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Neue Buttons
kingofbrain antwortete auf Der Kleine's Thema in News und Feedback zu Fachinformatiker.de
Hallo Stefan, auf den ersten Blick gefallen mir die Buttons nicht so gut wie die alten. Kann aber sein, das das daran liegt, das sie einfach neu sind. Du kannst sie ja noch ein bisschen hierlassen, vielleicht gewöhnt man sich daran. Schließlich war es bis jetzt bei jedem Layout- und Designwechsel so, das es erst mal ungewohnt war, danach hat es mir aber immer besser gefallen als vorher. Schöne Grüße, Peter -
DBDesigner 4 - Exportierte SQL Statements funktionieren nicht
kingofbrain antwortete auf sombrero2007's Thema in Datenbanken
Servus, sieht so aus, als würde die Syntax in Zeile 10 nicht passen: Schau mal in die MySQL-Doku zur Syntax bei der Definition von Primary Keys, dann solltest Du sehen, wie es richtig gehen sollte. Peter -
Servus, zumindest beim Urlaub ist bei einer Fünf-Tage-Woche nichts faul, da die 24 Tage Mindesturlaub bei regelmäßigen sechs Arbeitstagen pro Woche zählen (nämlich die nicht-Sonn- und -Feiertage). Du hast also bei einer Sechs-Tage-Woche und 24 Tagen Urlaub vier Wochen Urlaub. Wenn Du nur fünf Tage pro Woche arbeitest, beträgt der Mindesturlaub 20 Tage, da Du damit auch 4 Wochen zusammenbekommst. Und 22 Tage liegen da drüber. Bei der Arbeitszeit könntest Du Recht haben, da kann sich aber vielleicht ein rechtlich Versierterer dranmachen. Peter
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Das kannst im Endeffekt nur Du beurteilen. Da es sich um ein hochpreisiges Objekt handelt, würde ich lieber mit etwas mehr Nachlass anfangen (ich finde die 15.000 Euro einen guten Anfang), um mich dann wo zu treffen. Wenn der Verkäufer aber schon den Eindruck macht, da geht gar nichts mehr, dann muss man anders abwägen. Du hattest schon Kontakt mit dem Herrn, deshalb wirst Du es am besten wissen. Peter
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Nein, Du sollst den Classpath nicht im OS setzen, sondern über den Schalter -classpath bei der Verwendung von javac und java. Peter
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Servus nochmal, ich werde noch einmal kurz auf aLeXLs Statement eingehen, danach ist das Thema für mich erstmal ausdiskutiert, da es keine neuen Erkenntnisse zum Thema Fortbildung zu liefern scheint. Du gehst bei Deinen Schilderungen von sehr strengen Vorgaben aus. Warum hat Dein Beispiel nur fünf Abende für den Kurs, Deine Beschäftigung mit einem Buch aber viele Wochen? Das sollte schon zeigen, das Du nicht objektiv an die Sache herangehst, sondern die Beispiele hinkonstruierst, bis sie Deiner Aussage passen. Zum Thema Didaktik (Selbstlernen vs. Lehren und Lernen): Ich habe im Rahmen meines Studiums und auch über meine Tätigkeit als Trainer und Softwareentwickler zu diesem Thema durchaus etwas zu sagen. Und wissenschaftliche Erkenntnisse der Didaktik zeigen kein eindeutiges, sondern ein vielschichtiges und differenziertes Bild. Es ist nicht so, das Lernen mit einem Buch "besser" ist. Es ist eine Herangehensweise, die unterstützend und in Zusammenarbeit mit anderen Techniken des Lernens sehr gute Ergebnisse liefert. Nach heutigem Stand der Lehre scheint die Verknüpfung von Expertenwissen und Selbststudium sehr gute Ergebnisse zu liefern. Dabei sollten Lernende von Lehrenden mit praktischen Beispielen an Aufgaben herangeführt und zur eigenständigen Lösung des Problems "erzogen" werden. Die Nachbearbeitung erfolgt im Selbststudium und zum Teil über Seminare, in denen Lehrender und Lernende ihre Erfahrungen kundtun. Dieser Beitrag soll Dir nur zeigen, das Du es Dir ein wenig einfach machst mit Deinen Urteilen. Schau Dich doch im Netz ein wenig um - speziell zum Thema Didaktik (Stichwort Unterrichtsgrundsätze) - und meld Dich dann noch mal. Peter
