-
Gesamte Inhalte
2093 -
Benutzer seit
-
Letzter Besuch
Inhaltstyp
Profile
Forum
Downloads
Kalender
Blogs
Shop
Alle Inhalte von kingofbrain
-
Wenn Du 1150,- brutto bekommst, dann werden von 1150,- brutto die Steuern und Sozialabgaben berechnet. D.h. Halbtagsjob -> weniger Steuern (prozentual gesehen). Und zum Thema Verdienst. Es kommt auf die Branche, den Einzelnen, die Gegend usw. an. Hier in München sind Verdienste jenseits der 50.000 Euro pro Jahr für Fachinformatiker durchaus möglich, wenn derjenige entsprechende Fähigkeiten mitbringt. Peter
-
Du sprichst von Freund, also wirst Du sehr wahrscheinlich Steuerklasse I sein. Dann schaust Du, wieviel Prozent Deine KV kostet. Wenn Du Kinder hast, oder in der Kirche bist, weisst Du das selbst am Besten. Deine Kindergärtnerin mit 1200,- Brutto ohne Kinder, Klasse I, KV mit 12,9% und ohne Kirchensteuer bekommt knapp 900,- raus laut dem o.g. Rechner. Nun ja, es ist halt so, das man Steuern und Soz-Vers. bezahlen muss. Darauf kann man sich einstellen. Und von 3400,- Euro knapp 2000 rauszubekommen ist doch schon mal nicht schlecht. Vor Allem, wenn Du Dir Deine Kindergärtnerin anschaust, die brutto nur bissel was über die Hälfte kriegt. Peter
-
Servus, das klingt jetzt vielleicht ziemlich weit hergeholt, aber hast Du der Versicherung schon mal eine E-Mail geschrieben mit Deiner Frage? Die sollten eigentlich am Besten wissen, wie sie persönlich das handhaben. Ich kenne es bis jetzt immer so, das man mit den meisten Versicherern (bis auf BU) reden konnte und Sonder- bzw. Ausnahmelösungen möglich sind. Also in meinen Augen solltest Du Dich bei denen melden und Deine Situation schildern. Mehr als zu sagen "das geht bei uns nicht" können sie ja nicht. Peter
-
Englisch für die Ausbildung
kingofbrain antwortete auf VaimpÃr nan Deireath's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Servus, was ich auch empfehlen kann sind für das lesen englische Zeitungen und fürs verstehen Hörbücher / Hörmagazine. Und das lesen und schreiben in englischsprachigen Gruppen / Foren / usw. Du kannst ja mal bei www.audible.de vorbeischauen, die haben auch viele englische Sachen. Ich habe dort ein Premium Abo und bin recht zufrieden damit. Peter -
Servus, auf das Feld mit dem Inhalt willst Du nicht direkt zugreifen, aber Du kannst Dir den Inhalt über longValue() besorgen. Schreiben tust Du entweder über den Konstruktor oder über static Float valueOf(float f). Die Felder, die Du siehst, sind im Endeffekt nur Konstanten mit Werten, die man immer wieder mal braucht, aber keine klassische Eigenschaft eines Float-Objekts, wie eben der Inhalt. In der API-Doc siehst Du das Feld übrigens nicht, weil die API-Doc normalerweise nur die public und protected (also die (halb)öffentlichen) Schnittstellen dokumentiert. Das Feld wird aller Wahrscheinlichkeit nach private sein. Denk dabei an einen der Grundzüge der OOP: Kapselung. Die Eigenschaften einer Klasse sollen nicht zugänglich sein, bzw. nur über Nachrichten, die man dem Objekt schicken kann. Genau das wird hier gemacht. [EDIT] Nur unter Java 1.5, wegen Autoboxing. Unter 1.4 (noch recht verbreitet) geht das nicht. [/EDIT] Peter
-
Und noch als Ergänzung, wie Du zu einem Objekt kommst. Float f = new Float(primitiveFloat); Peter
-
10, oder? Oak wurde zwar seit 1991 entwickelt, aber Java 1.0 kam 1995 oder 1996. http://de.wikipedia.org/wiki/Java_%28Technologie%29#Geschichte_Javas Aber auch bei 10 Jahren gilt das, was meine Vorredner schon erzählt haben. Die Idee macht keinen Sinn, deshalb macht es auch keinen Sinn, das zu implementieren. Bei Mobiltelefonen gibt es übrigens die Möglichkeit, auf den lokalen Datenspeicher zuzugreifen (habe ich bei meinem ersten und bisher einzigen J2ME-Test gemacht). Peter
-
Wie soll das gehen? Du schreibst eine neue Klasse, also hast Du noch ein paar mehr "Programmierbefehle". Die wirklichen Spracheigenschaften, die kann man gut im Kopf behalten (if, while, public class XY, usw.). Für den Rest gibt es die API-Doc. Übrigens gibts die auch zu jedem ernst zu nehmenden Projekt, das man als Bibliothek einbinden möchte. Das ist die Referenz, die dem Entwickler zeigt, welche Klasse wie zu benutzen ist. Was Du eigentlich meintest: man kann irgendwann den Teil der Standard-API, den man täglich / oft braucht. Den Rest hat man ja in der Referenz. Oder die IDE seiner Wahl liefert einem die benötigten Informationen zur Entwicklungszeit. Peter
-
Suchfunktion ???
