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Showtime86

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  1. Ich sehe jetzt keinen Grund, Deinen Antrag zurückzuziehen. Dann schreibst Du eben 3 Bewerbungen pro Woche, die Kosten dafür kannst Du in der Steuererklärung geltend machen. Und bei den Zeitarbeitsfirmen trittst Du genau so auf wie immer, legst Deine Konditionen fest und wenn das mit denen der Zeitarbeitsfirmen nicht zusammen passt hat es sich doch sowieso erledigt. ALG 1 ist kein ALG 2, da musst Du keinen Job annehmen und Dir werden keine Leistungen gestrichen.
  2. Joa, ich habe auch "nur" ca. 3k Netto, aber ich teile mir momentan die Miete mit meiner Freundin und kann mir so ein relativ teures Auto, 2 Restaurant Besuche im Monat, Marken Kleidung, sowie Impuls Käufe auf Sachen die ich Bock habe ohne große Probleme leisten. Wenn wir bald umziehen und vll. 400€ mehr Miete im Monat bezahlen korrigiere ich den Spar Betrag einfach nach unten. Das ist ja das schöne an dieser Art von Investieren. Man ist an keinerlei Vertrag oder sonstiges gebunden, man investiert einfach das Geld was man über hat.
  3. Diese 2000€ beziehen sich eher auf einen 4-5 tägigen Vorbereitungskurs für eine Zertifizierung, der meiner Erfahrung nach alleine aber auch nicht ausreicht um zu bestehen. Von da her kann man sich direkt mehr Zeit nehmen und selbst lernen, die Anmeldung zur Prüfung selbst kostet dann 165€ oder so.
  4. Ich bin jetzt kein Profi um beurteilen zu können was wirklich überbewertet ist und es gibt dafür viele Wirtschaftliche Argumente dafür und dagegen. Ein Indikator ist zum Beispiel das historische KGV (Kurs/Gewinn Verhältnis) einer Firma. Wenn sich das Geschäftsmodell einer Firma nicht geändert hat, Gewinne nicht stark steigen, aber der Kurs trotzdem steigt, erhöht sich das KGV was sich irgendwann in einer Überbewertung äußert. Wenn sich das Geschäftsmodell ändert, wie z.B bei Microsoft mit Azure und 365 und die Gewinne steigen, kann auch ein höheres KGV als der Historische Durchschnitt gerechtfertigt sein. Das die Wirtschaft so rund läuft liegt auch jedenfalls zum Teil am niedrigen Zins Niveau, weshalb sich Firmen günstig verschulden können. Falls die Zinsen erhöht werden, kann das sehr schnell zu einer Rezession führen.
  5. Ist auch bestimmt nicht die schlechteste Entscheidung. Bedenke nur, dass der FTSE All World mit 55% in Amerika gewichtet ist, 20% Europa und nur 10% Schwellenländer. https://www.de.vanguard/web/cf/professionell/de/produktart/detailansicht/etf/9505/EQUITY/portfolio Wenn man der Meinung ist, Amerika ist überbewertet und China etc. nicht, sollte man den Schwerpunkt stärker auf die Schwellenländer legen.
  6. Da stimme ich Dir zu @TooMuchCoffeeMan. Aber wenn Du Dir den Chart z.B vom S&P 500 der letzten 10 Jahre anschaust sind Amerikanische Unternehmen eigentlich schon lange zu teuer und es gab selten günstige Einstiegsmöglichkeiten. Ob und wann der nächste Crash kommt, weiß niemand. Viele Firmen die schon lange als "teuer" gelten, haben sich um ein vielfaches ausgezahlt wenn man investiert war. Vergleich z.B. mal Amazon mit der deutschen Automobilindustrie in den letzten Jahren. Bei Firmen die ich für teuer halte, wie z.B Amazon mache ich momentan auch kein Einzelinvest, das lasse ich über einen Sparplan laufen. Bei Comdirekt kann man auch Anteile von Aktien für 1,5% Kosten kaufen. @Listener um Deine guten Empfehlungen zu ergänzen: Für Einzelaktien kann ich C.W. Röhl mit der Sendung EchtgeldTV empfehlen sowie die Seite www.alleaktien.de
