BlearSun

Wenn dich jemand fragen sollte, warum du gerade VB einsetzst, das setzt man in der Firma ein, VB ist eine produktive Sprache, mit der man sehr schnell sich auf die eigentliche Aufgaben konzentrieren kann, desweiteren schreibst du ja betriebswirtschaftliche Software und betreibst keine systemnahe Programmierung und die Plattformunabhängigkeit (linux) ist für dich nicht relevant. (Zukunftssicher ist es auch... auf .NET-Technologie und VB.NET verweisen...) Softwareentwicklung ist keine Frage der Sprache, sondern geht es bei der Entwicklung viel mehr darum, Aufgabestellungen richtig zu konzipieren und sauber zu entwickeln. Ein qualifizierter Prüfer sollte sich mit dieser Antwort zufrieden geben... Gut Jet Engine ist beinahe auf jedem Rechner vorhanden. Access-Datenbanken lassen sich kostenlos verteilen und installieren und dafür müssen keine lizenzen gezahlt werden. Access hat natürlich auch nachteile weil es sich dabei um eine Desktopdatenbank handelt. MSSQL-Kompatibel. Gruss blear

Alle Windows-Systeme bis auf 3.1 also alle ab 95 dürften gehen.. Kommt aber immer auf deine Applikation darauf an.. Hast du bestimmte Bibliotheken verwendet, die nur auf ein bestimmtes System laufen, dann hast du das natürlich mitzuberücksichtigen.. Das kannst aber auch nur du selbst wissen. Ist es eine "normale" datenbankapplikation" die mit ADO geschrieben ist, ohne viel schnick schnack, dann sollte dein Programm wie gesagt auf allen Windowssystemen laufen (ab 95). Vorausgesetzt die Bibliotheken, die auf dem Entwicklungsrechner verwendest und das Programm dann auch logischerweise braucht, werden auch mit ein "Setup-Programm" auf dem Kundenrechner aktualisiert bzw. installiert. Um eine zuverlässige Aussage zu treffen bleibt dir aber nichts anderes übrig, als das Programm auf ein Windows 95 rechenr z. B. zu installieren. Läuft der, so kannst du im normalfall davon ausgehen, dass es auch vorwärtskompatibel ist.. gruss blear

Also normal sollte das nicht so sein. Auch leerzeichen sollten gelesen werden. Überprüf ob du irgendein trim oder so davor machst..? hängt vielleicht davon ab, wie du deine datei öffnest..? Ich kann dieses Problem was du hier geschildert hast, bei mir nicht nachvollziehen.. gruss blear

gut das Framework wird schon vorausgesetzt...sonst hast scho recht.

Nimm .NET IDE - die von Microsoft Also (VS7) kostet was, es gibt aber auch kostenlose Alternativen wie http://www.icsharpcode.net/OpenSource/SD/Default.aspx ...funktioniert eigentlich schon sehr gut und es kostet nix.. Framework - Kostet nix Compiler - Kosten nix Einfache Installation der Anwendungen (Da keine Registrierung notwendig) usw. Das mit Plattformunabhängigkeit ist noch bissele problematisch Aber gut, ist ja auch kein Muss-Kriterium

Auszug von der Seite: Leider funktioniert diese API-Funktion derzeit nur in der Entwicklungsumgebung, nicht in kompilierter Form. Falls Sie eine Idee haben, wie dieses Problem zu lösen ist, mailen Sie mir bitte. Ich kann mir das schon gut erklären.. vba6.dll nutzt evtl. intern Methoden, die mit VB6-IDE-Bibliotheken arbeiten und die gibt es dann in kompilierter Form eben nicht oder so ähnlich? Mal davon ausgehend, das würde auch in kompilierten Forms auch funktionieren was ja nun nicht der fall ist und von den Problemen die damit verbunden sind sehen wir mal ab; der Compiler von VB6 MUSS in diesem Fall auf dem Zielrechner vorhanden sein.. Ein VB-Code kann nicht ausgeführt werden bevor der Code kompiliert ist. das ist einfach so.. und um den Code zu kompilieren, braucht man den Compiler dazu. Sei es nun auf dem entwicklungsrechner, was im normalfall ja kein Problem darstellt , oder auf dem Kundenrechner...was wie bereits erwähnt lizenzrechtliche Probleme mit sich bringt.. Sollte es jemand trotzdem schaffen, bitte melden, würde mich auch sehr interessieren. obwohl ich weiss, dass das nicht geht..aber gut. man kann ja nie alles wissen

Mit .NET ist es kein problem Mit VB6 jedoch geht das nicht.. Dein Code muss von der VB6-Compiler zuerst kompiliert werden. Zur Laufzeit ist dies nicht möglich... gruss blear

Die Objekte müssen alle mit NEW neu instanziert werden und der Konstruktor wird auch erst zu diesem Zeitpunkt aufgerufen.. Die Datentypen sind davon nicht betroffen(integer, string, double ... ) Diese Vorgehensweise ist unter VB auch nicht anders gewesen und hat sich bestens bewährt, warum genau das allerdings so ist, kann ich dir nicht sagen...Ich weiss nur dass es anders gar nicht geht und es auch nicht unbedigt sinn machen würde..? Wo liegt da das Problem? gruss blear

Logevent funktioniert nur in den compilierten Apps und wird in der Entwicklungsumgebung ignoriert. siehe auch: http://support.microsoft.com/default.aspx?scid=KB;en-us;q161306 gruss

Ergebnis?

