kingofbrain

Servus, empfehlenswert? Nö. Ich habe für einen ehemaligen Arbeitgeber mal ein bisschen evaluiert und mit Netbeans angesehen sowie für Eclipse den VE, Jigloo und SWTDesigner. Ich fand alle nicht so prickelnd. Am besten fand ich immer noch selbst schreiben und einen vernünftigen LayoutManager verwenden (FormLayout -> jgoodies.com). Der Code von grafischen GUI-Editoren war in meinen Augen zu schlecht wart- und erweiterbar, oder man verhaftet sich sofort an ein Tool, wenn man die Oberfläche weiterentwickeln will. Peter

Servus, warum willst Du denn eine neue View? Schau doch mal, ob Du unter File -> New -> Other einen Punkt Java -> Visual Class oder so ähnlich was findest. Ich habe zwar keine Eclipse-Installation mit VE hier (weil ich den nicht so irre finde), aber so ging das, als ich das Ding mal evaluiert habe. Peter

Och Michael, das ist aber gemein! Wenn Du das sagst, dann wird das wohl richtig sein. Vielleicht werde ich beim nächsten Jobwechsel meinen LL anpassen. Schönen Sonntag noch! Peter

Servus, mal kurz eine kleine Erklärung: Wenn Ihr Gehalt oder Lohn bekommt, dann müsst Ihr ab einem bestimmten Betrag Steuern dafür bezahlen. Diese werden vom AG abgeführt. Wenn Ihr Ausgaben habt, die Ihr für Euren Arbeitsplatz hattet, dann ist der Staat so nett, Euch daraufhin Euer Einkommen im Nachhinein anzupassen. Wenn Ihr also 10000 Euro verdient habt, aber 1000 Euro für die Arbeit ausgegeben habt, dann sagt der Staat im Nachhinein "gut, Du hast nur 9000 Euro wirklich bekommen, jetzt bekommst Du die zuviel bezahlte Steuer wieder zurück". Fertig. Wer keine Steuern bezahlt, kriegt nichts zurück. Egal, wieviel Ausgaben er wofür hatte. Werbungskosten ist nur der Begriff für diese Kosten, die im Rahmen der Tätigkeit entstehen (Fahrtkosten, Verpflegungsmehraufwendungen bei Einsatzwechseltätigkeit, Arbeitszimmer, Fachbücher, ...). Wenn Eure Eltern Einkommen haben und Euch damit unterstützen, dann kann das auch deren Steuerlast mindern. Kann, muss aber nicht. Also immer zuerst nachdenken, was überhaupt von wem bezahlt wird. Warum sollte der Staat irgendjemandem etwas zurückzahlen, wenn er von dem gar nichts bekommen hat. Peter

Das stimmt. Hier gibt es die Möglichkeit, das über die Eltern abzusetzen. Bringt halt deren Rückzahlung was und nicht Deiner. Aber vielleicht lassen sie ja was springen. [EDIT] Den Rechner hast dann natürlich nicht Du gekauft, sondern Dein Vater Dir zur Sicherung Deines Jobs. [/EDIT] Peter

Hallo, ich würde im Lebenslauf keinen Briefkopf verwenden, da dort eh immer recht wenig Platz ist. Mit dem Standard-Lebenslauf und ein paar Projekten sind zwei Seiten schnell voll und da würde der Briefkopf mich eher stören. Bei den Daten habe ich die aktuellen Regelungen nicht im Kopf und meinen aktuellen Lebenslauf nicht zur Hand. Ich würde mich da an guten Beispielen (finden sich bestimmt auch hier, oder aber bei z.B. monster.de) orientieren. Peter

Servus, wenn Du dem Finanzbeamten glaubhaft versichern kannst, das der Kauf der CPU mit Deiner beruflichen Tätigkeit zu tun hat, dann geht das. Ansonsten geht es evtl. anteilig oder eben gar nicht. Das kommt - wie IJK geschrieben hat und was ich bestätigen möchte - sehr auf den Finanzbeamten an. Wobei die bei unserem FA - vielleicht weils ein FA auf dem Land ist - sehr viel angenehmer sind und sich Zeit für einen nehmen. Könnte aber auch daran liegen, das ich das erste mal als freiberuflicher Musiklehrer bei denen vorgesprochen habe und sie da Mitleid mit mir hatten. Peter

