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Servus, den Tipp mit dem Null-Layout würde ich nicht unterschreiben. Ein Layout macht in 99% aller Fälle Sinn, denn es nimmt dem Entwickler Arbeit ab bei einer Neuausrichtung nach Grössenänderung etc. Du kannst Dir das GridBagLayout anschauen, das kann, was Du willst, oder aber - zieht aber eine extra Library als jar nach sich - FormLayout (www.jgoodies.de). Das ist ein tolles Layout, mit dem sich (fast) alles machen lässt. Und das viel einfacher als alle mir bekannten Swing-Layouts. Ruhig durch die Beispiele klicken, die sind toll. Peter
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Bayern - Stammtisch reloaded - Ausgabe 16b
kingofbrain antwortete auf Doham's Thema in Fachinformatiker.de Treffen's regionale Treffen
Servus, genau der 8.4. geht bei mir nicht, da werde ich in Wörishofen in der Sauna liegen und meine erste Woche im neuen Job Revue passieren lassen. Beim nächsten Mal dann wieder. Peter -
Servus, vielleicht hilft Dir das: http://jakarta.apache.org/poi/ Ich selbst habe noch nichts damit gemacht, aber in der deutschen Java-Newsgroup wird dieses Projekt immer empfohlen, wenn es um Office geht. EDIT: tja, dann bin ich halt zweiter. Peter
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Servus, wie das in UML2 notiert wird, kann ich Dir nicht sagen, da ich Klassendiagramme eigentlich nur als Scribbles verwende und zur Team-Kommunikation, um kurz Sachverhalte zu veranschaulichen. Da müsstest Du Dir die Spezifikation genauer anschauen. Aber aus der Praxis kann ich Dir sagen, wenn Du das zur Veranschaulichung brauchst und nicht für eine Prüfung, dann solltest Du Dir aus dem UML-Standard ein Subset an Notationen für Deine Verwendung rausnehmen. Was Du nicht brauchst, kannst Du prinzipiell auch vergessen. Den Rest machen wir hier über Freitexterklärungen usw. Das ist auch kein Problem, da unsere UML-Software ein Whiteboard ist, das im Büro hängt. EDIT: Ach ja, das mit den Attributen. Das kenne ich von meinem Stereotypenverständnis her nicht, macht aber prinzipiell keinen Unterschied. Man kann das dann so auffassen, das ein Stereotyp gleich eine Superhierarchie mitbringt. Im Beispiel DataObject ist das evtl. die ID, da die in jedem DataObject vorhanden ist. Ich würde hier zwar in UML eine Superklasse definieren, die das Stereotyp (also die Metainformation) DataObject hat, aber das ist wahrscheinlich Geschmackssache. Peter
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Klotzkopp hats schon richtig gesagt, es geht um Metainformationen, also um Informationen, die nichts mit der "Syntax" der Klasse zu tun haben. Ein Stereotyp hat keine Attribute und auch kein Verhalten, sondern es ist eine Beschreibung für einen bestimmten Typ. Nochmal ein Beispiel (nicht formal, sondern so, wie ich es machen würde): Stereotyp DataObject: contains attributes with its get- and set-methods to transfer data between client and server. Diese Beschreibung ist alles. Du als Entwickler weisst, wenn Du die Beschreibung kennst, was ein DataObject ist. Du kannst Stereotypen auch nicht im Code abbilden - ausser, die Sprache kennt Metainformationen wie z.B. Java mit seinen Annotations. Versuche, das Prinzip von Metainformationen zu verstehen, dann hast Du den Stereotypen gerafft. Peter
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Servus, das Beispielbild von Dir macht keinen Sinn, da es angibt, die "Einheit" Organisationseinheit wäre ein Stereotype. Ich mach mal ein kleines Beispiel: Du hast in Deinem Projekt Datenklassen (Objekte, die Daten haben und get- und set-Methoden anbieten, aber keine eigentliche Geschäftslogik). Wenn Du jetzt eine Klasse Person in UML anlegst, dann ist das eine Klasse. Gibst Du ihr das Stereotyp "DataObject" (<<DataObject>>) und definierst woanders, was ein DataObject ist (nämlich nur eine "Transporthülle", um Daten von A nach B zu bringen), dann ist für jeden Leser klar, was Klassen sind, die das Stereotyp <<DataObject>> haben. Du bringst also Metadaten innerhalb der Definition Deiner "Elemente" unter, die über die eigentliche Aussagekraft von Standard-UML hinausgehen. In Java gibt es seit der Version 5 die Möglichkeit, mit Annotations so etwas in der Art zu machen. Da wird aus einer einfachen Klasse Person mit der Annotation @Entity plötzlich eine EntityBean. Die Klasse ist immer noch die selbe, aber der Leser und - noch wichtiger - beteiligte Komponenten in der Software - wissen, das es sich um ein Objekt handelt, das Datenbanktupel abbildet. Ich hoffe, das macht es etwas klarer Peter
