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kingofbrain

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Alle Inhalte von kingofbrain

  1. Servus, um welchen Browser handelt es sich denn? Prinzipiell kann ja jeder Browser seine Cookies hinlegen, wo er will. Falls es der Firefox ist (toller Browser, um Webanwendungen zu entwickeln und testen), dann kannst Du Dir mit der Web Developer Toolbar die Cookies ansehen (wenn Du dabei bist, lad gleich noch Firebug mit runter, das ist auch ein sehr cooles Plugin). Prinzipiell ist es bei JSP / Servlets so, das versucht wird ein Cookie zu setzen. Beim ersten Aufruf einer Seite steht ja noch nicht fest, ob der User Cookies akzeptiert. Deshalb wird zunächst geprüft, ob mit dem Request Cookies mitkommen. Ist dies nicht der Fall, wird zusätzlich zum Cookie noch die Session-ID in die URLs encodiert (JSESSIONID), damit die Anwendung sicher beim nächsten Request die Session zuordnen kann. Kommt dann beim nächsten Mal das Cookie mit, spart sich die Anwendung den Aufwand. Schöne Grüße, Peter
  2. Guten Morgen, vielleicht wollte niemand helfen, weil Du im falschen Forum postest (Java != Javascript). Oder vielleicht auch, weil das ein triviales Problem ist, das auf hunderten von Hilfeseiten bereits gelöst ist und anspruchsvolle Probleme einfach spannender zu lösen sind. Peter
  3. Servus, also für mich hören sich Deine ganzen Posts so an, als ob Du ein übler Frickler wärst. "Das funktioniert so auch" ist keine Aussage, die von einem Fachinformatiker getroffen werden sollte. Wir sind Fachleute und sollten fachlich einwandfreie Lösungen präsentieren. Es gibt Spezifikationen und Regeln, an die man sich halten soll. Das einige Produkte auch ohne diese Regeln und mit eigenen Erweiterungen funktionieren, ist kein Grund, deshalb komplett auf die Befolgung zu verzichten. Funktioniert Deine Lösung auch mit dem nächsten IE? Oder falls Deine Firma der Meinung ist, das man eine ähnliche Funktionalität auch für das Internet benötigt, wer muss den Käse richten, den Du hier einbaust? Überleg Dir doch mal, was genau gefordert ist, und entscheide dann, mit welchen Mitteln Du das Geforderte umsetzen kannst. Alles andere ist Bastelei und hat evtl. bei einem Hobbyprogrammierer was zu suchen, aber nicht im professionellen Geschäftsumfeld. Peter
  4. Servus, also Deine Lösung mit dem Benutzer ist IE-spezifisch, das ist schon mal prinzipiell schlecht. Die erste Antwort war schon die richtige und hätte Dir weitergeholfen, wenn Du mal "html form hidden" bei Google eingegeben hättest. Dann findest Du Beiträge, wie Du versteckte Felder in einem Formular angibst. Allerdings musst Du selbst rausfinden, ob der IE auch in einem solchen Feld Deine Angabe ersetzt. Mein Tipp: vergiss das mit der IE-Besonderheit und überlege Dir einen sauberen Weg. Wenn Du Deine Benutzer identifizieren willst, dann müssen die sich halt einloggen. Evtl. kannst Du mit dem Stichwort "Single Sign On" was anfangen, hier gibts auch Lösungen, wie der angemeldete Benutzer beim OS auch in Webanwendungen authentisiert wird. Peter
  5. Servus, da kannst Du auch Fragen, was ein Informatiker ist? Ein Consultant ist im allgemeinen ein Berater (manche sagen Unternehmensberater, aber das finde ich für die IT nicht passend, da es zumeist einen BWLigen Charakter mitbringt). Und der berät halt je nach Fachgebiet und fachlicher Ausrichtung Firmen. Ich bin z.B. IT Consultant für den Bereich Java Enterprise und arbeite teils für Banken und Versicherungen und teils für Verlage oder Medienfirmen. Oder aber für Behörden, kleine Klitschen, ... Peter
  6. kingofbrain