Servus, ich persönlich bin mit Chief einer Meinung, das Overhead Folien ausreichend sind und dem Präsentationszweck voll genügen. Wenn jemand aber eine Powerpoint-ähnliche Präsentation halten will mit einem kleinen Aha-Effekt, kann er sich ja s5 anschauen. http://meyerweb.com/eric/tools/s5/ Das ist ein kleines HTML/JavaScript-Tool, mit dem man Browerbasierte Präsentationen machen kann, die von der Bedienung ähnlich sind wie Powerpoint - zumindest die Präsentationen, die auf Folien Text und Bild darstellen und auf den ganzen Übergangskäse verzichten. Ich habe damit beim Studium ganz gute Erfolge gehabt, als wir Projektergebnisse in einer HTML-Seite präsentieren sollten. Peter

Servus, Deine Lösung habe ich zwar nicht ausprobiert, aber ich finde sie nicht sonderlich elegant. Das fängt schon mit der while(true)-Schleife und dem break an. Das ist in den allermeisten Fällen unnötig. Ich habe mal schnell was geschrieben, was das Ganze in meinen Augen nachvollziehbarer löst. Dabei gehe ich davon aus, das es drei interessante Listen gibt. Die mit den unveränderten Daten, die mit den Neuen, und die mit den Gelöschten. Wenn ich aus den beiden Ursprungslisten die Werte, die in beiden vorkommen, rausnehme und in einer extra Liste ablege, habe ich bereits alle Listen. Man müsste den Code natürlich noch vernünftig aufteilen, das ist jetzt einfach nur schnell hingeklatscht, zeigt aber, was ich meine. import java.util.ArrayList; import java.util.List; public class ListCompare { public static void main(String[] args) { List oldList = new ArrayList(); // Alte Daten oldList.add("a"); oldList.add("b"); oldList.add("d"); oldList.add("e"); oldList.add("g"); List newList = new ArrayList(); // Neue Daten newList.add("b"); newList.add("c"); newList.add("d"); newList.add("e"); newList.add("h"); newList.add("i"); List equal = new ArrayList(); // Values in both lists for(int i = 0; i < oldList.size(); i++) { if(newList.contains(oldList.get(i))) { equal.add(oldList.get(i)); } } // remove values that occur in both lists for(int i = 0; i < equal.size(); i++) { oldList.remove(equal.get(i)); newList.remove(equal.get(i)); } System.out.println("Values that haven't been changed: "); for(int i = 0; i < equal.size(); i++) { System.out.println(equal.get(i)); } System.out.println("Values that have been added: "); for(int i = 0; i < newList.size(); i++) { System.out.println(newList.get(i)); } System.out.println("Values that have been deleted: "); for(int i = 0; i < oldList.size(); i++) { System.out.println(oldList.get(i)); } } } Peter

Servus Ist es denn ein IT-Studiengang? Dann sollte Deine Ausbildung dafür anerkannt werden. War zumindest bei mir so. Schöne Grüße, Peter

Servus, NC: Meinst Du für den Master? Der wird in WF noch nicht angeboten. Bisher gibts dort nur den Bachelor, weshalb ich auch versuche, ab kommendem Semester in Berlin zu studieren. Peter

Hallo nochmal, stimmt, die Studiengebühren habe ich vergessen, da ich noch mal gut davonkomme. Zur Zeit: Kommt wieder darauf an, was Du bereit bist, zu leisten. Ich habe neben meinem Job den Bachelor in sechs Semestern gemacht (die knapp drei Wochen bis zum Kolloquium zähle ich jetzt mal als gemacht. ). Es geht, wenn man will. Dann gibts Leute, die machen es in Vollzeit in acht oder mehr Semestern. Also wieder sehr abhängig vom Einzelnen. Und gut, das Seito das mit Köln geklärt hat, ich war mir unsicher, ob die neu dabei sind. Scheint aber dann nicht so zu sein. Peter

Servus, also die meisten Informationen findest Du auf der Website, hier aber noch mal kurz zur Zusammenfassung: - wie viele Semester? sechs in Vollzeit - wie viele Jahre? Anzahl Semester / 2 - wie groß ist der Wöchentl. Zeitaufwand? kommt auf den einzelnen an, es werden 40 Stunden pro Woche (Vollzeit) angegeben, die ich für zu hoch gegriffen halte. - was kostet das? 65,- Euro * Anzahl Module + Fahrt-, Übernachtungs- und Onlinekosten (+Lehrmittel) - Präsenzveranstaltungen wann, wie lange und wo? kommt auf die Hochschule an, in WF ca. 1 - 5 Veranstaltungen pro Semester (Vollzeit), Freitag + Samstag - könnt ihr das mit ruhigem Gewissen empfehlen? Kommt darauf an, was Dein Ziel ist. Wenn Du den Abschluss für vernünftiges Geld willst und mit dem Aneignen von Stoff keine Probleme hast: ja Peter