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Die eigenen "Datentypen" sind der eigentliche Sinn der Objektorientierung und damit der Klassendiagramme von UML. Klassen sind nichts anderes als Deine "Datentypen", nur können sie mehr als die bekannten primitiven Datentypen (int, float, boolean), denn sie sind Objekte mit Eigenschaften und Verhalten. Deine Postleitzahl wäre z.B. so eine Klasse mit der Eigenschaft "Wert". Dieser folgt bestimmten Regeln (5 numerische Zeichen, fester Wertebereich). Das Verhalten dieser Klasse könnte sein, den Wert zu übernehmen oder abzugeben (die typischen get- und set-Methoden, die auch den Inhalt prüfen und ggf. zurückweisen). Weiteres Verhalten einer Klasse Postleitzahl fällt mir im Moment zwar nicht ein, aber da gibt es bessere Beispielklassen (z.B. Auto). An Deiner Stelle würde ich anfangen, bei Wikipedia die Grundlagen der Objektorientierten Programmierung zu lernen, dann kannst Du leichter bei UML einsteigen. Peter
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Geburtstagsgeschenk für heute abend gesucht. DRINGEND HILFE!
kingofbrain antwortete auf Welenreiter's Thema in Small Talk
Den Clack bekommt man nicht bei Karstadt, sondern zur Hochzeit. Der lag bei uns nämlich auch auf dem Geschenketisch, und seitdem gibts am Wochenende immer fast Prügel, wer mein zweites Ei aufmachen darf. Aber ich gewinn meistens, weshalb meine Königin seit neuestem auch zwei Eier zum Frühstück will. Das Teil ist wirklich cool! Peter -
Servus, die API Doc sagt zum Label, das es von Control erbt und deshalb die Methode setMenu zur Verfügung hat. Und die Klasse Menu hat einen Style POP_UP, der ein Popup-Menu erzeugt. Also ja. Ach ja, die Api Doc würde ich mir an Deiner Stelle bookmarken, dann kannst Du bei solchen Fragen selber schauen. Peter
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Servus, Du änderst in der momentanen VM (beim Programmablauf) den Classpath. Das ist aber etwas komplett Anderes als das, was in der Datei .classpath steht. Dort steht drin, welche jars und Ordner im Classpath des Eclipseprojekts sind. Peter
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Servus, wie wärs, wenn Du Dir Deinen Post einfach nochmal durchliest, und uns dann einen Erklärung gibst? Nämlich, was Du hast und was Du willst. In ganzen und verständlichen Sätzen. Peter
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Oha! Dann werde ich mal geraderücken. 1. Ich habe meinen Satz mit der Empfehlung eines besseren Entwicklers genauso provokant (und damit ebenso unernst) gemeint, wie der OP. Ich dachte das kommt durch, aber scheinbar sollte ich mich mehr mit den Smilies rechts beschäftigen. 2. Das Browser und OSs unterschiedlich sind, sollte jedem klar sein. Mir ist es klar, mir ist auch wurscht, welches OS jemand benutzt. Ich verwende hier in der Arbeit OS X und Windows, daheim Linux, schon allein deshalb kann und will ich kein OS-Fanatiker (Ã la Heise) sein. Das Originalposting hat für mich halt die - durchaus witzig gemeinten und auch verstandenen - Züge eines "Ausser Windows alles blöd" gehabt - auf das habe ich reagiert. Das es so nicht gemeint war, habe ich durchaus verstanden und durch meine Antwort wie der Tobias auf fehlende Informationen verweisen wollen. Aber - um es abzuschliessen - wenn der OP heute von daheim noch ein wenig Code postet, sollte das Problem ja durchaus schnell zu beheben sein. Peter
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Servus, Du kannst Deinem Auftraggeber ja mal raten, einen richtigen Webentwickler zu beschäftigen. Ich würde an Deiner Stelle den Fehler bei Dir suchen und nicht am System. Aber zum Problem ist wirklich ein wenig Code plus der verwendete Browser nötig. Bei mir auf den Macs hier passen nämlich so ziemlich alle Websites (ausser die "optimiert für IE 6 mit 1024 x 768). Peter
