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darkfader

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Alle Inhalte von darkfader

  1. Hi, das ist tatsaechlich nicht ganz so einfach, auch wenn Du Dich privat engagierst und versuchst, dort wissen zu sammeln. Ich hatte eine aehnliche Ausbildung, wenn auch nicht ganz so schlimm. Es waren ein paar hundert Office installationen und keine Domainsachen ) aber dafuer auch noch die Kollegin selber mit ausgebildet und hie und da doch was gelernt. Ich hab dann selber stark in Richtung Automatisierung getrieben und privat extrem viel gemacht. Beim ersten interessanten Bewerbungsgespraech nach der Ausbildung war dann trotzdem der Punkt da, an dem der Chefadmin dort meinte "das waere alles super, aber leider haben Sie halt so gut wie garkeine Erfahrung". Trotzdem hat es ein paar Monate spaeter dann mit nem noch wesentlich anspruchsvolleren Job geklappt. Unterschied war, dass die erste Firma dringend einen weiteren Admin brauchte, und die zweite langfristig plante. Die haben mir dann halt gesagt, ich solle mal bitte schon ein paar Unixkenntnisse aufbauen, damit die Einarbeitung nicht ist, wo ich draufdruecken muss. Und in dem Job gelandet bin ich ueber eine Empfehlung von jemand der mein privates Gebastel kannte. Was ich da festhalten wuerde: - privates Engagement muss sein, Du musst sicherstellen, dass Du technisch recht weit vorn bist - es ersetzt keine echte Erfahrung, das musst Du wissen und von selbst sagen koennen - die Einarbeitungszeit faellt trotzdem sehr kurz aus - Du musst dann lernen, was nicht im Handbuch stand, bzw. wie "man" bei dem neuen AG arbeitet. (das ist auch bei Uni-abgaengern so, nur schwerer) - Uebertreib es nach dem Wechsel nicht mit privatem weiterbasteln. Das ist eine Investition vorher, aber es sollte nicht so bleiben. Sonst haste 50 alte Unixkisten und Router im Rechner stehen, anstatt in den Urlaub geflogen zu sein. - Ueberleg Dir bei einem OSS Projekt mitzumachen, die koennen auch Admins brauchen gelegentlich. Damit kannste zeigen, dass Du da auch verantwortungsvoll etwas machen kannst, und auch irgendwo als Name aufpoppen. Aber keine Illusionen, die meisten Personaler werden es nicht sehen. - Werd Mitglied in der GUUG, falls Dich die Unix-Schiene interessiert, oder finde etwas aehnliches fuer (professionelle Admins) Windows. Ich bin in der LOPSA (league of professional sysadmins) und die haben z.b. Mentoring Programme fuer angehende Admins. Die LOPSA hat aber nur 2.5 mitglieder in Deutschland. Das bringt Dir speziell jetzt nichts. Aber such mal, ob Du nicht etwas aehnliches findest! In so eine Org. einzutreten ist vermutlich das effektivste, da sie Job boards haben, monatliches Biertrinken mit Vortrag usw... Ansonsten: Denk drueber nach, nicht den Job zu wechseln, sondern ein Studium zu machen. Trotz der extremen Einschnitte hat es seine Vorteile - Du lernst dort Grundlagen, die musst Du ansonsten den Rest des Arbeitslebens lang reverse engineeren. Lass Dich nicht von der aktuellen Arbeit runterziehen. Arbeit ist: Geld fuer Zeit. Das bekommste erstmal und das ermoeglich Dir etwas zu suchen, wo Du Geld + Spass fuer Zeit bekommst. Viel Spass
  2. Ich bin da eher bei ChiefWiggum (in einem der Posts hier gerade) Wir (2.jahrgang) durften Buch mitnehmen, aber nichts markieren. Reingeschaut hat so gut wie niemand. Die die es zu benutzen versuchten, haben dadurch Zeit verloren und nichts davon gehabt. Die IHK Podiumssitzung nach der Pruefung haben wir dann verlassen, als Beschwerden kamen, dass die Zeit zum Nachlesen im Buch nicht gereicht haette. WTF! Der Nachteil auf Seite der Prueflinge, die in das Buch reinschauen muessen. Nicht bei denen, die da nicht drin markieren duerfen oder so. (Sortierung mit Post-ITs macht es ein wenig besser. Aber ob es das rausreisst?) Lernt den Zeug und werft das Buch in die Tonne.
  3. darkfader

    PCIe 3.0

    hab doch sogar explizit ECC mit reingeschrieben, das wuerde es eh schon auf gamerhw mit nem workstation board reduzieren glaub ich
  4. darkfader