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Oh, sorry! Da habe ich wirklich nicht darauf geachtet. Dann nehm ich natürlich den Rüffel für das Threadpushing sofort zurück und behaupte das Gegenteil. Aber die Frage muss er wirklich konkretisieren. Peter (jetzt ausgeschlafen)
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aLeXL, Du kennst (leider) scheinbar nur schwarz und weiß. Warum fallen Deine Urteile - soweit ich sie hier lese - eigentlich fast immer pauschalisierend und unter vollkommener Ignoranz anderer Erfahrungen aus. Wenn die VHS bei Dir am Ort kein umfangreiches Programm anbietet, wie rechtfertigst Du daraufhin die Empfehlung, ein Buch oder Tutorial ist der bessere Weg? Aber back to topic, jeder soll selbst entscheiden, welchen Weg der Weiterbildung er geht. Ich verbinde verschiedene Arten der Fortbildung (kostenfreie Webinars von Herstellern, Tutorials oder Bücher (gerne auch online), kostenpflichtige Trainings und Schulungen usw.). Ich halte eine gute Mischung für einen gesunden Mittelweg, sofern man das Geld für kostenpflichtige Angebote hat oder bekommt. Peter
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Soso, Du hast einige Fragen und keine Geduld. Fangen wir mit ersterem an: welche Fragen hast Du denn? Teil sie uns mit, dann können wir sie evtl. beantworten. Zum zweiten: nach nicht mal drei Stunden schon nachhaken ist mehr als unhöflich. Es gibt Leute, die schauen hier nicht alle fünf Minuten nach, ob sie jemandem helfen können. Übe Dich in Geduld! Peter
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Servus, ich denke, man sollte die VHS nicht so pauschalisieren. Es gibt dort gute und schlechte Kurse. Das es die Dozenten "meistens nicht drauf haben", kann ich nicht bestätigen. Es gibt solche, aber viele sind auch wirklich gut. Hat denn einer der Kritiker schon mal (mehrere) Kurse an der VHS gemacht? Ich habe früher mal Kurse für die IT-Fortbildung belegt und war recht zufrieden. Den Vorschlag, sich einfach mal mit dem Dozenten in Verbindung zu setzen (es gibt bei manchen VHSen auch Tage der offenen Türen, wo man die Leute kennenlernen kann), halte ich für eine gute Idee. Und gerade, wenn man einen Dozenten haben möchte und sich nicht alleine durchkämpfen, ist die VHS ein kostengünstiger Weg. Peter
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Das ist ein schöner Anfang. Weiter so. Im Ernst: Und jetzt? Hast Du einen Fehler, passiert nichts, was ist das Problem? Peter
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Bewerbung auf CD
kingofbrain antwortete auf Frankenheimer's Thema in Jobsuche, Bewerbung und Zeugnisse
