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Der Hans

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  1. Das wäre schön, ist aber leider nicht der Fall. In der Abschlussprüfung Winter 2012 (FIAE) wurde z.B. konkreter HTML-Code (jaja, das ist keine Programmiersprache...) verlangt. Wer sich damit nie beschäftigt hatte, hatte seine Streichaufgabe schnell gefunden.
  2. Das liest sich so, als ob alle Entscheidungen schon getroffen sind und du nur nach Anweisung alles abarbeitest. Damit verfehlst du den Sinn und Zweck der Projektarbeit meilenweit. PS: Es gibt keine Soll-Analyse sondern nur ein Soll-Konzept.
  3. Hast du schon mal eine Digitaluhr gesehen, auf der 24:60:60 zu lesen war? Es wird bei Erreichen von 60 bzw. 24 (oder beim Überschreiten von 59/23) umgestellt.
  4. Alle Operationen, die man dafür braucht sind Addition, Division und Modulo sowie ein einfacher Wertevergleich.
  5. Wenn man nicht schon 30 der 31 Millionen sofort ausgibt, dürfte es für die Meisten reichen, das Geld einfach sicher zu verwahren und Zinserträge sind überhaupt nicht notwendig. Oder sich einfach einen Haufen Geld ins Wohnzimmer legen und was nehmen, wenn man es braucht.
  6. Wenn du 2001 mit 34k eingestiegen bist und 2006 32k als Einstiegsgehälter kanntest (offensichtlich kein Inflationsausgleich innerhalb von fünf Jahren), wie kommst du darauf, dass von 2006 bis 2013 inflationsausgleichende Anpassungen der Einstiegsgehälter vorgenommen wurden?
  7. Was genau soll denn an dem Inhalt der Doku auszusetzen sein? Lasten-/Pflichtenheft und/oder Anwenderdoku sind keineswegs Pflicht (wobei das evtl. von IHK zu IHK abweicht) und die kaufmännische Betrachtung sowie technische Umsetzung sind enthalten.
  8. Ich hatte die Aussage eher im allgemeinen "ein FI braucht keinen Wirtschaftskram"-Kontext verstanden, daher die (rhetorische) Frage. Um eine solche zu stellen, muss ich wohl keine Userprofile lesen. Geht es um diese eine Stelle mit genau der Argumentation, hast du natürlich Recht.
  9. Jeder Vierte oder jeder vierte Fachinformatiker? Dass der gemeine FI eher Schreibtischtäter als Malocher ist, wirkt sich doch sicher anders aus als das Arbeitsumfeld eines Gerüstbauers.
  10. Dass sowohl zur FISI- als auch FIAE-Ausbildung ein nicht geringer kaufmännischer Teil gehört, weißt du aber? Viel Spaß, wenn du neue Netzwerke aufziehen sollst, aber an der kaufmännischen Planung überhaupt nicht beteiligt bist sondern nur als "Strippenzieher" durch Zwischendecken kriechen darfst. Die möglichen Einsatzgebiete sind doch sowieso so weit gefächert, dass man gar nicht genau sagen kann, welche Aufgaben ein Fachinformatiker letztlich übernimmt.
  11. Uns fehlte das komplette erste Jahr Anwendungsentwicklung aufgrund von fehlender Fachkompetenz (drei Monate Cobol bei anschließenden 1,5 Jahren Java...) bzw. später schlichtem Lehrermangel (der einzige Lehrer war langfristig krank). Gibt es tatsächlich Berufsschulen, in denen das anders ist? In unserer existierte zwar ein digitaler Vertretungsplan, der allerdings nicht von extern aufgerufen werden durfte. Ist gibt Berufsschulen, in denen man eigene Notebook bekommen kann? :eek Ich wäre ja schon froh gewesen, wenn die vorhandenen Desktoprechner nicht auf dem Stand von ca. 2004/2005 gewesen wären.
  12. Sicher kann dir das nur deine zuständige IHK beantworten, wahrscheinlich geht es in die Richtung Name, Anschrift des Projektbetriebs, Prüflingsnummer, Projekttitel.
  13. Ich gehe mal davon aus, dass er eine 5- und keine 6-Tage-Woche hat und daher 20 Urlaubstage das Minimum wären.
  14. Seit wann ist der Fachinformatiker weltweit anerkannt? Bei Auslandsbewerbungen wirst du wohl eher als ungelernte Kraft angesehen, solange du nicht irgeneinen B.Sc. hast, egal wie unwichtig er auch sein mag und wie gut du dich in der Ausbildung qualifiziert hast.
  15. Bei Lian Li könntest du in der PC-C-Serie fündig werden, die sollten alle dafür ausgelegt sein, auch im Rack verbaut werden zu können.
  16. Ich bin seit Jahren mit der MX Revolution sehr zufrieden, letztes Jahr hat aber bei der rechten Maustaste auch die Doppelklickproblematik eingesetzt. Nach mehr als vier Jahren Dauerbetrieb verschmerzbar, habe mir dann ein fast neues Exemplar in der Bucht geschossen und hoffe, damit soweit zu kommen, bis Logitech einen würdigen Nachfolger herausbringt (ich persönlich kann auf das geniale Mausrad und das gut konfigurierbare Daumen-"Rad" nicht verzichten).
