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kingofbrain

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Alle Inhalte von kingofbrain

  1. Servus, leider hast Du nicht den kompletten Quelltext gepostet. Der "fette" Teil sieht danach aus, als hättest Du irgendwo vorher noch die Variable s in Deinen Ergebnisstring gepackt (so in etwa: s = s + String.valueOf(bytes). Poste mal den relevanten Ausschnitt, vielleicht kann man dann mehr sagen. Peter
  2. Servus, es stimmt, das es sehr große Unterschiede zwischen den Lernvorlieben der einzelnen Studenten gibt. Allerdings hat man auch beim Onlinestudium seine Ansprechpartner (im Fall des o.g. VFH-Studiums meistens telefonisch, per E-Mail, Skype und persönlich bei den Präsenzen). Und da die Klausuren größtenteils vor Ort geschrieben werden, kann Dich auch jemand persönlich trösten. Es ist sogar ganz witzig, weil man aus dem normalen Leben komplett raustritt, wenn man auf eine Präsenz oder zu den Prüfungen reist. Das ist dann ein wenig wie Ferienlager, man ist Student, hat mit den Kommilitonen seinen Spaß und lernt was. Aber es muss natürlich jeder selbst entscheiden, was für ihn das richtige ist. Ein Patentrezeptstudium gibts nicht. Schöne Grüße, Peter
  3. Servus, wenn das der Studiengang an der VFH ist, dann ist er akkreditiert. Herzlich willkommen. Ich habe meinen Bachelor in Wolfenbüttel gemacht und bin gerade vor dem letzten Semester im Master in Berlin. Wenn Du Fragen hast, dann los. Gerne auch per PM. Schöne Grüße und viel Erfolg! Peter
  4. Servus, das könnte eines der Tools von Embarcadero sein. Mit dem habe ich früher gearbeitet und das hatte so ein Männchen. Peter
  5. Servus, indem Du Eigeninitiative zeigst? Schau Dich im Unternehmen um und schlag z.B. Verbesserungen vor. Beteilige Dich an Problemlösungen, ohne aufgefordert zu werden. Aber vernachlässige darüber nicht Deine Arbeit. Peter
  6. Servus, jetzt wollte ich gerade maulen, das Strahlregler ein arg konstruiertes Wort ist, und dann gibts das tatsächlich. Ich kannte die Dinger immer nur als Perlatoren, aber das sind dann so quasi die Tempos der Waschbeckenarmaturen. Strahlregler - Wikipedia Schöne Grüße, Peter
  7. Du antwortest nicht auf Jaraz' Hinweise. Liegt die Datei in Dokumente und Einstellungen? Kannst Du sie mal einen ein Verzeichnis liegen, das keine Leerzeichen enthält? Ist die Groß-/Kleinschreibung korrekt? Hast Du die Datei schon mal in einem ASCII-Editor aufgemacht? Was steht drin? Oder ist schon beim Speichern was schief gelaufen? Wenn Du Dich im selben Verzeichnis befindest wie die Datei und keine zusätzlichen Bibliotheken brauchst (ist bei Dir der Fall), dann brauchst Du keinen Classpath setzen. Peter
  8. Du hast ja scheinbar eine Membervariable index, das ist in Ordnung. Du solltest allerdings in next() auch die Bereichsgrenzen Deiner ArrayList abprüfen, sonst läufst Du irgendwann in eine ArrayIndexOutOfBoundsException. Und Deine boolean-Geschichte in hasNext() kannst Du vereinfachen: return index < size; Was willst Du denn für einen String? Irgendwas aus dem Speise-Objekt (btw, nenn das mal um, die Klasse repräsentiert keine mehrere Speisen, sondern eine Speise)? Dann hol es Dir doch - normalerweise mit dem entsprechenden getter. Peter