So, jetzt übernehm ich einfach mal den eh schon überfüllten Thread für eine Antwort, verlinken zum Düsseldorf-Teil trau ich mal dann doch nicht. Aber ich wär da schon mal zu haben zu einem Treffen. Meine unglaubliche Weisheit hatte ich aber schon vor D_Z, aber das konnte ich ihm bis jetzt einfach nicht beibringen. Und platt war ich höchstens wegen des gesteigerten Hefelimokonsums, zu dem ich immer in seiner Gegenwart gezwungen werde. Ich hätte ja immer viel lieber ein kleines Diätmineralwasser ohne Zitrone und ein Scheibchen Salat ohne Dressing. Viel Spass beim Planen! Peter

Servus, ich studiere Medieninformatik online bei www.oncampus.de. Es gibt hier auf dem Board noch mindestens einen, der das selbe macht, allerdings an einem anderen Standort. Such mal ein wenig im Forum, da findest Du unsere Posts zum Thema. Wenn Du dann noch Fragen hast, meld Dich einfach - gerne auch per PM. Schönes Wochenende! Peter

Servus zusammen, prinzipiell würde ich den Herrn Chief und das Fräulein Hawk ja mal gerne kennenlernen, so quasi nichtvirtuell. Aber da es unter der Woche ist, werde ich höchstwahrscheinlich in Köln weilen und deshalb nicht in München verfügbar sein. Euch allen viel Spass und ich hoffe auf ein paar Fotos! Peter

Der beste Tipp ist eigentlich gutes Licht. Ich arbeite daneben am liebsten mit einfachem Werkstattpapier - das ist das blaue auf den riesigen Rollen. Es geht aber auch ein festes Küchenpapier. Das wird zum Auftragen des Glasreinigers verwendet. Es darf hier - anders als beim Polieren - ruhig ein wenig mehr Reiniger sein. Wenn die Scheibe schön sauber ist, arbeite ich mit einer Zeitung nach und trockne sie. Dabei sollte diese nicht zuviel Druckerschwärze haben oder bunt sein (Bild), am besten fand ich immer die Süddeutsche. Im Betrieb hatten wir damals sogar unbedruckte Zeitungen (eben von der Süddeutschen), die gingen am besten. Mein Vater dagegen schwört seit ein paar Jahren auf Wasser und Mikrofasertücher. Der sollte es wissen, bei dem war ich früher nebenbei angestellt und er macht das immer noch jeden Tag. Wichtig ist, alle Streifen beim Trocknen wegzukriegen. Das ist eine Übungssache, das man von möglichst vielen Winkeln die Scheibe ansieht. Peter

Servus, da ich früher als Schüler so einen Nebenjob hatte und Gebrauchtwagen aufbereitet habe, hier meine Meinung. Ich denke auch, Du solltest es von Hand machen. Kauf Dir eine nicht zu teure Politur (die bringt meiner Erfahrung nicht mehr), Polierwatte zum Auftragen und nimm ein weiches Tuch zum Abnehmen der Politur. Dann polierst Du den Wagen komplett ein (Einstiege und Kofferraum nicht vergessen ). Dabei gehst Du zuerst an den Seiten entlang (oberhalb der Zierleiste), dann das Dach und die Motorhaube und zum Schluss unterhalb der Zierleiste und die Einstiege. Das hat den Sinn, das Du Watte sparst, weil das Dreckigste zum Schluss gemacht wird. Du kommst mit einem Wattebausch, der in Deine Hand passt (Fausgross) für das komplette Auto aus. Die Watte kannst Du Schicht für Schicht zerpflücken, das ist am Sparsamsten. Einpolieren mit nicht zuviel Druck und in kreisenden Bewegungen (gibt keine Schlieren in horizontaler und vertikaler Richtung), abpolieren in der gleichen Reihenfolge nach dem Einpolieren. Das ganze dauert für einen Ungeübten ca. 1,5 - 2 Stunden, wenn Du fit bist, machst Du es in einer halben bis dreiviertel Stunde (kommt auf das Auto an). So, wenn Du noch Tipps zur Innenreinigung (Polster, Plastik, Teppich) und den Fenstern brauchst, nur zu. Peter