    PCIe 3.0

    - Weil selbst 24 SATA Platten schon 24x100MB/s streamen. - Weil so ein HCA nicht viel mehr kostet als eine 10Gbit Karte, die man leicht vollbekommt - Weil die Netz-Latenz bei so nem Mirror immer das grosse Performanceproblem ist Nochmal: Gamer-Hardware ist *kein* Kriterium in der Liste da oben, oder? Ich hab nur einfach gesehen, dass dort das Thema PCIe3.0 zumindest schon auf dem Tisch ist, und es interessiert mich auch wirklich nicht arg, obs welche ist oder nicht. Ich hab mir auch schon mit Serverboards ins Klo gegriffen, weil ich da dachte, dass das der wichtigere Faktor sei. Ich bin recht dankbar fuer die Infos bzgl. dem Stand von PCIe3.0. Vom Bauchgefuehl her werd ich nun (wieder) ein brauchbares Intel oder Supermicro (Server) Board nehmen. Aber zu 99% wegen der Managementfunktionen Bzgl. Infiniband, ja ich mach das nicht nur einfach aus ner Laune raus. Das sollte wohl klar sein? Nen Switch habe ich, der kann aber nur DDR. Idealerweise haengen die Systeme mit QDR deswegen direkt, anstatt ueber den Switch. Mit den HCAs muss ich jetzt morgen nochmal rechnen. Ich haette es nicht falsch gefunden, wenn das Board + CPU + HCAs einfach keinen Bottleneck haben. Wenn das aber momentan garnicht machbar ist, dann ist evtl. etwas mit mehr 2.0 Lanes eh besser. Also: Nochmal danke, und ich hab keine Ahnung, wieso Ihr Euch mit "er will ein Gamerboard reintun" aufhaengt, wenn ich eines als Negativbeispiel erwaehnte *g*
  5. darkfader

    PCIe 3.0

    Schoene Beschreibung Und das Board war nur ein Beispiel weil es eben ein (imho) ziemlich schwachsinniges Exemplar ist, die nehmen da 400++ Euro fuer nahezu keinen Unterschied zu einem 150 Euro Dingsbums. Dafuer bekommt man auch schon ein einigermassen Servertypisches Board von Intel. Aber *ummmpf* tatsaechlich wird das besser kein Sternenzerstoerer. Die fallen auch immer runter in den Filmen, oder stossen zusammen. Es ist kein "da sind alle meine wichtigen Daten drin und ich bete jeden Abend, dass sie drin bleiben" Server, sondern nur ein Ding, das *auch* eine Kopie der Daten hat. Wenn der aufaellt, muss alles weiterlaufen, und es kann auch durchaus sein, dass da dann nur eine Mischung SATA und SAS Disks reinwandert. "Echter" Storage kann es eh nicht sein, solange da noch ein normales OS drauf laeuft :> Ich denk im Moment entweder Richtung DR:BD oder Richtung Ceph. Robuster Managementalbtraum vs. perfekt skalierendes Experimentalspielzeug
  6. darkfader

    PCIe 3.0

    *nachtrag* Aeh und die ConnectX-3 tun das offenbar. So einen wuerd' ich nehmen.
  7. darkfader

    PCIe 3.0

    oh je, d.h. wenn ich mir die PCIe3.0 karte hol' dann ist das scheinbar auch nur "for future use" und ich darf dann gleich mal betatester sein und gucken, ob es alles tut. Da will man dann nen sehr guten Haendler... hihi "never run a touched system" cool
  8. jetzt: 1-2/w, nach moeglichkeit keine. wenn es noetig ist, kann es schon gerne mal ne woche mit 12h tagen sein sein, aber der durchschnitt bleibt stabil und das wird dann sofort abgebaut. frueher: zwischen 200 und 800 pro Jahr (also grob 14/woche). dummerweise haengt das alleine davon ab, wie durchsetzungsfaehig man ist. ohne nen jobwechsel haette ich es nie geaendert bekommen. verguetung: nein (ausser wenn angeordnet oder gesetzl zuschlaege) abfeiern: aba sicher!
  9. darkfader

    RAID Controller

    bei ernsthaften storagesystemen ist das seit locker 15 jahren standard. die ganzen schlechten erfahrungen, die das ausloesten, waren in den jahren davor ein system das wirklich active/active laeuft, braucht keine frickeligen failovermechanismen, das ist ein riesiger vorteil. das hat vermutlich inzwischen jeder verdraengt (ich auch, siehe anderer thread)
  10. darkfader