  9. Du rufst in den zwei Methoden jeweils immer die gleiche Methode auf - rekursiv. Irgendwann ist der Stack voll und Du kriegst die Exception. Du willst aber das Ergebnis des Aufrufs der Methode next() und hasNext() des Iterators Deiner enthaltenen ArrayList zurückgeben bzw. evtl. selbst einen aktuellen index halten und diesen auswerten bzw. zurückliefern. Wichtig ist, die Grenzen der ArrayList zu beachten. Also: eigener Index mit 0 initialisiert. hasNext(): nachschauen, ob es beim aktuellen Index noch einen nächsten in der ArrayList gibt und Ergebnis zurückliefern. Bei next() ebenso. Peter
  10. Servus, erst mal ein paar kleinere Fehler: - Deine Klasse Speisen soll Speise heißen - Die Methode speiseHinzufügen hat ein großes H und ein ü (das ü ist aber wirklich blöd) Dann fehlen die Methoden hasNext() und remove. Schau Dir einfach die entsprechende Java API Doc der beiden Interfaces an, dann wird die Signatur der Methoden klar. Der Inhalt ist in der Aufgabenstellung ja gut erklärt. Tipp: iterator gibt die eigene Instanz zurück (Stichwort: this). Dann erst mal ein Lob! Du hast bei der Frage hier im Forum fast alles richtig gemacht. Du hast versucht, die Aufgabe selbst zu lösen und bist in Details hängengeblieben. So soll es sein. "Fast", weil Du Deine Ansätze bei den fehlenden Sachen nicht geschrieben hast Schöne Grüße, Peter
  11. Das mit dem Bierkasten ist eine tolle Idee. Kann mir jemand eine Kamera leihen, damit es sich lohnt, das Stativ zu kaufen? Wer kommt mit zum ausprobieren, wie sich die Stabilität ändert, wenn man den Befüllungszustand des Kastens auf einer Zeitlinie linear abnehmen lässt? Peter
  12. Servus, ich finde es für Düsseldorf und die Zusatzleistungen recht wenig. Ich würde deshalb auf jeden Fall nachverhandeln. Kann halt sein, das Du dann den Job nicht bekommst, wenn Du auf ein höheres Gehalt bestehst. Für die Zukunft: wenn Du im Bewerbungsgespräch gefragt wirst, ist das Gehalt natürlich wichtig. Überleg Dir, was Du haben willst und nenn den Betrag plus den Betrag, um den Du Dich herunterhandeln lassen willst. Peter
  13. Servus, um genaueres sagen zu können, braucht man wirklich die von allesweg angesprochenen Infos. Ich wollte nur zu Deiner Begründung für mehr Gehalt was sagen: das ist dem AG egal, wo Du wohnst, oder wie Du zur Arbeit kommst. Geld bekommst Du für Deine Arbeit, deshalb musst Du das Gehalt auch damit begründen. Peter
  14. Servus, so sollte es sein. Peter
  15. Servus, kann es sein, das Dein POJO ein boolean primitive definiert, der Wert in der DB aber nullable ist? Dann fliegt Hibernate auf die Nase, weil es null keinem primitive zuweisen kann. Entweder, Du machst das Feld nicht nullable oder definierst ein Boolean Objekt. Peter
  16. Servus, das ist ja wieder eine Frage, die man nur schwammig beantworten kann: Ja und Nein. Und vielleicht auch noch. Jeder PA macht es ein wenig anders, jeder IHK hat ihre eigenen Räume und damit ihre eigenen Vorgehensweisen. Am besten lässt Du Dich von Deinem gesunden Menschenverstand leiten. Sei doch nicht immer so unsicher und unschlüssig. Was ist das schlimmste, was Du falsch machen kannst? In der falschen Minute am falschen Ende des Raumes stehen? Einem Prüfen vor dem anderen die Hand geben? So what? Mach Dir einfach keinen Stress, die Prüfer fressen keinen (auch sonst der Großteil der Menschheit). Peter
  17. Servus zusammen, so, ich werde jetzt dann mal abhauen. In den Biergarten komme ich heute nicht mehr. Erzählt mal, wie es war. Beim nächsten Mal bin ich hoffentlich dabei. Schöne Grüße an alle und schönen Abend noch! Peter
  18. Servus, bei mir siehts nach einer Absage aus. Ich hänge leider noch im Büro und es sieht nach Überstunden aus. Wenn ich es bald hier raus schaffe, schau ich noch vorbei. Ansonsten einen schönen Abend! Peter
  19. kingofbrain