Das Thema Vollzeit- gegen Teilzeit ist nicht eins, was vom Studiengang abhängt. Ich kann jedes Studium in Teilzeit studieren, wenn ich einfach nur halb so viele Kurse belege. Ich mache bei oncampus in Wolfenbüttel den Bachelor in Medieninformatik und werde diesen Herbst nach drei Jahren den Bachelor abschliessen. Also in Vollzeit und neben der Arbeit. Es ist ein organisatorisches Problem und eins der Motivation. Wer es kann, sich abends konsequent hinzusetzen und gut lernen kann, für den geht das auch in Vollzeit neben 40 oder mehr Arbeitsstunden. Ansonsten kann man ja auch ein 3/4-Studium machen. Oder 7/8, oder oder oder. Wie es grade geht. Für ein Semester hatte ich z.B. statt sechs Modulen acht, weil ich eines vorziehen wollte und eines nachholen musste. Also hatte ich dieses Semester ein 130%-Studium. Es muss aber jeder für sich selbst entscheiden, ob er das kann oder will. Man soll schliesslich sein restliches Leben nicht aufgeben. Peter

Servus seito, wir haben in WF nicht annähernd so eine Betreuung. Allerdings bin ich beim Studium auch eher der Einzelkämpfer. Mir gehen schon die Gruppenarbeiten oder ab und zu vorkommende verpflichtende Chats auf den Zeiger. Für mich persönlich ist es verlorene Zeit, da ich alleine schneller und besser lerne. Aber das ist ja jedem seine Sache. Den Master werde ich - wenn alles klappt - in Berlin machen. Das ist für mich aus Bayern von der Anbindung her (Flugzeug und Bahn) am Besten und Schnellsten. Alle anderen Partner-FHs sind für mich zu ungünstig zu erreichen. Sollte mich allerdings Berlin nicht nehmen, versuche ich es kurzfristig bei einer anderen FH und wechsel dann, sobald es möglich ist. Peter

Servus, Frage eins kann Dir Wikipedia beantworten. Leider komme ich jetzt nicht mehr drauf, aber mit dem Suchbegriff "B-Baum" habe ich am Wochenende genau diese Formel gefunden. Auswendig weiss ich sowas nicht mehr, das ist leider schon wieder zu lange her. Peter

Servus, ich studiere diesen Studiengang im gleichen Hochschulverbund seit fast drei Jahren. Das mit den 90% per Internet stimmt nicht. Man muss - gerade in den ersten Semestern - mehrmals pro Semester zum Präsenzstandort und dort ein bis zwei Tage an Veranstaltungen teilnehmen. Unter http://www.oncampus.de gibts auch Informationen zu den anderen beteiligten Partnerhochschulen. Der Link und ein paar weitere Infos von mir zum Thema sollten über die Boardsuche zu finden sein. Peter

Wer präsentiert denn ausser Dir noch gleichzeitig? Namensschilder machen in meinen Augen nur Sinn, wenn es Leute zum Auseinanderhalten gibt. Wenn Du allein bist, kannst Du davon ausgehen, das die Prüfer zu jedem Zeitpunkt der Präsentation wissen, wer gerade vorn steht. Wenn es aber wirklich mehrere Präsentatoren sind, dann finde ich Namensschilder sehr angenehm. Peter

Also ich denke auch, das es eine Gruppenverhaltens- und -dynamikrunde sein wird. Sowas wird gerne verwendet, um das Verhalten und Auftreten in (Projekt-) Gruppen zu simulieren. Ich denke aber im Gegensatz zu [aLeX] nicht, das Du versuchen solltest, eine bestimmte Rolle zu übernehmen. Jede Person hat eine Rolle innerhalb von Gruppen, die sie automatisch übernimmt. Das ist Veranlagungs- und Persönlichkeitssache. Will man eine andere Rolle übernehmen, wirkt das gekünstelt und wird von erfahrenen Beobachtern sehr schnell erkannt und wahrscheinlich negativ gewertet. Man sollte sich aber durchaus Mühe geben, die Rolle, die einem normal liegt, gut auszufüllen, sich rege zu beteiligen, konstruktiv zu sein, andere ausreden zu lassen und und und. Bei mir war es damals ein Spiel, in dem die Gruppe in einem Ballon sass, einer musste gehen. Wir haben nach bestimmten Massstäben einen gewählt. Dieser hat aber fast zu heulen angefangen, weil er dachte, das er damit auch aus der Bewerberrunde raus ist. Dann bin ich gegangen, weil ich mich gemeldet habe. Die Stelle ging an mich. Peter

Du hättest gleich nach der Ausbildung zumindest ein Zwischenzeugnis verlangen sollen. Aber das ist nicht zu ändern. Es jetzt zu verlangen, könnte schlafende Hunde wecken. Ich denke, da werden ein paar Leute nachdenklich werden. Vielleicht ist es fürs Erste besser, wenn Du Dich mit den Zeugnissen, die Du hast bewirbst. Du wirst an den Reaktionen sehen, ob das Erfolg hat. Peter