    PCIe 3.0

    Hallo, ich frag jetzt mal hier, weil ich vermute, dass Ihr mehr drueber wisst als ich. *g* Zur Zeit hab ich zu wenig mit PC Hardware zu tun und hab jetzt einige Zeitlang nachgelesen, aber nicht wirklich genug rausfinden koennen, wie das mit PCIe3.0 zur Zeit aussieht. Ich will mir nen Storageserver bauen und suche ein passendes Board, dass eine aktuelle Infiniband Karte satt machen kann (und gleichzeitig auch noch Bandbreite fuer die Platten haben muss! Zum Mitrechnen: (40+40 gbit infiniband * 0.8 fuer overhead + die Daten sollen auf die Platte oder gelesen werden, also das ganze mal 2. Damit komm ich (blauaeugig an nem mueden Abend gerechnet) auf 128GBit, die im schlimmsten Fall durchs System passen muessen. Das wirklich entscheidende ist, dass das Board einen PCIe3.0 slot hat, der auch funktioniert und nicht mit ner CPU Generation die naechstes Jahr rauskommt dann gehen wird Ich kapier's echt nicht so ganz, es gibt offenbar Boards von MSI, dann noch das Gigabyte Sniper fuer nen voellig verdrehten Preis und die Haelfte davon kann erst PCIe3 wenn eine andere CPU reinkommt? Was ich wirklich brauch ist das unten geschriebene. Kennt einer von Euch sowas? - mind. 1 8lane PCIe 3.0 slot und mind. 1 8lane PCIe 2.0 slot. - ECC Speicher (unbuffered oder buffered, mir egal) - CPU sollte eine sein, die eher hohen Takt hat als wie viele Cores. Ob das nun ein Phenom oder ein i5 oder.. ist, ist egal. - idealerweise Grafik onboard oder IPMI (weil es Nerven schont). Ja und was ich gleich noch haette sagen sollen: Ich bin fuer jeden Tip dankbar
  11. Das klingt in der Tat verwirrend, bzw. ich wuerde es eigentlich als unserioes einstufen. Also, selbst, wenn Du 10 Jahre mit einem Personalberater zusammenarbeitest, zahlst Du normal nicht dafuer.
  12. Ist schon ein wenig her... Compiler war eigentlich immer GCC, und toolchain am liebsten die von NetBSD, das funktionierte am besten. Ansonsten nimmt man heute normal (glaub ich) immer crosstool anstatt sich alles selber zu bauen. Wichtig waere zu wissen, fuer welche Plattform zu bauen willst. :>
  13. Hi, ich kann Dir nur raten, das mit Deinem Arbeitgeber zu besprechen. Als Azubi hat man da noch viel Angst/Sorgen davor, aber ihr seid Vertragspartner, d.h. eine Loesung sucht man immer am besten zusammen. Wir hatten damals auch wahnsinnig Sorgen vor der Lehrzeitverkuerzung, ob das nicht komisch wirkt, usw usw. Deswegen haben wir dann nur um 0.5 Jahre verkuerzt und was war? Nein, die haben uns nicht komisch angeschaut, nein, die haben uns keine Steine in den Weg gelegt. Die haben sich gefreut, dass wir das packen. Und wenn Du nun ne andere Richtung machen willst, dann wird der AG vermutlich auch lieber zusammen mit Dir drueber reden, weil die bilden Dich ja nicht ohne Grund aus Viel Erfolg. Flo
  14. Diese Probleme hatten schon mehr Leute. Deswegen gibt's seit 1992 den "Logical Volume Manager".
  15. Hihi... Programmierer sind komisch Ich als FISI waere GERANNT bei der Anforderung mich an nem Einzelproblem tagelang festzubeissen Bei Wartungsarbeiten 30 Stunden durcharbeiten und ein paar dutzend Cluster richten geht schon mal. Genauso ne komplette Umgebug zu designen. Aber mehr als 2 Stunden ueber ein Problem zu gruebeln nenene
  16. Hi Marie, Also das ist halt der komplette Einsteigerkurs in die Unixadministration. Gemacht habe ich ihn selber nicht. Er ist sinnvoll, wenn danach weitere Aufbaukurse folgen sollen (oder Zertifizierung). Vorteil: Man lernt Unixadministration (vermutlich) ein wenig gruendlicher als das beim typischen "Linuxrootserveradmin" der Fall ist. d.h. wenn Du in die Unixadministration einsteigen willst, ist das ne gute Basis, um einmal sehr guter Admin zu sein. Nachteil: Der Kurs ist wirklich auf Admin-Einsteiger ausgelegt. Wenn man Administration versteht und auf 100% HP-UX spezifika hofft, werden da die Erwartungen enttaeuscht werden. Karriere macht man mit dem Kurs allein keine Ich wuerde Dir raten, das Programm vom Admin I und Admin II zu vergleichen. Wenn Du 80% vom Admin I kennst, dann geh in den Admin II. Du kannst auch in den HP ITRC Foren kucken, da gibt es eine extra Sektion fuer Training. Wenn Du irgendwann dann den "HP-UX System Internals" gemacht hast, kannst kraeftig nachverhandeln oder zu HP wechseln *duck* Die Unterlagen bei HP sind eigentlich immer auf Englisch. Randnotiz: In der alten Firma haben wir's so gemacht, dass man sich den Themenumfang des ersten Kurses (oder der ersten, je nach Ziel alleine beibrigen musste, bis man sicher war, echt alles zu koennen. d.h. wir haben generell nur die 2./3. stufen kurse gebucht. Gruesse, Flo