    Apache Ant

    Servus, hast Du das schon gelesen? Apache Ant User Manual Der Punkt Introduction gibt Dir einen Einblick, Installing, Using und Running Ant sollten die wesentlichen Einrichtungspunkte erläutern und der Punkt Ant Tasks geht ins Detail. Welche konkreten Fragen hast Du, wenn Du diese Kapitel gelesen hast? Peter
  7. Servus! Das hört sich doch schon sehr viel besser an. Ich denke, Du gehst zu schnell in die Tiefe Deines Systems. Der erste Schritt ist gut. Die Akteure sowie die Use Cases identifizieren. Bevor Du jetzt über extends und include und sonst was nachdenkst, solltest Du diese grobe Sicht aus dem ersten Schritt verfeinern. Ich halte das Telefonbuch nicht für einen geeigneten Parent. extends und include sind ja für die Zusammenfassung allgemeiner Aktionen gedacht, das sehe ich beim Telefonbuch nicht. Eher ist das Telefon (inkl. Buch) ein Akteur. Überleg mal, welche Schritte zu dein einzelnen Use Cases, die Du identifiziert hast, gehören und liste die einfach auf. Versuche noch nicht, zu optimieren, sondern mach es momentan ruhig mal aus der fachlichen Sicht. Das Ergebnis können wir ja dann noch mal diskutieren. Peter
  8. Servus, das hier ist kein Hausaufgabenforum. Sag Bescheid, was Du bereits an Ergebnissen hast und welche konkreten Fragen es gibt, dann kann man helfen. Aber Deine Aufgaben wird keiner übernehmen. Falls es sich allerdings um einen bezahlten Auftrag handelt, dann schreib mir eine PM, ich löse Dir die Aufgabe in einer Stunde zum Satz von 150 Euro. Peter
  9. Servus, nachdem Struts und die anderen Verdächtigen ja auch nur auf JSP / Servlets aufbauen, geht es natürlich so wie Du willst. Du kannst von einer Java Web-Komponente (JSP oder Servlet) auf eine andere Komponente verweisen. Im Servlet hast Du dazu den RequestDispatcher (schau mal im J2EE Tutorial). Diesem sagst Du, an wen Du die Kontrolle abgeben willst, und dann passt das. Der Flow an sich ist von Dir sehr gut skizziert. Das Servlet macht die Logik, die JSP zeigt nur an. Wenn Du jetzt noch in der JSP mit JSTL und der Expression Language arbeitest, dann hast Du ein größtmögliches Maß an Schönheit und Klarheit Deiner View. Über JSTL und EL kannst Du nämlich bequem auf die im Servlet errechneten und im Request, der Session oder der Application abgelegten Ergebnisse zugreifen. Peter
  10. Servus, diese Datei ist aber egal, wenn Du von der Konsole aus startest. Die VM kennt diese Datei nicht, da sie Eclipse-spezifisch ist. Bitte schau Dir die Grundlagenkapitel in einem Javabuch Deiner Wahl an und verstehe, wie die Anwendungen zum kompilieren und ausführen funktionieren. Davor macht es keinen Sinn, hier weiterzumachen. Peter
  11. Servus, Du solltest Dich mal mit den Grundlagen von Java und hier speziell mit den Kommandozeilenwerkzeugen zum kompilieren und starten auseinander setzen. Du willst Deine Klasse starten, sagst der VM aber nicht, wo es diese finden kann. Und auch die benötigten Klassen, die außerhalb der Standard API sind, werden nicht bekannt gemacht. Du willst so etwas: java -classpath mein.jar;oracle-treiber.jar;sonstiges.jar meine.tolle.Klasse Peter
  12. Servus, nachdem genau zwischen diesen beiden Messages die Instanzierung einer Oracle-Klasse liegt: wie startest Du das jar? Befinden sich in Deinem Classpath alle benötigten Bibliotheken (in diesem Fall der Oracle JDBC Treiber)? Falls Du einen Doppelklick auf das Jar machst, wird wahrscheinlich Dein CP nicht korrekt gesetzt werden. Probiers mal über die Kommandozeile mit der Angabe -classpath Peter
  13. Servus, da habe ich keine Präferenzen. Ich arbeite für meine Kunden immer mit dem DBMS, das die haben wollen. Privat würde ich wahrscheinlich eine MySQL Datenbank verwenden oder eine PostgreSQL, wobei die für mich zweite Wahl wäre, da ich die Administration hier nicht so toll finde. Aber das ist Geschmackssache. Peter
  14. Servus, wenn Du noch keine Struktur in der Art hast, dann wirst Du eine definieren müssen. Mir sind keine vorgefertigten Module bekannt (mein Bereich ist allerdings JSP / Servlets und nicht ASP). Es ist aber auch zu einfach, und gleichzeitig zu vielfältig, um eine allgemeine Lösung zu definieren. Im einfachsten Fall (nur Authentisierung) hast Du eine Tabelle User(id, nickname, password). Das Passwort wird als Hash abgelegt (z.B. SHA-1) und nur gegen diesen Hash verglichen. Du definierst ein paar Controller (ich mache alles mit einem Web-MVC Ansatz, der auch in ASP zu realisieren sein sollte): Login, Register, PasswordForgotten. Darin liest Du die Benutzereingaben aus dem Request, validierst und redest mit der Datenbank. Das ist eine Sache von 30 Minuten. Wenn Du dann Deinem Webserver noch SSL beibringst, dann bist Du einigermaßen sicher. Peter
