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OkiDoki

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Beiträge von OkiDoki

  1. Absolut sind 212€ Unterschied halt sehr nah dran ... dafür das jemand keine Ausbildung machen musste. Prozentual finde ich den Unterschied für Ausbildung oder nicht auf dem Gehaltsniveau auch gering ^^

    Aber wenn dir 10% Differenz gegenüber einer ungelernte Kraft ausreichen ist das ja dein Ding. Für mich wäre das bei weitem nicht ausreichend ^^

  2. vor 2 Stunden schrieb monolith:

    22 Tage pro Monat mal 12 ergibt aber mehr, nämlich 264. 

    Nun müssten aber auch noch Feiertage berücksichtigt werden (circa 11 im Durchschnitt) 🤔

    Und ob man die Anzahl der Urlaubstage einfach ignorieren kann, da bin ich mir auch nicht sicher. Jedenfalls klingt die Aussage „egal ob 0 oder 30 Urlaubstage pro Jahr, das ändert nichts am Stundenlohn“ nicht richtig. 

    Also ich bekomme auch Feiertage bezahlt, du etwa nicht? Jedenfalls ändert sich mein Lohn nicht ... egal ob nun Dezember ist oder November.

    Bei einem normalen Angestellten kannst du natürlich die Anzahl der Urlaubstage ignorieren, da alle Urlaubstage ... egal ob 20, 25 oder 30 bezahlt sind. 

    Und nochmal ich spreche von normalen Vollzeitanstellungen ... nicht von Minijobbern, Teilzeitkräften oder ähnlichem. Jeder der einen Anstellung auf Basis eines festen Monatsgehalts hat, bei dem auch die 12€ pro Stunde Mindestlohn berücksichtigt werden müssen ... muss keine Ausbildung haben, um das vorhin genannten Monatsbrutto fast zu erreichen.

     

    Edit: Eben nachgesehen, bei mir steht für das gesamte letzte Jahr immer der gleiche Stundenlohn bei gleichen Monatsbrutto auf der monatlichen Abrechnung. Das finde ich aufgrund der wechselnden Anzahl an Tagen tatsächlich etwas merkwürdig, aber scheint ja zu gehen ^^

  3. vor einer Stunde schrieb skylake:

    Sein Argument geht in dieselbe Richtung. Selbst Berufe, die tendenziell extrem schlecht bezahlt werden (z. B. MFA/RFA) liegen nicht signifikant mehr unter dem, was er angeboten bekommen hat

    Ich hab das schon verstanden. Ich wollte nur ausdrücken, dass man für das Gehalt - zumindest wenn man nur das Geld betrachtet - gar keine Ausbildung absolviert haben muss. Ich empfand dein Ausgangsposting also sehr viel treffender:

    vor 3 Stunden schrieb Bitschnipser:

    Dafür muss man keine (Fachinformatiker-) Ausbildung absolviert haben!!!

     

  4. vor 40 Minuten schrieb Bitschnipser:

    Es gibt durchaus Berufe wo man mit dem Gehalt nach Hause geht

    Ab Oktober gilt nen Mindestlohn von 12€ die Stunde. Bei im Schnitt 22 Arbeitstagen á 8 Stunden kommt man damit auf 2112€ Brutto. Also um ganz grob in der Range der 2300€ Brutto pro Monat zu landen braucht man tatsächlich einfach gar keine Ausbildung, zumindest ab Oktober.