  7. ich war an dem gleichen Punkt an dem Du warst. Ich habe mich auch stunden und wochenlang informiert bevor ich irgendwas gemacht habe. Zuerst habe ich "nur" mit ETF's angefangen, für jemanden der wenig Zeit mit dem Kapitalaufbau verbringen will würde ich auch dabei bleiben. Einfach einen All World ETF oder zwei ETF's mit 70/30 Developed/Emerging Markets und Fertig. Dieser Plan ist absolut PASSIV, da sollte man einfach durchgehend Geld rein ballern, nicht darauf achten wenn die Märkte mal runter gehen und stur investieren. Das Geschreie ist bei einem Crash nämlich immer größer als bei einem Boom, mit einem Anlagehorizont von 20+ Jahren ist das "Risiko" eher gering. Der Grund, warum ich jetzt doch mehr in Einzelaktien habe ist der, dass ich mich immer mehr für das Thema Börse und Kapitalaufbau interessiere, es ist auch ein Hobby geworden. Es macht mit deshalb einfach Spaß mich mit einzelnen Firmen zu beschäftigen und mir täglich Input von Börsen Profis anzuschauen und zu lesen. In einem Gesamtmarkt hat man immer Performance Treiber, deren Gewinne natürlich größer sind, als der Durchschnitt. Ich hoffe deshalb durch die direkte Auswahl von Einzelunternehmen besser zu fahren als der Durchschnitt. Falls ich damit "verkacke" habe ich immer noch einen guten Teil in ETF's die ich stur dazukaufe und nicht vor habe bis zu meiner Rente oder meinem Ausstieg zu verkaufen. EDIT: Achso, und um nochmal auf die Dividenden einzugehen. Ja ich finde regelmäßige Dividenden geil und ein positiver Nebeneffekt ist natürlich, dass man Geld ausgeschüttet bekommt ohne Aktien verkaufen zu müssen. ABER: Dividenden die ausgeschüttet werden, verringern damit automatisch den Unternehmenswert. Deshalb ist eine Dividende allein kein Qualitätsmerkmal. Grundsätzlich versuche ich Unternehmen rauszusuchen die profitabel arbeiten, viele (etablierte) Firmen zahlen eben auch Dividende. Eine Microsoft zahlt auch Dividende, obwohl es momentan ein Wachstumswert ist. Aber deshalb höre ich nicht auf in Amazon zu investieren weil die keine Dividende zahlen. Eine Firma kann sich auch jederzeit dazu entschließen eine Dividende zu zahlen...oder auch sie zu erhöhen, zu kürzen oder zu streichen.
  8. Wen Dir das Einstiegsgehalt von 36K so wichtig ist, wird Dir nichts übrig bleiben, als zu ein paar Vorstellungsgesprächen zu gehen. Von wem hast Du die 36K denn gehört? Oft ist das "Gehalt bis 36K" von den Headhuntern eher etwas wie "mit Studium, Doktor und als Säugling schon an PC's gebastelt" übertrieben gesagt. Ich wurde schon wegen meinem Gehaltswunsch abgelehnt obwohl ich den "bis zu" Wert des Headhunters angegeben hatte, was für mich aber das Zielgehalt war. Deshalb erstmal abchecken ob das die Realität oder nur ein Luftschloss ist, dann hast du auch gute Argumente für die Verhandlung mit Deinem Ausbildungsbetrieb.
  9. Hi, schwierig zu beantworten, da dieses breit aufgestellt sein sich oft nicht in der Entlohnung wiederspiegelt. Niedersachsen ist auch nicht, dass am besten bezahlte Bundesland, wobei es dort auch darauf ankommt in welcher Stadt Du wohnst. Grob schätzen würde ich deshalb irgendwas zwischen 30K (Kleinere Stadt und/oder Firma honoriert nicht, dass Du "stellv. Hauptadmin" bist) bis 36K (Firma Honoriert Deine Tätigkeiten, aber Du bist eben noch Junior). Entsprechend Eurem Standing als IT in der Firma werden dann auch zukünftige Gehaltserhöhungen ausfallen.
  10. Es mag sein, dass bei einigen AG's keine Gehaltserhöhungen über 10% drin sind, das gilt aber lange nicht für alle und besonders nicht wenn das Gehalt so niedrig ist. Wenn Ihr an IGM "angelehnt" seid, würde ich an Deiner Stelle mal nachschauen, für welche Positionen diese Einstufung vorgenommen wird. Ich denke mal das ist so die Stufe Gebäudereiniger, und das bist Du mit den Aufgaben bestimmt nicht. Also, nachschauen wieviel Du mit IGM Tarif verdienen würdest, und damit zu Chef/Personalabteilung gehen und mal nachfragen warum da so ein Unterschied besteht. Ich denke mal 40k ist da eher das Minimum als das Ziel.
  11. Momentan den größten Teil auf meinem Gehaltskonto bei der deutschen Bank mit nur 0,05% oder so verzinst. Einen weiteren Teil bei der DKB mit 0,2% verzinst. Die Tagesgeld Zinsen sind mir momentan zu wenig um da irgendeine Anstrengung zu unternehmen den Ertrag zu maximieren..
