen Ist-Stand auf und meinen momentanen Plan für die Zukunft: Alle Werte sind Euro im Monat Versicherungspaket: Haftpflicht: 9 Hausrat: 15 Glas: 4 Unfall: 15 Zahnzusatz (Stockt Zahnersatz auf 80% auf): 7 Rechtsschutz ohne Arbeitsrechtsschutz: 22 Insgesamt: ca. 72€ Monatlich für meine persönliche Absicherung Altersvorsorge Paket: Riester: war jahrelang auf meinem Azubi Stand von ca. 20€, deshalb wenig staatliche Förderung mitgenommen. Letztes Jahr dann auf die Höhe der maximalen Zulagen angepasst 154€ im Monat. Da laufen auch meine 40€ VL vom Arbeitgeber rein. Private Altersvorsorge: habe ich 2 Verträge, den letzten habe ich letztes Jahr abgeschlossen um meine viel zu niedrige BU auf ca. 1500€ hoch zu bekommen. Momentan zusammen ca. 115€ im Monat, davon werden ca. 60% in DWS Fonds investiert für den Vermögensaufbau. Insgesamt: ca. 270€ Altersvorsorge Zukunft: Ich bin "überversichert" und will komplett weg von der Aachenmünchener, da die in eigentlich allen Bereichen überteuert ist. Meine Versicherungen habe ich gekündigt, leider hat die vor einem Jahr abgeschlossene Police eine Laufzeit von 5 Jahren. Mal sehen ob ich da irgendwie vorzeitig raus komme (Jemand Erfahrungen dazu gemacht?) Als unbedingt notwendig sehe ich nur noch die Haftpflicht an. Die Altersvorsorge ist ebenfalls überteuert und bringt wenig Rendite. Riester will ich wegen Staatlicher Förderung, Steuervorteilen und Bestandsschutz bei Arbeitslosigkeit drin lassen, dann aber bei einem anderen Anbieter (Wahrscheinlich Fairriester). Hier bin ich noch nicht sicher, ob ich meine VL weiter in Riester zahlen will oder lieber VL-Sparen mache entweder in ETF's oder einen Banksparplan (Bei der ING Diba gibt es mit festen 1% auf einen kostenlosen VL-Sparplan jedenfalls mehr als aufs Tagesgeld) Die Privaten Altersvorsorge Verträge mit BU sind beide gekündigt, hier erwarte ich von bisher eingezahlten ca. 7000 Euro gerade einmal ~2200 Euro zurück. Den privaten Vermögensaufbau will ich mit Aktien bzw. ETF's in die weltweite Marktwirschaft erreichen, wo ich seit Januar jeden Monat im Sparplan 300€ einzahle was ich in Zukunft noch erhöhen will. Mittelfristig will ich mit Einsparungen bei vorhandenen Fixkosten und Gehaltserhöhungen mindestens 1000€ im Monat erreichen um wenn ich das will früher in Rente oder Teilzeit gehen zu können In Deutschland ist besonders das Thema Aktien und Börse ja ziemlich verpöhnt, was ich aufgrund der Zahlen und Fakten die sich jeder Mensch anschauen kann nicht verstehen kann. (Im Mittel ca. 8% Wirtschaftswachstum im Jahr seit über 100 Jahren, und das trotz Crashs). Wie sieht das Thema bei euch aus, habt Ihr euch schon damit beschäftigt, ist alles geplant oder denkt Ihr da kurzfristig? Über Eure Erfahrungen und Meinungen freue ich mich!
  16. Altes Auto (fährt momentan meine Freundin): Hersteller: Opel Modell: Astra Fahrzeugtyp: Caravan Baujahr: 2002 Leistung: 100 PS Farbe: Silber Laufleistung: ca 210.000 Seit 1 Jahr Neu: Hersteller: MINI (BMW) Modell: John Cooper Works Fahrzeugtyp: Coupe (Also der normale nicht Roadster) Baujahr: 2012 Leistung: 211 PS Farbe: Space Grey Metallic Laufleistung: ca 48.000
  17. Hi, zu 2. Es kommt darauf an in welche Richtung Du gehen willst. In KMU's aber auch großen Unternehmen wird im Client Bereich hauptsächlich Windows eingesetzt, im Server Bereich Windows oder Linux. In der Kreativbranche oder der Wissenschaft z.B. wird im Client Bereich viel mit Mac gemacht, aber das kann man sich schnell aneignen wenn man ein wenig Linux kann. Privat ist es Dir freigestellt, ich würde Windows nehmen. zu 3. Dir wird als Arbeitsmittel ein PC oder Notebook zur Verfügung gestellt. In den meisten Firmen ist es gar nicht erlaubt mit dem privaten PC zu arbeiten. Aber ich glaube nicht, dass Du ihn von der Firma geschenkt bekommst. Das ist auch rechtlich schwierig mit Firmendaten drauf. Er wird Dir nur solange zur Verfügung gestellt wie du beim Arbeitgeber arbeitest. zu 4. Wenn Du eine Ausbildung machst, bist Du doch in dem Sinne kein Quereinsteiger sondern ein Berufsanfänger in der IT. Cisco wird vor allem von mittleren und größeren Unternehmen eingesetzt, da sind Zertifizierungen bestimmt ein Plus. Für Windows Server ist auch der MCSA empfehlenswert.