Servus, wenn Du Deinen Bildungsweg nicht weiter ausbauen willst, dann musst Du natürlich mit dem Hauptschulabschluss klar kommen. Wenn Du mit dem nichts bekommst, dann kannst Du ja weiter überlegen. Ich würde an Deiner Stelle keinen Flyer basteln, das war nur ein Beispiel, um auszudrücken, das man mit wenig Drumrum sehr schöne und ansprechende Sachen machen kann. Die Website ist in meinen Augen einfach eine Möglichkeit, sich jemandem zu präsentieren. Ich habe keine extra Online-Präsenz, da ich der Meinung bin, meine Bewerbung reicht aus (Anschreiben, CV, Zeugnisse). Bis jetzt hat das auch immer gut geklappt. Frag Dich andersrum: Wenn Du Personaler bist, und bekommst eine Mappe mit einer für dich uninteressanten Präsentation, weil sie die selben Inhalte hat wie die schriftliche Bewerbung, Du sie nicht ansehen darfst oder kannst und sie Dir deshalb nur Deine Zeit stiehlt. Auf der anderen Seite eine einfache und gut gemachte Bewerbung in klassischer Mappe. Für wen würdest Du Dich entscheiden. Und reite doch nicht so auf Deinem Abschluss rum. Steh dazu und gut. Du hast ja schon gesagt, das Du keinen weiteren Schulabschluss machen willst, Du wirst eh mit ihm leben müssen. Peter -
Abschlussprojekt -BITTE HELFT MIR
kingofbrain antwortete auf hobbiprogrammierer's Thema in Abschlussprojekte
Servus, so wie sich das anhört, hast Du eigentlich keine Lust darauf, diesen Antrag, das dazugehörige Projekt und die Doku zu machen. Warum sollte Dir das jemand abnehmen? Du weißt nicht erst seit einer Woche, das Du ein Abschlussprojekt machen musst und hättest Dich ja ein wenig kümmern können. Jetzt hilft wohl nichts, außer einen vernünftigen Antrag zu formulieren (Suche im Forum) und diesen abzuschicken. Davor kannst Du ihn hier einstellen und hoffen, dass ihn noch ein paar Leute lesen und Dir Tipps geben. Mit lamentieren und Null-Bock wirst Du ihn aber nicht bekommen. Peter -
Bewerbung auf CD
kingofbrain antwortete auf Frankenheimer's Thema in Jobsuche, Bewerbung und Zeugnisse
Servus, also wenn Du mich wirklich beeindrucken wolltest, dann schaffst Du das bestimmt nicht mit einer PP-Präsentation. Die sehe ich (und bestimmt die meisten Personaler) oft genug, und die werden einfach nicht spannender. Mich könntest Du mir einer stimmigen Bewerbung (sauberes Layout, gute, einfache Form, vernünftiger Inhalt mit perfekter Gliederung) interessieren. Ich habe im Studium Kommilitonen gehabt, die mit einer 0815-serifenlosen Schrift schwarz auf weiß die besten Flyer fabriziert haben. Denk also lieber in diese Richtung, das dürfte mehr ziehen. Und wenn Du selbst schon der Meinung bist, Dein Hauptschulabschluss ist nichts wert, wie willst Du jemand anders davon überzeugen? Zwei Möglichkeiten: Ausbau des Bildungswegs oder zum Abschluss stehen und das zeigen. Peter -
Bewerbung auf CD
kingofbrain antwortete auf Frankenheimer's Thema in Jobsuche, Bewerbung und Zeugnisse
Servus, Du bist schon der zweite, der mit dieser CD-Idee hier ist. Ich persönlich halte ziemlich wenig davon. In vielen Firmen werden die CD-Laufwerke erst gar nicht freigeschaltet, wenn sie es doch sind, würde ich nicht von jedem Erstbesten einen Datenträger in meinen Rechner schieben und dann verlangt eine CD auch noch eine bestimmte Softwareausstattung bei mir. Das finde ich falsch. Wenn Du Dich technologisch präsentieren willst, solltest Du es vielleicht über eine Homepage machen. Eine PP-Präsentation halte ich auch nicht für so spannend, das die besser rüberbringt, was und wer Du bist, als eine Bewerbungsmappe. Wenn das Unternehmen elektronische Bewerbungen akzeptiert, dann per E-Mail mit Anschreiben im Mail-Text und den Unterlagen in einem nicht zu großen PDF. Das funktioniert eigentlich immer. Peter -