    Maven einstieg

    Servus, als Start natürlich Maven - Welcome to Maven. Aber da warst Du bestimmt schon. Dann natürlich Maven - External Resources on Maven und dort das PDF "Better Builds with Maven". Das enthält schon recht viel und man kommt gut weiter. Und dann einfach nur Projekte ausdenken und umsetzen. Peter
  20. Tja, das ist wieder eine "sowohl als auch" Frage. Ich würde bei bestimmten Rahmenbedingungen (die ich nicht alle hier aufführen kann) zuerst am Empfang vorstellig werden, bei anderen Voraussetzungen direkt hoch in die Abteilung. Diese Rahmenbedingungen werden zum großen Teil vom gesunden Menschenverstand gegeneinander abgewogen, so das dies nur teilweise eine bewusste und nachvollziehbare Entscheidung ist. Wenn Dein gesunder Menschenverstand Dir zu nichts rät, dann wäge objektiv ab und entscheide nach Vernunft - Deine Voraussetzungen bei dem Arbeitgeber kenne ich nicht. Peter
  21. Servus, je nachdem, wie lange ich kommenden Donnerstag arbeiten werde, wäre ich auf ein Stünderl dabei. Peter
  22. Servus, ich denke, das ist von Unternehmen zu Unternehmen sehr verschieden. Wenn ein Unternehmen allerdings logisch denkt, anstatt verletzte Eitelkeiten zu pflegen, dann sollte es klar sein, was für das Unternehmen gut ist. Ein potenzieller Mitarbeiter, den man gerne haben wollte, sagt ab. Man möchte ihn doch deshalb nicht weniger gerne haben, oder? Deshalb lässt man ihn das wissen. Ich finde das nachvollziehbar. Man sagt ja nicht ab, weil ein Unternehmen "doof" ist (unterstelle ich jetzt mal), sondern weil man ein besseres Angebot hat. Sollte das nichts werden, kann man doch als sehr gute Arbeitskraft auch den zunächst abgesagten Arbeitgeber unterstützen. Peter
  23. Servus, auch ich finde die Präsentation überflüssig. Wenn es zum Gesagten nichts hinzuzufügen gibt, dann wäre das in Ordnung. Ich habe bei meiner Präsentation mit fünf Folien (Overhead, Begrüßung, eine Bulletlist und drei Grafiken zur Visualisierung) und einem sehr freien Vortrag bei meiner Abschlußprüfung 100% erhalten. Minimalistisch ist als in Ordnung, denke ich. Allerdings sollte es in meinen Augen Sinn haben. Peter
  24. Servus, Du kannst ja die ersten zehn, in der Mitte zehn und hinten im Text nochmal zehn Zahlen wählen und die in einer eigenen Datei für einen Testlauf hernehmen. Das ist leicht zu kontrollieren. Oder - im guten Gedanken der Unit-Tests - Du überlegst Dir Normal- und Grenzfälle (also ein normalverteiltes Zahlenfeld, lauter 0en, lauter 9er, usw.) und lässt das Programm über diese Testfälle laufen. Die kannst Du ja vorher ausrechnen und die Ergebnisse damit vergleichen. Peter
  25. Servus, Du kannst ja einfach mit der Methode substring jeweils ein Zeichen aus Deinem Eingabestring lesen (bei mehreren Zeilen eben die Zeilen nacheinander). Dies passiert üblicherweise in einer Schleife (solange es weitere Zeichen in meinem String gibt, gib mir das nächste). Zu Beginn der Schleife initialisierst Du Deine Summe mit 0 und addierst jede Zahl drauf. Am Ende hast Du alle Zahlen. Die Zahl aus dem String erhältst Du mit der Klasse Integer (Integer#parseInt()?, musst kurz in der API Dok nachschauen). Peter

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