  15. Servus, als erstes müsstest Du Dir Gedanken darüber machen, wie Du Dich weiterbilden willst. Als FIAE könntest Du Kurse und Trainings in Deinem Fachbereich (Sprache, Projektmanagement, Architektur und Design o.Ä.) besuchen und Dich so fortbilden. Das sollte sehr gut neben der Ausbildung funktionieren. Dann gibt es bestimmt Fortbildungen, die sich über einen längeren Zeitraum ziehen, hier weiß ich leider nicht Bescheid. Und da Du das Studium schon ansprichst, Du kannst natürlich auch nebenbei studieren, z.B. an einer Fern-FH (nachdem die Uni für Dich ausfällt). Hier kann man bei den meisten seine Kurse recht flexibel zusammenstellen, und Du kannst z.B. von geplanten sechs Kursen nur einen pro Semester belegen. Nach der Ausbildung hast Du dann einen kleinen Vorsprung und kannst Vollgas geben. Nebenbei zu studieren ist allerdings recht zeitintensiv und kann hart werden. An einer FH ist der Matheteil auch nicht zu unterschätzen. Ich habe zuerst den Bachelor und jetzt den Master an einer FH studiert im Fernstudium (oncampus.de in Wolfenbüttel und Berlin), und wir hatten im Bachelor drei Mathe-Module, im Master noch ein weiteres. Machbar, aber eben auch Mathe. Im Endeffekt kommt es darauf an, was Du Dir zutraust und neben der Ausbildung schaffen kannst. Peter
  16. Servus, ich weiß grad nicht, was Du genau meinst. Brauchst Du grafische Vorlagen? Ich denke nicht, denn das ist zu einfach. Schließlich handelt es sich nur um zwei Textfelder, die eh von Deinem Layout abhängen. Bei technischen Vorlagen gibt es so viele Lösungen wie Angebote, da hier so ziemlich jeder seine eigene Benutzerverwaltung anbinden muss, die in der Regel bereits existiert. Und nachdem es sich hier meistens um Datenbanken oder aber LDAP und ähnliches handelt, ist das natürlich sehr speziell. Dazu kommt noch, in welcher Sprache Du es machen willst: PHP, JSP / Servlets, ASP? Im Endeffekt ist es aber so, das Du für die Authentisierung Deiner Benutzer irgendwo abfragen musst, ob es diesen Benutzer in Deinem System gibt (meistens wohl mit Benutzername und Passwort). Entweder als Datenbank- oder LDAP-Abfrage, oder in welchem System Du die Daten auch immer abgelegt hast. Solltest Du zusätzlich für bestimmte Aktionen eine Autorisierung brauchen, musst Du das am Benutzer festmachen (z.B. über die Vergabe von Rollen), und der Abfrage bei der eigentlichen Aktion. Du siehst, Deine Informationen sind zu dürftig. Gib ein wenig mehr Info, vielleicht kann man dann spezieller helfen - evtl. auch im entsprechenden Fachforum (Java oder Skripte o.Ä.). Peter
  17. Servus, es passt zwar nicht zum Thema, da es kein Linux Kommandozeilenwerkzeug ist, aber Google bietet seit kurzem eine recht nette API zum charten von Daten über eine einfache HTTP Schnittstelle. Vielleicht geht das ja bei Euch: Developer's Guide - Google Chart API - Google Code Mit dieser API habe ich noch keine großen Erfahrungen, aber Google Maps ist z.B. sehr zuverlässig und gut zu verwenden. Schöne Grüße, Peter
  18. Ich würde vermuten, das Du uns den wichtigen Teil Deiner Anwendung vorenthältst. Kann es sein, das Du eine Klasse JFrame geschrieben hast? Wenn ja, dann schmeiß die weg, das willst Du nicht. Wie kompilierst Du, dieser Fehler kann nur auftreten, wenn Du gleichzeitig Deine Klasse mit der main-Methode und die JFrame Klasse kompilieren willst. Peter
  19. Servus, beim einfachen "&" wird hier binär verundet. Das heißt, die zwei Werte, also Dein byte-Wert im Array und 0xff werden bit für bit verglichen. Steht bei beiden Werten eine 1, dann ist das Ergebnis auch eine 1. ff ist Hexadezimal für 255, das heißt, es setzt beim Verunden alle 1-bits im Array-Wert auf 1, die restlichen bleiben auf 0. Da Du ja mit Integer.toHexString arbeitest, könnte es evtl. sein, das hier eine Umwandlung des byte-Werts in ein int stattfindet (keine Ahnung, musst mal in die Doku schauen). Evtl. vorhandene Werte in diesem int werden durch das Verunden mit 0xff zu 0 im Ergebnis, da alles über ein byte beim Vergleichswert eine 0 hat und damit das Ergebnis auch eine 0. Mal Dir am besten ein kleines Beispiel, dann wird das deutlich. Peter
  20. Servus, ich kenn den Fehler und Oracle jetzt zwar nicht, aber könnte es sein, das Du das Statement jeweils mit ";" abschließen musst? Und im zweiten Statement muss der Einschränkungsparameterwert nicht in Anführungszeichen stehen oder ist das eine Zahl (wegen dem "H")? Peter
  21. kingofbrain