kingofbrain antwortete auf OnkelPaddy's Thema in News und Feedback zu Fachinformatiker.de
Servus, das liegt daran, das hier im Forum die Mindestsuchbegriffslänge (schönes Wort) auf vier (?) Zeichen gesetzt wurde, um die Datenbank nicht unnötig zu stressen, wenn jemand nur zwei Zeichen zur Suche eingibt. Peter -
Gehalt für FI-AE mit Berufserfahrung
kingofbrain antwortete auf fiae am rhein's Thema in IT-Arbeitswelt
Servus, es kommt mir bei Deiner Beschreibung so vor, als hätte Dein Chef durchaus Recht mit seiner Kritik. Code vernünftig zu strukturieren, evtl. sogar objektorientiert zu arbeiten (kommt auf die Sprache an), Algorithmen auszulagern, wiederzuverwenden usw. sind bewährte und anerkannte Mittel der Softwareentwicklung. Bei Dir kommt es mir - wieder aufgrund Deiner Beschreibung - so vor, als würdest Du bei einem neuen Problem folgendermassen vorgehen (Achtung, ein wenig überspitzt): Problem: neuen Dateneingabedialog, der den bestehenden Login-Dialog ersetzt. Lösung: Dialog codieren, Login-Logik codieren, testen, fertig. Ergebnis: Ein Stück Code, das einen Dialog definiert, die GUI zusammensetzt, die Actions abhandelt und fertig. Eigentlich sollte es aber anders laufen. Login ist ein elementarer Teil der Software, es benötigt Eingabe-Informationen und liefert ein Ergebnis. Man müsste - wenn man richtig gearbeitet hat - bei einer Erweiterung der Logik beim Login nur die Logikkomponente anpassen, sonst nichts. Natürlich ist es erst mal einfacher, seinen gewohnten Stiefel zu programmieren. Aber das ist keine Softwareentwicklung sondern fabriziert schlecht wart- und erweiterbaren Code. Peter -
Suchfunktion ???