Kauf dir lieber ein VB-Buch und lern die Grundlagen. Mit dem Wissenstand über VB wirst nichts vernünftiges mit vb6 rausbringen können. Oder programmiere das ganze in der Sprache, in der du dich am besten auskennst, bist bestimmt produktiver.. nichts für ungut... gruss p.s.: es gibt übrigens auch gute Informationsquellen wie google wo du dann auch gezielt nach code beispielen suchen kannst. wirst nach kürzester Zeit interessante Quellen finden..

VB ist und bleibt für die Datenbankentwickler und Client-Server-Systeme die erste Wahl. Ich spreche aus eigene Erfahrungen. Also Probieren und dann eine Entscheidung treffen. gruss blear

vielleicht hilft das? http://groups.google.de/groups?q=listview+sortieren+zahlen&ie=UTF-8&oe=UTF-8&hl=de

Textdatei öffnen: dim la as long dim dummy as string la = FreeFile 'Datei wird gelesen... Open "Muster.txt" For Input As #la While Not EOF(la) Line Input #la, dummy ok = ZeileAuswerten(dummy) Wend Close la public function ZeileAuswerten(dummy as string) 'Entspricht die Zeile (also in diesem Fall dein LKW) die Anforderungen, die du oben 'beschrieben hast, dann in ein Collection oder so speichern und vormerken. 'Sonst die Zeile überspringen. end function ich weiss natürlich nicht wie deine Textdatei aufgebaut ist... der Satzaufbau ist natürlich in der ZeileAuswerten-Methode zu berücksichtigen. eigentlich ganz einfach. gruss blear

schon mal bei Zoschke.com nachgefragt?

Private Type tGUID bytes(15) As Byte End Type 'GUID-API deklaration Private Declare Function CoCreateGuid Lib "OLE32.dll" (guid As tGUID) As Long Private Declare Function StringFromGUID2 Lib "OLE32.dll" (guid As tGUID, ByVal lpszString As String, ByVal lMax As Long) As Long Public Function pNewGUID() As String Dim guid As tGUID, s$, n% s = Space(100) CoCreateGuid guid n = StringFromGUID2(guid, s, Len(s)) pNewGUID = Left$(StrConv(s, vbFromUnicode), n - 1) End Function Erzeuge für jede Seite eine GUID und lasse nicht zudass die ID geändert bzw. editiert werden können..?

jö. find ich gut. bis dann blear

VBA?

Kapselung würde dir hier ungemein helfen. Schreib eine Funktion womit du die Verbindung aufbaust.. connect() Schreib eine Funktion womit du die Verbindung trennst. disconnect() schreib eine Funktion womit du ein Rrecordset erzeugen kannst. CreateRecordset(Sql as string) as Adodb.REcordset Dein Recordset_object hat ein Property Namens AcitveConnection. Set rs.ActiveConnection = nothing und shcon ist dein Rs verbindungslos. Voraussetzung dafür ist, wie du dein RS öffnest.. BatchOptimistisch solltest du dein Recordset öffnen. Sonst geht das nicht. Friend Function fCreateRS(sql As String, Optional myCursorLocation As ADODB.CursorLocationEnum = adUseClient, _ Optional myLockType As ADODB.LockTypeEnum = adLockOptimistic, _ Optional myCursorType As ADODB.CursorTypeEnum = adOpenKeyset) As ADODB.Recordset On Local Error GoTo ErrHandler Dim myrs As New ADODB.Recordset fConnect myrs.CursorLocation = myCursorLocation myrs.Open sql, poConn, myCursorType, myLockType If Err Then Set myrs = Nothing Set fCreateRS = myrs Exit Function ErrHandler: Resume Next End Function Friend Function fExec(sql As String) As Integer On Local Error GoTo ErrHandler Dim myInt As String fConnect poConn.Execute sql, myInt If Err Then myInt = -1 fExec = myInt Exit Function ErrHandler: Resume Next End Function Friend Function fConnect() As Boolean On Local Error GoTo ErrHandler Dim ok As Boolean ok = True If poConn Is Nothing Then Set poConn = New ADODB.Connection If poConn.State <> 1 Then poConn.Open pConnString If Err Or poConn.State = 0 Then RaiseEvent FaildToConnect pShowDialog 'fConnect End If End If ok = Err = 0 fConnect = ok Exit Function ErrHandler: Resume Next End Function [/PHP] Achte bitte darauf, dass es sich in diesem Beispiel nur um eine Kapselung handelt. Die Trennung der zwei Objekte Connection und Recordset musst du dann schon selbst machen.. Desweiteren fehlt hier die Disconnect-Methode.. du musst dann einfach die Close Methode des Con-Objektes aufrufen.. gruss blear