    chmod in Java

    Servus, nachdem die Rechtestruktur für Dateien und Verzeichnisse sehr stark Plattformabhängig sind, erst mal gar nicht. Du kannst über JNI native Funktionen anbinden oder über einen Process.exec wirklich chmod aufrufen. Beides ist nicht plattformunabhängig, aber die einzige Möglichkeit, das zu tun, was Du möchtest. Peter
  22. Servus, Bei mir kommt es selten vor, das ich für irgendwas angemahnt werde, weil ich es verpennt habe zu überweisen. Aber ich bezahle dann auch immer ohne Gebühren, allerdings natürlich sehr zügig (also am selben oder darauffolgenden Tag). Bis jetzt kam noch nie was zurück. Waren allerdings auch keine Inkasso-Büros, sondern "normale" Gläubiger. Peter
  23. Eindeutige Antwort: probiers aus. Es gibt Sachbearbeiter, die erkennen es an (meiner damals), andere nicht. Ich denke, hier gibt es wie so oft einen Ermessensspielraum. Begründest Du die Kosten vernünftig und nimmt der SB Dir das ab, dann geht es durch. Ansonsten auch Bücher, Fachzeitschriften, Fahrtkosten und Verpflegungsmehraufwendungen nicht vergessen. Im Endeffekt das ganze Repertoire wie bei der Steuer. Was man Dir glaubt und anrechnet, das weiß allein der SB. Peter
  24. Servus, das steht auf der Website der comdirect: Da hier nichts von einer einmaligen Zahlung steht, dürfte es egal sein, ob Du im schlimmsten Fall 125000 Buchungen je einen Cent erhältst, oder das Geld auf einmal. Der Bank geht es ja in erster Linie darum, jemanden als Kunden zu haben, der über einen bestimmten Betrag pro Monat verfügt. Ich denke, so wird die solventere Kundschaft angezogen. Peter
  25. Servus, Commerzbank nicht ganz, ich bin bei der comdirect, das ist eine Tochter, glaube ich. Mit der bin ich sehr zufrieden, ich habe mein Girokonto kostenlos (bei bestimmtem monatlichen Geldeingang), ein Tagesgeldkonto zum Parken und ein Depot. Ich bin sehr zufrieden mit der Bank. Schöne Grüße, Peter

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