  18. Richtig, es muss das Verhältnis stimmen. Das man mit Kindern mehr Freizeit benötigt ist klar, da würde ich eher eine 20-30 Stunden Woche anstreben wenn es finanziell möglich ist. Und da sind wir wieder beim Stundenlohn, wenn man das Jahresgehalt von T3D als Beispiel nimmt um den es ja eigentlich geht. Er verdient 65k im Jahr bei einer 40 Std Woche. Wenn er die möglichkeit hätte, daraus eine Halbtagsstelle zu machen wären das immer noch 32500€ Jahresgehalt (ca. 1780€ im Monat Netto) Das ist nicht viel, aber man kann damit leben. Diese Möglichkeit hätte man gar nicht wenn man zb in Vollzeit 40k verdient und dafür 30 Tage Urlaub hat.
  19. So sieht es jeder anders, bei Dir (und auch anderen) scheint es auch eher eine Gefühlssache zu sein nach dem Motto "Wenn der AG nicht 30 Tage Urlaub bietet ist er auch sonst nix". Ich sehe es eher neutral und berechnend. Jeder Arbeitnehmer tauscht seine Zeit gegen Geld. Wenn ich vollzeit arbeite, in meinem Fall 38,5 Stunden die Woche, bin ich meistens von ca. 8-18 Uhr außer Haus. Der Tag ist also ziemlich gelaufen, egal ob ich jetzt 30 Minuten früher oder später los fahre oder nach hause komme. Damit kann man sich dann über die Woche Stunden aufbauen, für die man zwar arbeitet, aber dann wieder "ausgezahlt" bekommt als Freizeit. Deshalb arbeite ich lieber (fiktive zahlen) für 100€ die Stunde mit 24 Tagen Urlaub als für 50€ die Stunde mit 30 Tagen Urlaub.
  20. Das finde ich ein wenig übertrieben. Eigentlich muss man doch anhand seinem Arbeitslohn und den Stunden die man dafür arbeitet seinen Stundenlohn errechnen. Oftmals hat man auch ein Gleitzeit Konto und kann so mit Überstunden auch ganze Tage abfeiern. Ich kann es nur von mir aus sagen, ich hatte früher auch 25 Tage Urlaub, und klar habe ich lieber 30 aber meine Lebensqualität hat sich dadurch nicht merklich verbessert. Wenn mein AG zu mir kommen würde und mir 10k Jahresgehalt für 5 Tage Urlaub anbieten würde, wüsste ich jedenfalls was ich machen würde.
  21. Hört sich eher wie ein Einstiegsjob an, aber da es Rewe ist könnten auch da die 50k durchaus erreichbar sein.
  22. Grobe Daumenregel, je größer das Unternehmen, desto höher das Gehalt. In Unternehmen mit 10000+ Mitarbeitern sind die 50k auch als "normaler" Administrator erreichbar. Zu Rewe kann ich nur sagen, dass ein Ex Kollege der zu Rewe Digital als DevOps gewechselt ist sehr gut verdient. Was genau ein Marktbetreuer sein soll und wie die bezahlt werden, weiß ich nicht.
  23. Ich war 2 Jahre befristet im öffentlichen Dienst durch den Bund bezahlt und bin jetzt unbefristet bei einer größeren Firma. Ich denke das kann man pauschal nicht beurteilen, bei mir persönlich war im öD (Wissenschaftlicher Bereich) die Fluktuation ziemlich hoch und das Interesse der HR Abteilung Leute zu halten auch eher begrenzt. Zudem kann man auch im Nachhinein die Bezahlung kaum verhandeln, da man je nach Stelle und Erfahrung eingruppiert wird und eine Neubewertung oftmals blockiert wird. Deshalb würde ich aus rein persönlicher Erfahrung das private Unternehmen nehmen, bei Dir könnte es aber auch genau andersrum sein.
  24. Ist schon richtig, aber nur weil man alleine die IT schmeißt, ist es keine Leitungsposition, und die IT in KMU's ist oftmals nicht sonderlich komplex. Deshalb ist es schon möglich auch über 50k mit so einer Position zu verdienen, aber eher unüblich.
  25. Gebe Dir recht, für die Erfahrung, Verantwortung, Unternehmensgröße und den Arbeitsort würde ich 42-48k ansetzen

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