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Servus Schorsch, in Teilen muss ich wurstwasser recht geben. Was ist Dein bisheriger Ansatz und wo steckst Du fest? Es wird Dir hier niemand Deine Hausaufgaben erledigen. Und deshalb erwarten wir hier eine konkrete Frage zu einem konkreten Problem, aber nicht eine Frage wie "Bitte schreibt mir doch dieses und jenes, ich habe keinen Bock / keine Zeit mich selbst zu informieren". Peter
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Was tun? Brauch mal Ratschlag von euch ( long / sorgenreich)
kingofbrain antwortete auf alpha-centauri's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Servus alpha-centauri, für mich hörst Du Dich an, als ob Du zu wenig für Dich möchtest. Du möchtest also einen Allerwelts-Um-Gottes-Willen-Nicht-Zuviel-Tun-Job-Und-Dafür-Halt-Ein-Wenig-Kohle-Job. Willst Du das wirklich? Hol doch was aus Dir raus? Du weisst zwei Sachen: Du hast jetzt keinen Job, aber Du brauchst Geld. Wie wärs mit einem Studium, das Du nicht nur machst, um halt irgendwas zu tun, sondern damit Du was aus Dir machst? Ich denke, das Potential ist vorhanden. Oder? Nebenbei kann man - vor Allem mit der Vorbildung eines FI - locker eine Kleinigkeit arbeiten gehen (halber Job o.Ä.) und sich neben dem Bafög (soweit möglich) was dazuverdienen. Und wenn Du fertig bist mit Deinem Studium, dann hast Du beides: Einen Akademikergrad und Berufserfahrung. Das A und O ist halt, sich nicht hängen zu lassen und seinen Hintern hochkriegen. Viel Glück auf jeden Fall und lass Dich nicht hängen! Peter -
Erfahrungen mit Telefoninterview?
kingofbrain antwortete auf JAY_Fisi's Thema in Jobsuche, Bewerbung und Zeugnisse
Servus, alle Telefoninterviews, die ich bisher hatte, wollten mich fachlich abklopfen. Daneben auch ein bisschen kommunikativ, denke ich, aber der Fokus lag auf fachlichen Fragen. Also was für Projekte ich bereits gemacht habe, was genau mein Part war, teilweise sogar Detailfragen zur Implementierung (z.B. "Welches Interface implementieren SessionBeans", oder "Was muss bei Hibernate und EJB3 wo konfiguriert und verpackt werden"). Zum Schluss meistens noch ein paar organisatorische Sachen wie Kündigungsfrist im alten Job o.Ä. Und ein paar Firmen haben sich am Anfang erst mal selbst vorgestellt. Was sie machen, was sie wollen. Peter -
Servus, hast Du irgendwo auch ein statement.execute...(); stehen? So hast Du zwar ein Statement erzeugt, und einen Insert-String, aber Du feuerst das Ding nirgends ab. Peter
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Was soll das eigentlich ..
kingofbrain antwortete auf alpha-centauri's Thema in IHK-Prüfung allgemein
Oh, sorry, ich dachte, die Ironie kommt klar rüber. Das war natürlich nicht mein Ernst, sondern sollte das genaue Gegenteil ausdrücken. Peter -
Was soll das eigentlich ..
kingofbrain antwortete auf alpha-centauri's Thema in IHK-Prüfung allgemein
Das verstehe ich jetzt nicht. Du kannst in einem Ausbildungsberuf, der nicht mal an den Grenzen der Betriebswirtschaftslehre kratzt, die Aufgaben der Abschlussprüfungen nicht lösen, meinst aber, das echte BWLer nur mit Excel spielen und Kaffee trinken? Denk mal drüber nach, ob das viel Sinn ergibt, was Du hier erzählst. Zum Thema: Nachdem Du über Deinen Ausbildungsberuf nicht so viel zu wissen scheinst, kannst Du Dich ja hier mal erkundigen: http://www.augsburg.ihk.de/dokumente/produkte/P45000.pdf Beachte bitte vor Allem die Aufgabengebiete (-> Systemlösungen präsentieren, konzipieren und realisieren, also nicht nur "Weiter" klicken). Es mag ja nicht immer befriedigend sein, Sachen zu lernen, die man selten benötigt, aber man benötigt sie einfach. Und sei es nur, dass Du Deine eigene Lohnabrechnung kritisch hinterfragen kannst und weiss, welche Auswirkungen es hat, von einer Krankenkasse mit 14.6% Beitrag zu einer mit 12.3% zu wechseln. Wenn Du darauf übrigens gar keinen Bock hast, dann lass es doch einfach und lern was, wo Du nur Deine fachlichen Sachen brauchst. Friseure lernen auch nur Haare schneiden und färben und bestimmt nichts über Buchführung. Und Schreiner haben bestimmt nur den ganzen Tag mit Holz zu tun und machen nie eine Berechnung. Peter -
Als Fachinformatiker immer nur der "Halbe"?