  12. Ich würde sagen für den Einstieg ist das Gehalt OK. In den nächsten Jahren sollte es aber Erhöhungen jenseits der Inflation geben (Mindestens 2-3k jedes Jahr)
  13. Ich habe von 2010-2015 in einem kleinen Systemhaus <10 MA gearbeitet. Die Aufgaben waren wahrscheinlich vergleichbar, wobei bei mir der Administrations und Projekte Teil etwas größer war und Kaufmännische Tätigkeiten noch dabei waren. Zum Vergleich, mein Gehalt hatte sich im ersten Jahr von 24K auf 30K gesteigert und dann nochmal im dritten Jahr von 30K auf 36K. Seitdem sind wieder ein paar Jahre vergangen und der Markt für IT'ler ist meiner Meinung nach immer besser geworden, von da her würde ich in Deinem Falle auch 36-38K noch zu wenig finden. Ich würde mindestens 42K fordern und auch angemessen finden, wenn Dir dann 36-38 geboten werden, kannst Du es ja erstmal annehmen. Ob Du nicht bereit wärst, auch mal 35km zu fahren oder ggf. umzuziehen, wenn Du woanders 50-60K verdienen könntest, musst Du natürlich selbst wissen.
  14. Soche komischen Anfragen kommen bei mir komischerweise nur bei Linkedin, aber da auch fast ausnahmslos Hatte vorletzte Woche wieder eine: IT'ler mit viel Erfahrung im Bereich ITK Projektbezogen 6 Monate, bis zu 12 möglich Nicht angestellt sondern selbstständig "Bis zu" 18€ die Stunde wären möglich wäre fast ausgerastet bei dem Jackpot. Auf die Rückfrage ab wann es denn für mich interessant wäre, habe ich mal mit 50€ die Stunde gekontert. Komischerweise kam dann nichts mehr..
  15. Ob es genügt kommt doch darauf an, wie viel Kapital Du mit den ETF Sparplänen aufbauen kannst. Ich selbst habe letztes Jahr fast alle meine privaten Altersvorsorge Produkte mit viel Verlust gekündigt da diese überteuert waren und bei reiner Stillegung die Verwaltungskosten das Kapital weiter aufgefressen hätten. Ich habe aktuell noch meinen Riester, allerdings ruhend. Was mir an den meisten Produkten nicht gefällt, dass Sie einem vorschreiben, wann es zur Auszahlung kommt. Z.B. Riester frühestens ab 60. Ich möchte gerne selber entscheiden, wann ich an mein Geld will, und das mit möglichst wenig unnötigen Kosten. Deshalb nenne ich es bei mir weniger Altersvorsorge, sondern eher Kapital Aufbau. Habe Momentan in etwa: 30% Cash Reserve auf dem Tagesgeld 20% in ETF's (70%/30% MSCI World und Emerging Markets, kleiner Teil noch im NASDAQ100) 45% in Einzelaktien, größtenteils Dividendenwerte, ein Paar Wachstumswerte wie Amazon, Alphabet und Microsoft 5% in P2P Krediten Mit meiner Cash Reserve bin ich im Moment zufrieden, weshalb ich die auf dem Betrag lassen will, dadurch schrumpft monatlich der Anteil. Jeden Monat gehen automatisch 400€ in die ETF's, 800€ ins Depot für Einzelaktien und 100€ in P2P Kredite.
  16. Ich finde, das kommt auch ganz auf die Perspektive in den Unternehmen an. Ebenfalls hast Du keine weiteren Benefits der Firmen aufgelistet, bieten beide keine? 42 Stunden die Woche und 28 Tagen Urlaub sieht auf den ersten Blick nicht so Mitarbeiter freundlich aus, auch wenn Du das "Glück" hast, nah dran zu wohnen. Ich würde entweder zu 1 tendieren, oder weitersuchen.
  17. Nett sein hilft aber nicht beim Geld verwalten oder beim Investieren. Deine Sparkassen Beraterin ist in erster Linie Verkäuferin, denn Sie hat nur ein Interesse daran, die Produkte der Sparkasse zu verkaufen. Und damit es sich für die Sparkasse auch lohnt, kosten diese Produkte nicht wenig Provision, mehr oder weniger versteckt in den Kosten. Das erzählt Dir natürlich niemand, auch auf Alternativen wirst Du nicht aufmerksam gemacht. Wenn Du dort ein kostenloses Konto hast OK (Online gibt es das auf den ersten Blick nicht, aber ich habe ja auch einen speziellen Deal bei der Deutschen Bank). Aber ich würde nochmal nachschauen, ob auch die anderen Kosten, wie z.B Überweisungen, Bankeinzüge etc. kostenlos sind. Da holen die sich meist das Geld wieder. Bei der DKB z.B. ist das ALLES kostenlos.
