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kingofbrain

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Alle Inhalte von kingofbrain

  1. Schau doch mal in die API Dokumentation zu JUnit 4, dort steht drin, was diese Annotationen machen. Das geht besser, als wenn ich das dort lese und Dir hier erkläre. Peter
  2. kingofbrain

    Jasper Report

    Servus, die Google-Suche nach "lowagie" bringt Dich mit dem ersten Treffer auf iText, hier sollte die Bibliothek zu finden sein. Peter
  3. So wie ich das sehe, durchläufst Du zwar die Schleife, aber Du gibst nur den letzten gefundenen Eintrag aus. Pack Dein echo mal in die Schleife, lass einen Zähler mitlaufen und brich ab, wenn dieser Zähler erreicht ist (per OR-Verknüpfung, damit Du nicht auf die Nase fällst, wenn es weniger als fünf Einträge gibt ). Peter
  4. Ok, habs grad mal ausprobiert und die Fehlermeldung Tante Google erzählt. Die meinte, Du darfst kein Semikolon anfügen. Dann funktionierts. Peter
  5. Servus, also das kann er nicht kompilieren, weil bei "class" noch ein Leerzeichen zu viel ist. Außerdem gehört der "*" da nicht hin. Ich habe mit diesem RunWith noch nicht gearbeitet, aber es sieht für mich danach aus, als wäre das in Verbindung mit der AllTests ein Backport, um JUnit 3.8-mäßige Test-Suiten laufen zu lassen. Was willst Du denn eigentlich machen, vielleicht kann man dann besser helfen. Ich arbeite mit Eclipse, dort kann ich für ein bestimmtes Projekt alle Tests automatisch über eine Run-Configuration laufen lassen. Peter
  6. Sehr gut, dann funktionierst ja. Hast Du in NetBeans irgendwo die Möglichkeit, Dir das abgesetzte Kommando anzeigen zu lassen? In Eclipse gibts dafür einen Punkt "Properties" bei einer abgelaufenen Run-Configuration. Vielleicht gibts bei NB was ähnliches. Dann könnte man schauen, ob die Angabe des Classpaths stimmt. Oder noch was anderes: hast Du das Jar mal aufgemacht? Ist die gesuchte Klasse mit drin? Ansonsten musst Du auf jemanden mit NB-Wissen warten. Sorry! Peter
  7. Servus, hab Deinen Nickname eben erst gesehen. Dann machen wir mal eine Ausnahme. Ich habe zwar kein NetBeans hier, aber Google hat mir folgendes verraten: Project Properties -> Libraries -> Add Jar/Folder. Dort gibst Du das Jar-File an, in dem der JDBC-Treiber für Deinen MS SQL Server steckt. Wo Du den herkommst, muss Dir jetzt jemand anderes sagen, da ich mit dem Produkt noch nicht gearbeitet habe. Peter
  8. Servus, dann findet scheinbar die VM die Klasse nicht. Gern geschehen! Oder gabs noch eine Frage? Ich rate mal: Du hast die Treiber-Jar nicht dem Classpath hinzugefügt? Peter
  9. Servus, Du hast normalerweise die besten Chance, alles zu machen. Da Du als Berater im Normalfall viele Firmen mit verschiedenen Umfeldern siehst, lernst Du sehr viel in vielen Bereichen. Du wirst also zur Multi-pupose-Sau und jeder will Dich haben. Danach kannst Du alles machen, was Du im Job auch gemacht hast: Projektleitung, Projektarbeit (als Nicht-Chef), Training, was auch immer. "Berater" ist kein feststehender Begriff, jeder kann sich so nennen. Deshalb kommt es sehr auf das konkrete Umfeld an. Peter