Stimmt, das Argument mit der "verlorenen" Miete. Dazu wollte ich noch sagen, das man - nicht immer, aber in einigen Fällen - dieses verlorene Geld ansonsten für Zinsen ausgibt, die ja auch weg sind. Du hast ja am Ende des Kredits nicht 180000,- Euro bezahlt, sondern 180000 + Zinsen. Man sollte also, um es deutlicher zu sagen als vorhin, ausrechnen, wieviel Zinsen in den 930,- Euro (die sind nur ein Beispielwert, der genannt wurde, einfach den echten Betrag einsetzen) sind. Sind die ungefähr so viel wie die Miete, dann macht es keinen Unterschied, bei der einen LÖsung unterstützt man seine Vermieter, bei der anderen die Bank. Das Ergebnis muss man natürlich wieder gegen die Risiken (Wertverlust, Reparaturen, unvorhergesehene Ausgaben, ...) gegenrechnen und gut. Wie gesagt, das ist kein kategorisches "Nein" zum Thema Kauf. Aber man sollte diese Faktoren mit berücksichtigen. Peter
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Zum Thema jetzt Wohnung und in ein paar Jahren Haus kaufen möchte ich noch ein paar Gedanken einwerfen, die wir uns auch gemacht haben. - Makler-, Grundbuch- und Notarkosten sind futsch. Die solltet Ihr also komplett abschreiben können. - Wenn Ihr jetzt von den vorher genannten 930,- Euro Eure Wohnung abbezahlen könnt, was könnt Ihr in den 15 Jahren ansparen, wenn Ihr günstiger mietet? Bei uns ist es so, das wir - wenn wir die Differenz zwischen Kaufen und Mieten einer Wohnung (sagen wir mal 300,- Euro) - jeden Monat weglegen, unser Eigenkapital in 15 Jahren um 300 x 12 x 15 um 54000 Euro höher ist (plus Zinsen). Dieses Eigenkapital hat man Risikofrei und auch stressfrei, da man keine Immobilie vertickern muss. Mit Eurem jetzigen Eigenkapital und dessen Verzinsung habt Ihr schon eine stattliche Summe, die fast an den Wert der Wohnung heranreichen könnte, wenn Ihr es gut anlegt oder auch der Immobilienmarkt abfällt. Das nur als Gedanken zu dem Thema "mehrmals kaufen". Ich möchte Euch nicht abhalten, aber überlegt gut und rechnet Euch auch so was durch - das sagt einem nämlich kein Makler oder Bankberater, weil die Ihre Objekte und Immobilien verscherbeln wollen. Peter
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Ausbildung abbrechen um zu studieren?
kingofbrain antwortete auf derJan's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Servus, Du könntest Dich - neben den Tipps vom Abendstudium, was ich in Deinem Fall nicht machen würde (Du willst ja evtl. in die Wissenschaft, da ist eine Präsenzuni meiner Meinung nach gut) - auch ab dem kommenden Semester als Gasthörer einschreiben und dadurch schon mal kleinere Fächer belegen und abschließen. Meist ist da das Höchstpensum beschränkt (Bei Bachelor- oder Masterstudiengängen z.B. höchstens 10 Creditpoints), Du kannst aber trotzdem so Larifari-Sachen schon mal abhaken. Wenn Du in Mathe und Physik gut bist, könntest Du sogar schon dort die ersten Fächer ebschließen. Dann kannst Du ab nächstem Jahr mit abgeschlossener Ausbildung - das würde ich nämlich schon tun - trotzdem schon mit einem kleinen Vorsprung ins Studium wechseln. Wenn Du keine Prüfungen schreibst oder schaffst, hast Du nichts verloren, sondern hast schon mal den Stoff gesehen und ein wenig gelernt. Die Unterlagen gibts ja meistens im Netz oder über Kommilitonen. Peter -