  18. Ich war auch bis letztes Jahr bei der Sparkasse aus meinem Heimatort und habe 6€ im Monat gezahlt ohne Leistungen in Anspruch zu nehmen.. Das traurige ist, dass du heutzutage selbst keine Vorteile durch Beratung mehr hast, da sie nur überteuerte und schlechte Produkte anbieten. Online mit Vergleich (Finanztip.de) ist heute das Beste was man machen kann.
  19. Hi, bei mir sieht es so aus: 1. Haupt Konto mit Depot, Kreditkarte (Bei DKB zum Geld abheben) und Tagesgeld Konto (Urlaub) bei der DKB 2. Gehalts Eingangs und Sparkonto bei der Deutschen Bank 3. Weitere Depots bei Onvista und Comdirekt Jeden Monat überweise ich einen Festgelegten Teil meines Gehaltes vom DB Konto auf mein DKB Hauptkonto, der Rest bleibt als wachsende Cash Reserve auf dem DB Konto. Vom DKB Konto gehen dann weitere Daueraufträge auf die Kreditkarte, das Tagesgeld Konto und das Onvista Depot. Das Comdirekt Depot habe ich, weil man dort Spar Aufträge auf Einzelaktien machen kann, das kann Onvista nicht. Das DKB Depot benutze ich momentan nicht mehr, da es etwas teurer ist als Onvista oder Comdirekt. Insgesamt bin ich von der DKB begeistert und würde Sie jedem empfehlen, das Konto mit Kreditkarte ist komplett kostenlos, bietet fast alles und die Verwaltung mit der App geht genial einfach. Der Einzige Nachteil ist wegen der fehlenden Filialen, dass man kaum Möglichkeiten hat selbst Bargeld einzuzahlen, deswegen habe ich auch noch das Deutsche Bank Konto, was bei mir aber durch einen speziellen Deal auch kostenlos ist sowie eine Mini Verzinsung bietet.
  20. Stimme Dir in so weit zu, dass die oberen EG Stufen in der Vergütung nicht konkurrenzfähig zu Top Positionen in der privaten Wirtschaft sind. Leitungspositionen werden deshalb auch im öD öfters mal AT vergeben weil sich ein Abteilungsleiter der 20-30 Leute unter sich hat sich nicht mit 80k abspeisen lässt. Aber wie auch schon Velicity sagte, wenn man jetzt Leitungspositionen und Top Berater rausnimmt, können die Gehälter schon konkurrieren wenn es die entsprechende Behörde will. Einen "normalen" IT Administrator bezahlt die private Wirtschaft auch nicht viel besser und oft auch deutlich schlechter als TVöD 11-12.
  21. Krass, das war als FISI vor 10 Jahren noch total anders. Ich hatte erst nach 5 Jahren BE die 42K. Guter Markt im Moment
  22. Ich nenne mal noch einen Grund für ein Wachsen der Ausgaben, der bisher nicht genannt wurde: Faulheit. Viele Menschen die "genug" Geld haben, achten einfach aus diesem Grund nicht besonders aufs Geld. Sehe ich selber zur Genüge in meinem Familien und Bekanntenkreis. Günstigeren Handy/Internet Vertrag? Och die Telekom war doch immer zuverlässig. Strom/Gas/Wasser? Passt doch vom Grundversorger. Versicherungspaket für 400€? Ja der Berater war doch so nett. Weil das Geld eben reicht, wird das alles in Kauf genommen und egalisiert.
  23. Für mich ist der Punkt, die Fixkosten, die man für ein "normales" Leben braucht, sind so angesetzt, dass Sie mit einem Durchschnitts Gehalt von 1500-2000€ Netto im Monat, wie Sie in vielen anderen Branchen bezahlt werden zu stämmen sind. München etc. mal ausgenommen. Alles was man mehr verdient kann also entweder in "Luxus" gesteckt oder gespart/investiert werden. Welchen Weg man geht, entscheidet jeder selbst..
  24. Um mal meinen "Gehalts Werdegang" verständlich zu machen. 2010-2015: Erster Job, mit (alles Netto) 1400 angefangen bis zum Schluss 1950 2015-2017: zweiter Job, ca. 2000 Netto + ca. 1500 Bonus 2017-2019: dritter Job, ca. 2500 Netto + ca. 3200 Bonus Ab Jetzt: vierter Job, ca. 3200 Netto, dafür nur 12 Gehälter
  25. Ja genau, ich war ab 2015 bei ca. 2000 Netto und habe da erst langsam angefangen etwas zu sparen. Seitdem sind meine Ausgaben ungefähr gleich geblieben, hier mal etwas weniger, da mal etwas mehr.

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