  10. Servus, da ich fachlich nichts zu ERP und MIS sagen kann, gibt es hier eine Wischiwaschi-Aussage. Ich weiß nicht, welche der Schulungen ein Berater haben "muss". In meinem Bereich (Java, JEE, ...) ist es kein "muss", Schulungen besucht zu haben. Man muss das Thema halt drauf haben. Hier kommt es aber bestimmt auch auf den jeweiligen Arbeitgeber an. Zum Thema Gehalt: von 30.000 Euro bis 120.000 Euro sollte so ziemlich alles denkbar sein, wobei die zweite Zahl nicht bei 2 Jahren Erfahrung gilt. Wie immer beim Gehalt kommt es auf die konkrete Tätigkeit und die Region an. Hier im Süden würde ich für eine beratende Tätigkeit mit etwas Erfahrung zwischen 40k und 50k ansetzen. Peter
  11. Servus, das war nur ein x-beliebiges Beispiel für eine Funktionalität in einem Softwaresystem - in diesem Fall für eine Rechnungsverwaltung. Das hat nichts mit dem konkreten Thema zu tun. Das ist schon wieder so ungenau. Welche Funktionalität? Die grundsätzliche Funktionalität eines Softwaresystems mit Datenbankanbindung? Nein. Eine Funktionalität im Client (also neuer Button, der eine bereits existierende Funktionalität im Backend für den Anwender verfügbar macht)? Ja. Es gibt hier keine klaren Grenzen, weil das Vokabular schwammig ist. Wenn Du Funktionalität eindeutig definierst, dann kann man die Frage beantworten. Ansonsten versteht jeder etwas anderes darunter und Du kannst mit jeder Antwort richtig liegen, wenn Du korrekt argumentierst. Der zweite Teil in Deinem Quote zeigt diese Mehrdeutigkeit. Ich lege darin fest, das ein Interface die Menge aller Schnittstellen zur Funktionalität innerhalb eines Systems sind. In einem einfachen Beispielsystem Kundenverwaltung sind das: - Kunde anlegen - Kunde ändern - Kunde löschen - Kunden suchen (nach Name) - Kundenliste ermitteln Hier gibt es keine grafische Entsprechung, das sind einfach Funktionalitäten, die meine Software abbildet. Was Du davon wie in eine Benuteroberfläche packst, ist hier noch gar nicht gesagt. Es kann ja sein, das Du eine Clientanwendung schreibst, die dem Anwender nur eine Liste aller Kunden im System anzeigt, mit der er nichts weiter tun kann. Diese Funktionalität im GUI hat nichts mit der Funktionalität im Hintergrund (s.o. Funktionalitätsbeschreibungen) zu tun. Wenn Du jetzt die GUI erweiterst, und einen Button anfügst, mit dem neue Kunden eingefügt werden können. Hast Du die Funktionalität verändert? Ja, weil der Anwender kann ja was neues machen. Und nein, weil das Softwaresystem an sich kann deshalb nichts neues, es gibt nur eine neue Möglichkeit für einen Anwender, eine Funktionalität aufzurufen. So sind also beide Antworten richtig, je nach der verwendeten Argumentation. Peter
  12. Servus, kein Problem, jeder war mal Anfänger oder ist es in irgendeinem Bereich. Aber Du solltest konkretere Fragen stellen. Beispiel: Ich habe eine Anwendung mit einer grafischen Oberfläche, bei der immer bei der Aktion XY eine E-Mail versendet wird. Jetzt will ich, das der Nutzer des Programms hier eine Standard Absenderadresse eingeben kann. Ich dachte da an Programmeinstellungen wie z.B. in Word unter Extras -> Optionen. Wie speichere ich solche Daten ab, damit sie beim nächsten Start des Programms noch da sind? Dann kann man besser helfen. Mein Tipp wäre dann, eine einfache Properties-Datei zu verwenden, die beim Start der Anwendung ausgelesen wird und beim Speichern der Einstellungen gespeichert. Peter