  17. Wie kommst du zu dieser Aussage? Schließlich soll der Prüfling darlegen, dass er das Projekt durchgeführt und dokumentiert hat. Vorab: der Bindestrich und die Groß- und Kleinschreibung scheinen nicht deine besten Freunde zu sein, da wird sicher der eine oder andere Punkt flöten gegangen sein. Wieso schreibst du, dass der Durchführungszeitraum am 29. März 2013 enden wird, beziehst im Gantt-Diagramm aber auch noch den 1. April mit ein? Die Realisierung, immerhin 50% deiner Gesamtarbeitszeit, nimmt nur drei Seiten ein (von denen eine Dreiviertelseite sich mit betriebsinternen Code-Konventionen befasst), in denen du höchst oberflächlich bleibst und man keine deataillierten Informationen darüber bekommt, was du wirklich gemacht hast. Beispiel #1: "Weiterhin werden die Namensräume definiert und C# Dateien für die wichtigsten Klassen angelegt." Welche Namensräume wurden angelegt und welches sind die wichtigen Klassen? Beispiel #2: "Im Verlauf der Entwicklung wurden spezielle Testroutinen entwickelt, die in der Lage sind, einen realen Datenbestand zu imitieren und einzelne Schichten des Softwareprogramms auf ihre Funktionsfähigkeit zu überprüfen." Aha, du testest also irgendwas. Was denn? Womit testest du? Erfährt der Leser ob du einen festen Testfallkatalog ausgearbeitet hast? Beispiel #3: "Die geringen kalkulierten Kosten in Relation zu den hohen Personalkosten, die für eine manuelle Bearbeitung der Daten anfallen, zeigen, dass der AKIA Manager sich schon vor Ablauf eines Jahres amortisiert." Wie hoch sind die Personalkosten denn? Details schaden hier nicht, um die Amortisation nachvollziehen zu können. Der Zeitrahmen von 70 Stunden ist das Maximum, was von der IHK genehmigt wird (es sei denn, deine IHK fährt da eine besondere Schiene), daher wird das überstrapazieren dieses Kontingentes absolut nicht gerne gesehen. Im Großen und Ganzen gibst du den Programmablauf wieder, gehst aber nicht auf deine eigene Leistung bei der Erstellung der Software ein.
  18. Ruf bei deiner zuständigen IHK an, schilder denen den Sachverhalt möglichst detailliert und dann wirst du wohl erfahren, ob sich ein solcher Fehler eklatant auswirkt oder nicht. Dabei kommt es mit Sicherheit auch darauf an, welche Aussage der fehlende Satz hat, ein unvollständiger Nebensatz wird sich nicht so auswirken wie eine fehlende Eigenständigkeitserklärung.
  19. Wenn du auch nur anfängst, nach der bestandenen Prüfung weiterzuarbeiten, bist du automatisch unbefristet vom Arbeitgeber zu übernehmen. Kein Zeitvertrag, keine zu leistenden Stunden, sondern eine feste Anstellung.
  20. Hast du denn auch schon mal mit jemandem gesprochen, der den Beruf lernt/gelernt hat? Das hilft meistens mehr als sich häppchenweise Image- und sonstige Werbefilme anzugucken. Du hättest, gerade in einer so schnelllebigen Branche wie der gesamten IT-Welt, enorme Probleme, wenn du dich nicht auch nach der Ausbildung weiterbilden und spezialisieren würdest. Du bringst auf einmal ganz andere Aspekte mit rein, Videoschnitt hat ja nun gar nichts mit irgendeinem IT-Beruf zu tun. Da bist du eher beim Mediengestalter Bild und Ton oder beim Film- und Videoeditor. Ich denke, genau diese Unentschlossenheit und das Nichtwissen darüber, was du beruflich machen möchtest, meint Goulasz mit "wankelmütige Art, an Entscheidungen heranzugehen".
  21. Unter Berücksichtigung eines nicht gerade guten Ergebnisses ("ich hab grade mal 67 Punkte....") wage ich es mal, diese Aussage infrage zu stellen.
  22. Im großen Stil zu verallgemeinern ist zu einfach, bei uns (Winter 2012/13) war es so, dass alle, von deren Projekten ich etwas mitbekommen habe (FIAE/FISI/ITSE/ITSK; insgesamt 12 Azubis), reale Projekte durchgeführt und dabei so gut wie möglich von unseren Ausbildern unterstützt wurden. Natürlich nicht fachlich (dafür hast du ja deine betriebliche Fachkraft), aber in Sachen Antragstellung, formaler Projektdurchführung, schreiben der Dokumentation sowie erstellen und vortragen der Präsentation wurden wir super unterstützt.
  23. Das wird wahrheitsgemäß in der Dokumentation niedergeschrieben und gut ist. Mit dem Projekt musst du der IHK nicht beweisen, dass du theoretisches Fachwissen hast, sondern sollst nachweisen, dass du weißt, wie du Gelerntes in der Praxis umsetzt. Dazu gehört auch, bei Fehlern und unerwarteten Ergeignissen richtig zu reagieren und abzuwägen, wie es weitergeht. Wichtig ist, dass alle deine Entscheidungen und dein Vorgehen (sei es noch so abweichend vom Projektantrag) plausibel und nachvollziehbar dargestellt werden. Für ein "Das Projekt konnte aufgrund nicht rechtzeitiger Lieferung eines essentiellen Softwarebestandteiles im festgelegten Durchführungszeitraum nicht erfolgreich abgeschlossen werden." wirst du - im Gegensatz zu "Ich habe mich und meine Fähigkeiten überschätzt, dies verheimlicht und bei der Projektübergabe nur ein halbfertiges Projekt präsentiert." - keine Punktabzüge bekommen.
  24. Wenn du in der ersten Jahreshälfte (also bis einschließlich 30. Juni) aus dem Unternehmen ausscheidest (in deinem Fall durch das Bestehen der Abschlussprüfung), hast du für jeden vollen Monat, den du in diesem Jahr angestellt warst, einen Anspruch auf 1/12 deines Jahresurlaubs (§5 Abs. 1 a) BUrlG). Solltest du erst in der zweiten Jahreshälfte gehen, hast du Anspruch auf den gesamten Jahresurlaub.

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