Das wäre ja dann eine ganz "normale" Ftp-Upload dann denke ich.. http://support.microsoft.com/default.aspx?scid=KB;en-us;q175179 http://groups.google.de/groups?q=vb6+upload+ftp+&ie=UTF-8&oe=UTF-8&hl=de

Ich glaub nicht dass das so funktioniert wie du das haben willst. Access ist keine Serverdatenbank. gruss blear

Arg() as Objekt Ist ein Objekt array...? Vielleicht hilft das? Dim myArg(2) as Object myArg(0) = "BLABLA" myArg(1) = 223234 Oder du machst eine klasse public Class cArg public parameter1 as String public parameter2 as string public parameter3 as Integer public ... as ... end class Instanzierst ein Objekt der Klasse cArg und übergibst das.. Das ist jedoch die Vorgehensweise wenn man Multithreading realisieren will von MEthoden die Parametern besitzen.. Ich kenn diese Sachen die du da geschrieben hast nicht. Und da du auch zuviel fachchinesisch geschrieben hast, verstehe ich das zwei mal nicht... vielleicht helfen ja die zwei Lösungsansätze ansonsten kann dir auch Google.de sehr viel helfen...:cool: :cool: gruss blear

Vorsicht. Access datenbank ist eine Desktopdatenbank. Ist also für Multibenutzer-Systeme nicht optimiert. Die gleichzeitige Benutzung von ca. 12 Nutzer haben bei mir Erfahrungsgemäß jedoch keine Probleme gemacht. Wichtig ist nur eine relgelmäßige Datensicherung. am besten täglich. So kann nichts mehr schief gehen. Nutze ADO und versuch möglichst kurzzeitige Datenbankverbindung zu haben, in dem du die Daten holst und die verbindung zur Datenbank trennst. Also mit Datenbank nur dann connecten, wenn du auch was von der Datenbank willst. Das macht nicht nur deine Applikation schneller, sondern entlastet die access-file sehr. Also eine permanente Verbindung zur Datenbank auf jedenfall vermeiden, was wiederum bei einem Ein-User-System sinnvoller wäre... (kommt aber auch auf anwendungsfall an..) Hast du z. b. Importvorgänge wo du dann tausende von Daten importieren willst. bzw. einlesen willst, dann ist es sinnvoller nicht verbindungslos zu arbeiten. (Kommt aber wie gesagt auf Anwendugnsfall an...) gruss blear

Mein Projekt beinhaltet unter anderem auch ein Importmodul. Wo ich dann Sendungsdaten aus unterschiedlichen DAtenbanksystemen importieren kann. Die Auswertung der Sendungsdaten und deren Kalkulation hab ich nicht mehr ganz in den 70 Std. hingekriegt. Nun meine Frage. Ist es ok, wenn meine Dokumentation nur das beinhaltet was für Abschlussprojekt gedacht ist. Also nur das Import-Modul? Des weiteren muss ich ja ein Strukturgramm entwerfen. Dieses Importmodul besteht wiederum aus mehreren Teilmodulen. Reicht es aus wenn ich nur ein Musterstrukturgramm aus einem Teil-Importmodul nehm und dokumentiere? Wie geht ihr mit Strukturgrammen in der Dokumenation vor? danke und gruss blear

hi Ich muss nun mein Abschlussprojekt dokumentieren. Was muss in dieser Doku rein und was nicht? Das soll ja auch kein Benutzerhandbuch sein, sondern eine technische Dokumentation..oder? Wie weit darf man da gehen? Wiveile Seiten sollten das mindestens sein? Mein Projekt ist um einiges Umfangreicher und ich habe es gerade geschafft den Import der Daten zu entwickeln und die "eigentliche" Aufgabe ist noch mehr oder weniger offen..! Ist es ein problem wenn ich das was ich wirklich in den zwei wochen gemacht hab, (auch wenn es nicht die "kern"-Anforderung ist, sondern nur ein mittel zum zweck) dokumentiere und präsentiere..? Ich mein die Dokumentation kommt ja auch noch dazu und das alles in 70 stunden? ist echt zu wenig.. Bis zu dem Zeitpunkt wo ich das alles abgeben muss bin ich shcon viel weiter und das Projekt wird in der Gesamtheit schon laufen, aber eben nicht in 70 stunden.. Die zeitliche einteilung und eingrenzung: wo muss das erwähnt bzw. dokumentiert werden, was ich in den 70 stunden geschafft hab und was nicht? Bei der Präsentation oder auch in der Dokumentation? Kann mir jemand muster dokumente schicken. ich weiss nähmlich gar net wie ich das ganze ihk-freundlich gestalten bzw. dokumentieren kann ) danke und gruss blear