  13. Servus, lass mich die Frage zurück geben. Was verstehst Du denn nicht? Betreuung und Beratung: ein Kunde hat ein solches System und möchte Informationen dazu (Installation, Betrieb, Erweiterung, ...) oder er plant die Anschaffung eines solchen Systems und will dann Informationen Analyse und Optimierung von Geschäftsprozessen: klassisches Berater-Thema. "Bei uns dauert alles immer so lange, warum ist das so?". Der Berater läuft los, findet es raus und steuert Änderungen an. Projektmitarbeit und -leitung ist selbsterklärend. Ebenso Schulungen. Wenn Du mit den Abkürzungen Probleme hast, dann ist die Stelle nichts für Dich. Peter
  14. Servus, schau Dir doch mal die API Doc zu Java Mail an: JavaMail API documentation Dort findest Du, welche Methoden es gibt und was sie liefern. Die statische Methode send der Klasse Transport z.B. wirft Exceptions, wenn etwas beim senden nicht klappt. Darüber hinaus erhältst Du keine Information. Wenn die Mail beim Server ist, kann Java ja auch nicht mehr reinschauen, obwohl noch sehr viel schief gehen kann. Zu Deiner zweiten Frage: ja, habe ich. In eine Datenbank oder ein Textfile, oder in einen Web Service, der angesprochen werden kann, über die Eingabe eines Benutzers, oder oder oder. Was willst Du denn genau? Der einfachste Weg ist wahrscheinlich eine Datei, die Du in Deinem Programm ausliest (z.B. über Properties) und dort die Werte herhast. Peter
  15. Servus, vielleicht zwei Anmerkungen. Du sprichst vom Interface. In der Informatik wird hier oft jede Art von Schnittstelle verstanden (z.B. Batchjob A hat eine definierte Schnittstelle zur Datenbank . Vielleicht präzisierst Du einfach und sagst User Interface oder GUI (Graphical User Interface). Dann stimmt das Vokabular. Ansonsten kenne ich die Diskussion ein wenig aus meinem Medieninformatik-Studium. Auch dort ist das Thema Mensch-Computer-Kommunikation ein wesentlicher Bestandteil. Wichtig für uns Techniker ist aber, das man streng trennen muss zwischen der Technik (Datenbank, Mittelschicht, Logik im Client) und der graphischen Entsprechung für den Anwender. Grafisch kannst Du sehr viel aufhübschen, kannst - wie ich im ersten Post erwähnt habe - die Akzeptanz und das Verständnis des Benutzers beeinflussen. Aber die Funktionalität des Systems, also "wir können Daten eines Benutzers lesen und mit seinen Rechnungen verknüpfen", kannst Du damit nicht beeinflussen. Es ist halt nur das User Interface und nicht das Interface (als Sammlung aller Schnittstellen, die die Funktionalität eines Systems bilden). Peter
  16. Servus, den ersten Teil Deiner Frage verstehe ich so: ein "funktionales Element" ist ein Element, mit dem eine Funktion ausgeführt wird. Deshalb würde ich Antwort 2 wählen. Bei Frage zwei sage ich nein. Ist natürlich diskussionswürdig, aber ich bin der Meinung, durch (äußerliches) Design (und das sehe ich bei CD so) kann ich die Funktionalität eines Systems nicht verändern. Ich kann evtl. die Ergonomie, die Akzeptanz durch den Benutzer oder die Effizienz verbessern, aber in meinen Augen nicht die Funktionalität. Allerdings würde mich der Kontext dieser Fragen interessieren. Wenn es um die Diplomarbeit geht, dann gehe ich davon aus, das es eher Dein Spezialgebiet ist und nicht unseres. Schöne Grüße, Peter
  17. Servus, Dein evtl. zukünftiger möchte wissen, wie DU da ran gehst. Wenn Du keine Ahnung hast, wie Du hier vorgehen würdest, ist die Gefahr recht hoch, das Du eh nicht für den Job geeignet bist. Ansonsten brauchen wir natürlich mehr Info. Peter
  18. kingofbrain