Servus, meine Frau und ich haben auch mal ein wenig nach Immobilien geschaut. Auf die folgenden Sachen solltest Du auch achten: - Wie viele Parteien sind im Haus? Viele Parteien heißt oft langwierige Verhandlungen bei den Eigentümerversammlungen und wenig Entscheidungen. - Wie hoch ist das Hausgeld? Man bezahlt in die Eigentümerkasse ein und von diesen Kosten werden allgemeine Reparaturen oder Modernisierungen bezahlt. Dieser Betrag ist neben den eigentlichen Kauf- und Nebenkosten fällig. - Wie hoch ist das angesparte Kapital? Wenn wenig Kapital im Haus vorhanden ist, dann sind Modernisierungen entweder nicht möglich oder von der Allgemeinheit zu bezahlen. Solche Sachen sollten nach Möglichkeit aus der Allgemeinkasse bezahlt werden können, dann hat man keinen Stress. Ansonsten gelten die allgemeinen Tipps: Wie alt ist die Heizung, Fenster, Dach, Fassade, usw. Wie ist die Hausverwaltung, der Hausmeister, die Nachbarn / Miteigentümer. Meine Frau und ich sind vom Wohnungsgedanken weg und suchen nach Häusern - zusammen mit Freunden. Peter
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Servus, es sollen ja auch nicht irgendwo irgendwelche Dateien drinsein, in denen irgendwas von einem Classpath steht, sondern Du musst der VM genau sagen, wo und wie sie an die benötigten Klassen kommt. Dazu habe ich Dir das Sun-Tutorial empfohlen, da es dort genau drinsteht. In anderen Java-Büchern natürlich auch. Aber probier ruhig noch mal, Dich ein wenig mit den Standard Layoutmanagern "rumzuschlagen", beim nächsten mal, wenn Du eine externe Bibliothek brauchst, stehst Du vor dem selben Problem. Ich weiß nicht, warum sich so viele Anfänger davor scheuen, die Grundlagen zu lernen. Ihr braucht die und sie helfen Euch beim Verständnis der Vorgänge. Rumzuprobieren, bis irgendwas läuft, ist doch keine Lösung! Peter
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Da wirst Du Dich dann mal mit den Grundlagen beschäftigen müssen. Nämlich dem Classpath, was er macht, wie man ihn setzt, usw (The Javaâ„¢ Tutorials, speziell Learning the Java Language -> Packages). Es macht keinen Sinn, wenn wir Dir hier das selbe nochmal erzählen. Dort ist es gebündelt und gut erklärt beschrieben. Alternativ dazu geht natürlich auch jedes Java-Buch (http://www.amazon.com). Peter
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Schau Dir doch mal das JEE-Tutorial an, da sollte schon mal einiges drinstehen, was Du wissen willst: The Javaâ„¢ EE 5 Tutorial Ja, ein Modul definierst Du mit dem Tag "module". Schau Dir dazu mal die dtd oder das Schema der application.xml an, die sollte der Bea mitbringen. Peter
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Dann bindest Du Deine Bibliothek beim Kompilieren und Starten in den Classpath ein (-classpath beim Aufruf von java und javac). Peter
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Dann hast Du falsch gesucht. Bei solchen Fragen würde ich an Deiner Stelle immer zum Hersteller gehen: How to Use Trees (The Javaâ„¢ Tutorials > Creating a GUI with JFC/Swing > Using Swing Components) Peter
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Servus, ich glaube, der Threadersteller wollte wissen, wie er mit Hilfe einer Bibliothek ein XML-File schreibt. Du kannst mal hier schauen, dort gibt es in Kapitel 2 eine Einführung in XML und wie man es aus Java heraus verwendet: The J2EE 1.4 Tutorial Ich habe mit diesem Tutorial schon recht viel gemacht, allerdings bis jetzt immer mit den höheren Kapiteln, deshalb kann ich beim XML-Thema nichts zum Inhalt sagen. Aber probiers mal aus. Peter