  5. @Ma Ltewill dir aber nicht einfach die Lösung vorgeben sondern wissen was deine Lösungsansätze sind und dir darauf aufbauend helfen und aufzeigen wo ggf. die Fehler sind ... du hast nichts davon, wenn wir dir die Lösung einfach vorgeben. Zu mal die Aufgabe eigentlich selbst erklärend ist ^^

     

    Ansonsten noch als Hilfe zur Selbsthilfe: https://de.wikipedia.org/wiki/ABC-Analyse

  6. 7200 GiB * 1024 * 1024 * 1024 * 8 / (10 Gbit * 1000 * 1000 * 1000 * 0,65) / 60 = gerundet 159 Minuten ODER

    7200 GiB * 1024 * 1024 * 1024 / 1000 / 1000 / 1000 / (10 Gbit / 8 * 0,65) / 60 = gerundet 159 Minuten ODER

    7200 GiB / (10 Gbit * 1000 * 1000 * 1000 / 8 / 1024 / 1024 / 1024 * 0,65) / 60 = gerundet 159 Minuten ODER

    ... kannst du doch umstellen wie du willst und es dann passt oder einfach mit dem Taschenrechner weiter rechnen ohne die Bit aufs Papier zu bringen

  7. Nur wichtig, wenn es sich um Unternehmen wie z.B. die Big4 handelt. Da bist generell mit Uni aber eh besser dran als mit FH ^^

    Meinem AG (Finanzbereich) ist es egal ob da Uni, FH hinter steht und auch welche. Dass man bei McKinsey vermutlich nicht weit kommt bzw. direkt aussortiert wird, sollte einem aber klar sein bevor man einen entsprechenden Studiengang wählt. 

  8. vor 51 Minuten schrieb PVoss:

    Das Einstiegsprogramm wird hier beschrieben: Master ohne Erststudium Euro-FH

    Zitat

    Das Master-Einstiegsprogramm umfasst 3 Module und ist auf 6 Monate ausgelegt. Die Regelstudienzeit können Sie um bis zu 6 Monate kostenlos verlängern. Wenn Sie alle 3 Module des Master-Einstiegsprogramms erfolgreich bestanden haben, haben Sie in Zusammenhang mit Ihren beruflichen Erfahrungen und Kompetenzen Ihre einem Erststudium gleichwertige Qualifikation nachgewiesen - und können nun das Master-Studium Ihrer Wahl aufnehmen.

    Gilt an der Euro-FH im übrigen nicht nur für den MBA sondern auch für einige M.A und M.SC Studiengänge. Auch die kann man ohne Erststudium starten.

  9. vor 18 Minuten schrieb Graustein:

    Schaut mit doch fast 1:1 aus....

    Das was @PVosssagt

    Zumal das üblich ist, dass Master die auf einen anderen Studiengang aufbauen ähnliche Module haben ... dort wird das Modul einfach tiefergehend weitergeführt. Nur weil beide VWL haben, heißt es ja nicht, dass es die selben Inhalte sind. Üblicherweise bekommst du im Bachelor die Grundlagen zu VWL beigebracht und das Masterstudium vertieft diese dann ^^

    Alle weiteren Argumentationen scheinst du ja auch ignoriert zu haben ... alleine zu behaupten, dass den Master vom Niveau her wie nen Bachelor ist bei sehr viel höheren Zugangsvoraussetzungen und sehr viel höheren Anforderungen an die Qualität der Masterarbeit ist fernab der Realität. 

    Mal davon ab, dass du dir den "B.A Business Administration" und nicht den BBA angesehen hast.

  10. vor 20 Stunden schrieb Graustein:

    Natürlich ist der MBA ein Master Abschluss, aber inhaltlich ist das wie auch als Beispiel nicht konsekutive Studiengänge halt ein Bachelor.

    Der MBA ist zunächst mal auch postgradual und setzt in den meisten Fällen ein vorangegangenes Studium voraus. Es gibt einige FHs und Unis die den Einstieg eben auch anders anbieten, dort aber andere hohe Hürden stellen. Das können betriebswirtschaftliche Eignungstests (GMAT), hohe Berufserfahrung in leitender Position und/oder andere DQR/EQR 6 Abschlüssen zzgl. einer der anderen Bereiche sein.

    Die Inhalte bauen dabei auf denen des BBAs auf und stellen keine Grundlagen dar. Ebenso sind die Anforderungen an die Masterarbeit die gleichen wie auch die beim Msc und MA und damit sehr viel höher als die Anforderungen an eine Bachelorarbeit. 