kingofbrain antwortete auf GustoDevelop's Thema in IT-Arbeitswelt
Klar darfst Du. Ich studiere bei der FH Braunschweig / Wolfenbüttel Medieninformatik (www.oncampus.de). Das ist ein Verbund von FHs im norddeutschen Raum, die mit den selben Modulen den Bachelor und Master in diesem Fach anbieten. Schnell? Wenn ich mir meine Kommilitonen anschau, bin ich schon schnell. Aber das liegt daran, dass ich weiss, was ich will und mich jeden Abend hinsetze und fürs Studium arbeite. Mein Ziel ist, mit 30 den Master zu haben. Nachdem ich mit 25 angefangen habe, ist das Ziel knapp zu schaffen (Korrekturzeit für den Master kommt nach dem 31. Geburtstag). Aber man muss es ja nicht so schnell machen. Wenn man will, kann man - wie einige Kommilitonen es machen - weniger Module pro Semester belegen und braucht dann dementsprechend länger. Peter -
Als Fachinformatiker immer nur der "Halbe"?
kingofbrain antwortete auf GustoDevelop's Thema in IT-Arbeitswelt
Servus, Du hast Dich leider mit einem Studium noch nicht wirklich auseinandergesetzt. Da gibt es keine Abschlussprüfung, die man mal eben schreibt und das wars dann. Du hast Kurse, die Du bestehen musst. Wenn Du genügend bestandene Kurse hast, kannst Du Deine Abschlussarbeit (Diplom, Bachelor, Master, Magister, ...) schreiben. Wenn Du die bestanden hast, bist Du z.B. beim Diplom DiplomXXX (informatiker bei Informatik). Du kannst natürlich an eine Uni oder eine FH gehen, alle Kurse dort auf einmal abschliessen, schnell eine wissenschaftliche Arbeit hinfetzen und Dein Diplom abholen. Ob das realistisch ist, kannst Du selbst beurteilen. Das die Unterschiede im Ansehen und im Gehalt so heftig sind, kann ich auch oft nicht nachvollziehen - vor Allem nicht, wenn man einen gut aus- und fortgebildeten FI sieht, der eine ganze Ecke weniger verdient, als der Frischling von der Uni. Aber das entscheidet ja jeder Arbeitgeber für sich, deshalb kanns mir egal sein. Für Dich gibts natürlich die Möglichkeit, Dein Studium noch dranzuhängen - halt mit etwas mehr Aufwand als eine "Abschlussprüfung". Ich habe nach meiner Ausbildung auch ein Bachelorstudium angefangen, das ich neben meinem Job mache, und das klappt recht gut - vorausgesetzt, man kann sich diszipliniert hinsetzen, wenn die Anderen weggehen oder fernsehen. Ich bin durch die Vorkenntnisse der Ausbildung und des Jobs genau so schnell wie ein Präsenzstudent und werde im Herbst nach 6 Semestern meinen Bachelor haben, vier Semester später den Master. Das ist in meinen Augen ein annehmbarer Zeitraum. Peter -
Servus, das klingt doch gut. Mach das am Besten so. Und wo war die Frage? Peter
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Abschlußprojekt: Wie ist das mit den Quellen?
kingofbrain antwortete auf JAY_Fisi's Thema in Abschlussprojekte
Wenn Du nicht wörtlich zitierst, dann kennzeichnest Du das Zitat mit einer Formulierung à la "vgl. XY, S.23ff". Richtiges Zitieren findet man oft auf Uni- und FH-Seiten gut beschrieben. Ihr könnt mal nach "Zitieren in wissenschaftlichen Arbeiten" suchen, oder bei Wikipedia unter "Zitieren" oder "Zitat", da gibts sehr gute Informationen darüber. Peter -
Servus, also ich werde zwar nicht per ICQ oder Mail zu Deiner Verfügung stehen, aber persönlich hier im Forum gibt es bestimmt einige, die Dir helfen können. Das Vorgehen ist das folgende: 1. Daten mit JDBC aus der Datenbank ermitteln 2. Ergebnisse in ein geeignetes Model schreiben, nachdem Du eine JTable befüllen willst, ein TableModel 3. TableModel der Tabelle zuweisen und gut. Probiers mal, und wenn Du detailliertere Fragen hast, nur zu. Peter
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Servus, benutz doch am Besten die Funktionalität von java.io.File dafür und mach sowas: new File("bla/blabla/blablubb/test.class").getName(); Peter