  17. Falls Du am Ende bei NagVis landest und Probleme hast, lass es mich wissen. Ich hab gestern ein paar Maps gesehen, die vom Nagvis-Autor selber gemacht waren* und die Detailtiefe kann man eigentlich nimmer toppen. *irgendwie klar, dass der es am besten kann :beagolisc
  18. Guter Punkt, ich hab mir inzwischen auch ueberlegt, dass ich meine Hosting-Ecke und das zuhaus-netz komplett auf v6 laeufen lasse und dann am uplink router (3com msr30-60 bzw. msr30-20, die koennen v6) dann auf ipv4 zurueckfalle, wo's noetig ist. Fuer Bayern: Bei M-Net geht uebrigens mittlerweile auch v6 fuer Endkunden, irgendwie den Usernamen umstellen und das war's.
  19. Hi, ich hab letztens in der Restekiste ein Buch abgestaubt, das Dir vielleicht dafuer auch helfen koennte. (Hab es aber noch nicht wirklich eingehend gelesen, das war nur fuer den Fall, dass ich's mal brauche) Es heisst schlicht "Windows-Testumgebung", ich hab dafuer 10 Euro gezahlt, vielleicht kannst das ja auch guenstig wo auftreiben. Fuer alle klassischen Windows ("Backoffice", hust) Dienste waren da kurze Anleitungen drin. Flo
  20. Hi, das Abbrechen als Problem im Lebenslauf kannst Du vermutlich nicht durch ein Praktikum ausgleichen. Auf der anderen Seite - ein Arbeitgeber, der Dir gerne einen Ausbildungsplatz bietet, wird das auch ohne das Praktikum tun. Ich hab aber selber ne recht aehnliche Geschichte hinter mir Nach abgebrochener FOS war ich beim spaeteren Ausbildungsbetrieb zum Bewerbungsgespraech. Da mein Lebenslauf wie sie sagten "sehr abwechslungsreich" war, wurde mir dann ein kurzes unbezahltes Praktikum angeboten. Das hab ich dann gemacht, war auch super. Die verbleibenden Monate hab ich in Vertretung eines Kollegen als "Helfer" gearbeitet und damit erstmal normales Geld verdient. Als die Ausbildung dann begann war es beruhigend, dass schon alles unter Dach und Fach und ich fester Teil der EDV dort war. Andererseits hat die Ausbildungsqualitaet stark gelitten, weil ich ja alleine zurecht kam und mich auch gleich um die Mitauszubildende kuemmern konnte. (Beim naechsten Jahrgang haben sie das aber wesentlich verbessert) Jetzt mach ich das alles schon ein paar Jahre laenger und musste auch immer wieder mal Leute auf ihre Eignung als Admin pruefen. Von der heutigen Perspektive her: Mach das Praktikum nur, wenn es sinnvoll bezahlt wird, oder in die Ausbildung uebergeht. Ansonsten machst lieber erstmal nen normalen Job und kuckst, dass sich Dein Leben wieder in Bahnen findet. Oehm, und dass es nichts schlechteres gibt, als abzubrechen, ist Dir hoffentlich schon irgendwie klar...?
  21. Hi, es ist nur Zufall, dass dies mein erster Post ist ich kann mich noch recht gut erinnern... 2001 hatte ich mir eine BETA-IOS Version mit IPv6 besorgt und einen Tunnel von freenet6. Dann habe ich alles umgestellt und dachte mir, so, jetzt aber. Thema erledigt. Ich kann diese billige Ausrede nicht mehr hoeren - der einzige Grund, warum man IPv6 im Jahr 2010 immernoch nicht stressfrei nutzen kann, sind Leute, die zu faul zum umstellen sind. Wir sind alle Admins und haben ein ganz klitzekleines bisschen Verantwortung gegenueber dem sauberen Betrieb der Netze / unserer Firmen. Die Hausaufgaben zum letzten Tag rauszuschieben, bringt nur schlechte Noten. iptables und sogar fwbuilder sind nun auch seit ein paar Jahren *endlich* v6 faehig, also einfach Rules kopieren und wieder mal nen Schritt vorwaerts kommen!

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