kingofbrain antwortete auf OnkelPaddy's Thema in News und Feedback zu Fachinformatiker.de
Servus, mit dem Link habe ich auch Dein Ergebnis erzielt. Wenn ich allerdings unter Suchen die Begriffe mit Stern eingegeben habe, bekomme ich ein Ergebnis. Hast Du es auch so probiert? Peter -
Hallo nochmal, stimmt, da war meine Aussage ein wenig voreilig. Ich hätte dazuschreiben sollen, sie bringen ohne extra Aufwand ausserhalb von HTTP nichts. Die Komplexität des JBoss würde ich nicht so hoch bewerten. Es gibt mehr Dateien, mehr Konfiguration, usw. Aber man muss diese ja nicht beachten. Die Nutzung des reinen Servlet-Containers gestaltet sich in meinen Augen genauso unkompliziert wie mit einem Nur-Tomcat. Peter
-
Servus, wenn Du EJB brauchst, dann ist die Auswahl leicht. Das kann nur der JBoss, nicht der Tomcat. Wenn Dir der Initialaufwand der Einrichtung des JBoss nicht zuviel ist und Du Dich von den vielen Möglichkeiten beim JBoss nicht verunsichern lässt, dann würde ich an Deiner Stelle den JBoss nehmen, dann bist Du auch in Zukunft sicher. Der JBoss hat übrigens eine gute und kostenlose Doku, da steht viel über den Server und seine Möglichkeiten: http://labs.jboss.com/portal/jbossas/docs [EDIT] Servlets bringen Dir ausserhalb von HTTP erstmal nichts. Du willst das auch nicht. Hier ein grober Überblick: Business-Logik: Session Beans Anzeigelogik und Zugriff auf Business-Logik: Servlets Anzeige: JSPs Persistenz: Entity Beans Wenn Du also von einem nicht-Web-Client auf die Businesslogik willst, dann verwendest Du SessionBeans. Ebenso von den Servlets aus. Die greifen auch auf SessionBeans zu und implementieren keine Businesslogik direkt. Das obige gilt natürlich nur, wenn Du Businesslogik und Persistenz mit J2EE / EJB machen willst. [/EDIT] Peter
-
Mich der Meinung meiner Vorredner anschliessend, hier noch ein Vorschlag: Du könntest einen bestimmten Sachverhalt auf dem Flipchart (oder Whiteboard, oder Tafel) verdeutlichen. Da Du dort zeichnen kannst, ist es dynamischer als eine PP-Präsentation. Wenn Du z.B. eine Systemlandschaft beschreibst, dann kann man diese kurz an der Tafel skizzieren, um sie zu verdeutlichen. Wichtig: Nicht mit dem Rücken zum Publikum, nicht in den Boden oder an die Wand reden und trotzdem schön schreiben / zeichnen. Das darf man auch vorher üben. Peter
-
FOS -> FISI Ausbildung -> Bachelor Studium
kingofbrain antwortete auf Almighty's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Servus, Du kannst versuchen, Dir das Praxissemester wegen Deiner Ausbildung anerkennen zu lassen. Das kann, muss aber nicht funktionieren. Es kommt auf die FH und auf das Gremium an, das über den Fall entscheidet. Wenn Du sowieso studieren willst, dann würde ich mir an Deiner Stelle die Ausbildung sparen, gleich zu studieren anfangen und über Nebenjobs Geld verdienen. Plan dann vielleicht zwei Semester mehr ein, weil Du mit Job evtl. nicht so viel machen kannst / willst (es würde auf jeden Fall gehen), dann bist Du im Endeffekt immer noch schneller fertig. Die Ausbildung bringt Dir erst mal nur was, wenn Du nicht glaubst, das Studium schaffen zu können, damit Du nicht mit leeren Händen dastehst. Die Vorteile, die Dir Deine Ausbildung in Bezug auf das Wissen bringt, ist mit genügend Fleiss und Lernbereitschaft leicht auszugleichen. Peter -
Hallo! Bitte ändert die Werte nicht einfach global, sondern für das jeweilige Projekt passend. Wer weiss, welche Software auf den Eintrag vertraut und dann nicht mehr arbeitet. Unter Window -> Preferences -> Ant -> Runtime -> Classpath -> Global Entries ist der Pfad zum JDK eingetragen. Dieser sollte aber aus dem globalen Default JDK befüllt werden. Der liegt in den Preferences -> Java -> Installed JREs. Peter
-
http://jgoodies.com/articles/
-