    internet zugang

    Servus, klar, das ist ganz einfach. Stell eine konkrete Frage im richtigen Unterforum und Dir wird geholfen. Oder anders: in letzter Zeit sind leider alle boardeigenen Kristallkugeln kaputt gegangen und die neuen sind noch nicht da. Peter
  19. Servus, setz Dich bitte noch mal mit dem Unterschied zwischen einer Java Bibliothek (in der Regel ein Jar-File) und einer nativen Systembibliothek (z.B. .dll oder .so) auseinander. Der Fehler klingt ein wenig danach, als müsstest Du eine *System*-Bibliothek in den Pfad (auch hier bitte den Unterschied zum Classpath beachten) eingetragen werden. Schau Dir auch noch mal meinen letzten Post an, dort steht das wahrscheinlich richtige VM-Argument (wenn Du unbedingt aus Eclipse starten willst, zweiter Reiter im Run-Dialog). Versuche, das Vorgehen ohne IDE zu verstehen, dann kannst Du das Werkzeug vernünftig nutzen. Peter
  20. Servus, ich habe mir Deinen Quellcode jetzt nicht angesehen, da ich nicht denke, das es daran liegt. Du könntest beim nächsten Mal Code-Tags verwenden, dann ist er besser lesbar. Ich denke, es liegt genau an der Fehlermeldung. Er kann die genannte Bibliothek nicht finden. Wie habt Ihr sie denn integriert? Wenn es eine native Bibliothek ist (so sieht es für mich aus), dann solltest Du diese z.B. mit -Djava.library.path=<PFAD_ZUR_BIBLIOTHEK> als VM-Argument einbinden können. Schöne Grüße, Peter
  21. Servus, dann wäre noch interessant, was nicht geht. Exception, Verhalten, ... "Geht nicht" ist keine Fehlermeldung! Vermutlich habt Ihr entweder eine Bibliothek nicht richtig gesetzt (z.B. JDBC-Treiber), oder Du erwartest, das in der SWT Oberfläche etwas passiert, ohne das Du es angegeben hast. Erst mal brauchen wir genauere Infos. Peter
  22. Servus, also vor ca. 3 Jahren habe ich das selbe gebraucht. Da gabe es auf der Eclipse Website Beispiel-Code der dortigen Core-Developer. Von Veronica Irvine gab es damals ein Beispiel, um eine SWT Table zu drucken. Such mal, ob Du das findest. Da ich jetzt bei einem neuen Arbeitgeber bin, habe ich das Beispiel nicht mehr. Schöne Grüße, Peter
  23. Servus, wer soll denn Deine Methode aufrufen? Machst Du das selbst? Was funktioniert dann nicht. Ansonsten: wer sollte sie Deiner Meinung nach aufrufen? Soweit ich die API Dokumentation für die java.awt.TextArea gelesen habe, gibt es dort die Methode mit Deinem Namen nicht. Wenn Du allerdings auf InputMethodEvents hören willst, dann füge Deiner TextArea einen entsprechenden Listener hinzu (textArea.addInputMethodListener(listener)). Den Listener kannst Du dann entweder als eigene Klasse in einer .java-Datei notieren, oder als anonyme innere Klasse: textArea.addInputMethodListener(new InputMethodListener() { public void inputMethodTextChanged(InputMethodEvent event) { // mach was } public void caretPositionChanged(InputMethodEvent event) { // mach was } }); Und beim nächsten Mal könntest Du Deine Frage besser stellen. "Geht nicht" ist keine Fehlerbeschreibung Peter
  24. Servus nochmal, naja, Du hast hier eine Frage gestellt und die wird Dir beantwortet. Wie "schlau" diese Antworten ausfallen oder ob sie Dir gefallen ist uninteressant. Beim Stil Deiner letzten Antwort denke ich, das Du Dir hierüber keine großen Gedanken machen musst, da sich nicht mehr jeder mit Deinen Problemen beschäftigen wird. Witzig finde ich nur, das ich bei meinen Kunden teilweise diese Art von Problemen lösen darf und das meinen Auftraggeber dann 1200 Euro pro Tag kostet. Würden die Entwickler nicht so häufig irgendeine Lösung nehmen, "die halt grad funktioniert", dann würde hier weniger Geld kaputt gemacht. Meinen Segen hast du auf jeden Fall für Dein Vorgehen. Wenn es richtig Streß gibt, dann kann Dein Abteilungsleiter oder Chef mir eine PM schicken, den Tagessatz kannst Du ihm ja mitteilen. Peter
  25. Hm, auch beim IE kann man den Speicherort für Cookies verändern. Musst mal durch die Einstellungen schauen. Und es gibt auch Erweiterungen, die die Firefox-Plugins nachmachen wollen, aber noch nicht so gut sind. Leider ist mir letzte Woche mein Firmenrechner abgeschmiert und auf dem neuen habe ich noch keine installiert, deshalb musst Du selbst Google für die Namen bemühen. Schöne Grüße, Peter

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