    Da vom Niveau eines Bachelorabschlusses zu sprechen finde ich fragwürdig.

    vor 20 Stunden schrieb Graustein:

    Hier wird ja genauso "gemogelt" wie beim Bachelor/Master Professional, vergleichbar zu anderen Mastern ist da ja eben nicht viel. 

    FHs und Unis die mogeln gibt's überall und nicht nur beim MBA. Augen auf bei der Wahl des Studiengangs anhand von Akkreditierung und Inhalten.

    Kann beim MSC und Ma genauso sein wie beim MBA. Auch wenn die Mogeleien vermutlich beim MBA sehr viel gehäufte auftreten, da einfacher zu mogeln.

  11. vor 19 Minuten schrieb todschick:

    Könnte dann am Ende bedeuten, dass er nicht als gleichwertig mit den klassischen Mastern gesehen wird.

    Möglich, dass Personaler das so sehen. Diese Ansicht hast du aber je nach Personaler/Unternehmen auch zwischen Uni/FH oder sogar zwischen einzelnen Unis bei sonst gleichem Abschluss ^^

    Ansonsten ist der MBA ebenso akkreditiert, ein akademischer Abschluss und im Bologna einsortiert wie auch die anderen Master. 

  12. vor 1 Stunde schrieb todschick:

    Oha. Hast Du da vielleicht ein Beispiel für mich?

    Euro-FH brauchst du z.B. gar kein Erststudium sondern nur viel Berufserfahrung. 

    vor 1 Stunde schrieb Graustein:

    Ein MBA ist im Endeffekt ja auch nur ein Bachelor, aber man nennt es halt Master

    Nö, der ist genauso Master wie alle anderen ... nur die Zulassungsvoraussetzungen sind halt stellenweise anders. Wie @treffnixschon schrieb ist das Bachelor Pendant der BBA.

  13. vor 1 Minute schrieb DisruptiveHarbinger:

    Bei uns kommen die Anforderungen und auch die Stellenbeschreibung direkt aus der Fachabteilung

    Hier auch so ... unsere HR bessert ggf. nur Formalien, Formulierungen und Gendering nach. Bewerbungen gehen dann bei HR & TL ein. TL wählt aus und HR organisiert dann Termine und unterstützt für allgemeinere Themen im Bewerbungsgespräch. Ich sehe das bei uns eher als eine Hilfestellung an.

  14. vor 49 Minuten schrieb Maniska:

    Beim normalen Studium gibt es so was aber gar nicht, also noch nicht mal in der Theorie. Oder würdest du zu einer rein schulischen Ausbildung raten, weil man an einen Betrieb kommen könnte in dem man nicht gut ausgebildet wird?

    Nö, mir gings nur darum, dass du dich auf der einen Seiten so kleinlich anstellst und auf der anderen Seite Dinge voraussetzt die nicht gegeben sein müssen. Denn Hilfe bekommst du nur wenn die Kollegen auch Zeit und Lust dazu haben. Ach huch 2x wenn ^^ 

    vor 49 Minuten schrieb Maniska:

    W00t? Nö! Der AG will was, also muss er mir beweisen dass ich nicht zu doof sondern zu faul war. Wird ihm im Regelfall nicht gelingen. Außer ich poste in den 2 Wochen vor den Prüfungen munter Saufbilder von Malle. Das dürfte aber schon fast wieder die Kriterien für "zu doof" erfüllen

    Wenn du deinen Vertragsbestandteil nicht erfüllen willst, dann musst du ja wohl auch sauber und schlüssig darlegen warum. Da reicht ein "ja sorry, war zu dumm" nicht aus.

    vor 49 Minuten schrieb Maniska:

    Bis jetzt konnte ich noch an keiner Stelle rauslesen, dass das für ihn wirklich eine Option

    Das ist natürlich sinnvoll Teile aus einer Diskussion rauszulassen obwohl sie genannt wurden, nur weil es für dich nicht deutlich genug war...

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