Servus, Karsten Lentzsch hat in jeder seiner Präsentationen und Artikel hinten ein Quellenverzeichnis mit sehr guten Büchern. Ansonsten kannst Du mal bei wikipedia mit dem Stichwort "GUI" anfangen und Dich über "Mensch-Computer-Interaktion" und "Benutzerfreundlichkeit" weiterarbeiten. Das Thema Benutzeroberfläche ist ein sehr weit gefächertes und deshalb sehr umfangreich. Für einen schnellen Einstieg ist mir bis jetzt nichts besseres als Karsten Lentzschs Präsentationen und Artikel untergekommen. Ich habe mit diesen auch fürs Studium (Fach Mensch-Computer-Kommunikation) den Bereich Benutzeroberflächen und Ergonomie bzw. gestalterische Elemente besser erarbeiten können als mit den teilweise sehr abstrakten und theoretischen Werken der Wissenschaft. Peter
-
Servus, es hat zwar nichts mit Deiner direkten Frage nach Layoutmanagern zu tun, aber Du könntest Dir bei Gelegenheit die hier oft verlinkte Seite von Karsten Lentzsch anschauen (www.jgoodies.com. Dort vor Allem die Artikel zu gutem GUI-Design und oft gemachten aber leicht vermeidbaren Fehlern. Ist zwar alles mit Swing erklärt, und sein Layoutmanager ist auch bis jetzt nur für Swing (obwohl es scheinbar einen SWT-Port geben soll), aber die Konzepte dahinter sind universell. Langer Rede kurzer Sinn: Dein Layout tut jetzt vielleicht, was es soll, aber es ist nicht schön. Es hat keinen Aufbau, der sich an der Logik gliedert und die grundlegenden gestalterischen Merkmale sind nicht berücksichtigt (Gesetz der Gruppe, Gesetz der Mitte, usw.) Für gute GUIs genügt es nicht, alles darzustellen, sondern es muss auch nach was aussehen. Peter
-
Servus! Probiers bei SWT mal mit FormLayout. Ist zwar ein wenig komplizierter in der Notierung, aber auch sehr viel mächtiger. Es basiert auf der Ausrichtung an Nachbar- oder Elternobjekten. Dazu gibts auch zwei Artikel bei eclipse.org Peter
-
Bayern - Stammtisch reloaded - Ausgabe 16b
kingofbrain antwortete auf Doham's Thema in Fachinformatiker.de Treffen's regionale Treffen
Servus, danke für Deine Fürsorge, Michael. Aber nachdem ich in meinem neuen Job seit letzter Woche zumindest für die nächste Zeit noch jeden Tag in IN bin (und dort auf dem Weg zu Media-Saturn am Bonschab vorbeifahre), hätte ich auch gegen einen Stammtisch dort (wochentags abends ) nichts einzuwenden. Bis nächstes Mal! Peter -
Bayern - Stammtisch reloaded - Ausgabe 16b
kingofbrain antwortete auf Doham's Thema in Fachinformatiker.de Treffen's regionale Treffen
Tach! Ich melde mich ab! Diesmal hätte es zwar einiges zu erzählen gegeben (ich habe einen neuen Job in München), aber das muss Zeit haben bis nächstes Mal. Euch allen viel Spass und fresst die Neuen wirklich nicht, damit sie das nächste Mal auch wieder kommen. Peter -
http://www.galileocomputing.de/openbook/javainsel3/javainsel_200000.htm#Rxxjavainsel_200000256DatenbankmanagementmitJDBC Peter
-
Fernstudium: Klausuren / Fächer vorziehen
kingofbrain antwortete auf Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Servus, das habe ich in meinem Online Medieninformatik-Studium bisher ein paar Mal gemacht. Hat mir persönlich aber ausser blöden Präsenzen (die werden so abgestimmt, das es möglichst nach der "Standardreihenfolge" passt) eigentlich nichts gebracht. Gut, ich hatte ein paar Fächer schon hinter mir, aber die wären auch in der Normalreihenfolge gut machbar gewesen. Wenn das bei Dir nicht so das Problem ist (bei mir sind es 1500 km Fahrt pro Präsenz), dann sollte es kein Problem sein. Peter -
Servus, naja, das null ein Layout ist, würde ich nicht sagen. Allerdings ist das wahrscheinlich Ansichtssache und hierfür auch relativ egal. Die Bounds als Constraints anzusehen kann ich schon eher nachvollziehen, aber dann sollte es wirklich die Klasse NullLayout geben, die diese als wirkliche Constrains hat. Sonst würde ich es in meiner Terminologie nicht so bezeichnen. Aber zum Thema. GridBagLayout ist wirklich nicht sehr elegant - hat aber den Vorteil, das Mächtigste in der Standard API zu sein - und manche sträuben sich gegen zuviel fremde Libs in der Anwendung. Und wenn man sich ein paar Helperklassen schreibt, ist der Code auch sauber. Für den Anfänger ist es in meinen Augen aber schöner, weil besser verständlich, wenn es mit JGoodies anfängt. Zu dem Thema kann ich auch nur die Artikel von Karsten Lentzsch empfehlen, die sind sehr gut. http://jgoodies.com/articles/ Peter