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OkiDoki

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Beiträge von OkiDoki

  1. vor 16 Stunden schrieb Montaine:

    Ne, gibt es nicht *lol*.. natürlich funktioniert die Firmenlösung auch mit anderen Betriebssystemen

    Dann ist eben eines deiner Hauptargumente weggefallen, um die Wirtschaftlichkeit zu belegen. Argument B finde ich auch fragwürdig, da jeder Kunde unterschiedliche Anforderung hat die nicht unbedingt von ein und der selben Lösung bedient werden können.

     

    Also wenn da in der Kosten-/Nutzenrechnung nicht deutlich mehr kommt, vor allem auch quantitativ belegt und nicht nur qualitativ könnte dir das zerpflückt werden.

     

    Edit: Typo

  2. vor 28 Minuten schrieb Montaine:

    einer kostenpflichtigen Lösung gearbeitet für die ich a) eine einfachere und bessere Lösung haben möchte die für mehr als nur ein Betriebssystem

    Das ist jetzt zwar Offtopic, aber: Es gibt kostenpflichtige Verteilungslösungen die für nur ein OS funktionieren? Kann ich kaum glauben und falls es sowas tatsächlich gibt, wieso kauft man sowas?

  3. vor 45 Minuten schrieb Montaine:

    Das Projekt werde ich trotzdem so durchführen wie gedacht, allerdings gibt es durch den Kundenrückzug jetzt Änderungen in der Projektbeschreibung, kann das zu einem Problem werden? Unser Chef meinte, ich soll das Projekt dann für die firmeneigenen Laptops durchführen die die Praktikanten erhalten

    Das sollte wesentliche Änderungen in den Anforderungen als auch in der Wirtschaftlichkeit des gesamten Projektes darstellen. Nun weiß ich nicht wie häufig ihr Notebooks für Praktikanten fertig machen müsst, ich kann mir aber vorstellen, dass die Argumentation in der Kosten-/Nutzenrechnung schwierig wird.

     

    Ich würde das tatsächlich sicherheitshalber mit der IHK abstimmen ... 

  4. vor 18 Minuten schrieb msunguralp:

    Mein Antrag wurde mit dieser Begründung abgelehnt

    Und du glaubst die begründete Ablehnung und den Antrag hier kommentarlos einzureichen reicht, damit ihn dir jemand hübsch macht? Angebracht wäre es hierzu auch konkrete Fragen an das Forum zu formulieren und mindestens auch die eigenen Ideen zur Verbesserung einfließen zu lassen.

     

    Keine Ahnung wie andere das sehen, ich hab bei der netten Ansprache und dem Eigenengagement wenig Lust dir zu helfen.

  5. vor 20 Minuten schrieb Rollstuhltreter:

    Bei dem staatlich geprüften Techniker an der BS bei uns kostet es, laut meiner Firma, 50€. Dauer Teilzeit sind da 4 Jahre. Vollzeit 2 Jahre.

    Beim Bachelor, kommt drauf an wo man es macht, betragen die gebühren 200€ pro Monat und die Regelstudienzeit sind 36 Monate, also 3 Jahre

    Das beschreibt jeweils die Dauer aber nicht den Aufwand. Und normalerweise sind 36 Monate Regelstudienzeit für einen Bachelor in Vollzeit und nicht in Teilzeit. Kann bei der AKAD natürlich anders sein.

    Unabhängig davon ist der wöchentliche Workload im Studium meistens sehr viel höher, sodass du hier nebenberuflich mit etwas 20 Stunde/Woche extra rechnen kannst, während es beim Techniker vermutlich weniger sein wird.

    Grundsätzlich: Studium > Techniker

    Du solltest dir aber Klarheit über deine eigenen Anforderungen, Ziele und auch den zu erbringenden Aufwand schaffen. Schaffst du es jede Woche für 3 Jahre oder länger weitere 20 Stunden die Woche zu leisten? Falls nicht, ist es vielleicht auch möglich die Arbeitszeit zu reduzieren? 

     

    Nachtrag: 6 Semester (3 Jahre) sind auch bei der AKAD für ein Vollzeit-Studium. Wenn du also weniger Zeit hast, weil du berufstätig bist, brauchst du entsprechend länger und kannst das hochrechnen.

  6. vor 1 Stunde schrieb KeeperOfCoffee:

    der gibt bis zu 240W an

    Der Rechner von BeQuit gibt sogar knapp über 280 Watt an, bei den entsprechenden Teilen. Dazu kommt ja noch, dass kein Netzteil eine 100%ige Effizienz hat, sodass hier vermutlich mindestens 350 Watt verbaut werden müssten.

    Ich empfinde den gesamten Aufbau aber wie @alex123321schon schrieb als sinnlos ... 

    Mich würde tatsächlich aber interessieren, wie der TE das Netzteil ermittelt hat. @KleinITwar das einfach auf gut Glück ausprobiert?

  7. vor 13 Stunden schrieb dondon94:

    ich bin nicht so der Überflieger beim zeichnen von Netzwerken, muss es noch lernen

    Dann ist jetzt der richtige Zeitpunkt sich das anzusehen ... denn dann wird klar warum dein bisheriger Lösungsansatz nicht funktioniert.

    Außerdem solltest du dir aneignen Beiträge aufmerksamer durchzulesen und Dinge die du noch nicht verstehst ggf. mal zu recherchieren. Im Grunde wurde, zumindest grob, die Lösung hier bereits genannt.

     

    PS: Was auch immer du am Ende technisch umsetzen möchtest, stell das bitte VORHER deinem Ausbilder vor. Es wirkt gerade etwas so, als würde ein Laie alleine die Bremsen eines Autos wechseln wollen ... was erstmal ok ist, denn du musst es ja lernen, aber lass das unbedingt überprüfen.

  8. In Gänsefüßchen natürlich weil sich das nicht genau definieren lässt und von der Stelle, der Person und dem AG abhängig ist. Das was du beschreibst würde ich z.B. aber standardmäßig von einem Admin erwarten der z.B. in einem moderneren Microsoft-Umfeld unterwegs ist. Gibt natürlich auch andere Bereiche wo das zutrifft.

    Wenn man das überhaupt genau definieren kann was kein Standard ist, würden für mich z.B. tiefgehende Kenntnisse in den Bereichen Security, Architektur von komplexen Infrastruktur(en) oder auch eher softere Sachen wie Erfahrungen im Consulting, der Projektleitung von größeren Projekten und Ausführung von Schnittstellen-Funktionen zählen.

    Das mögen andere aber ganz sicher anders definieren und sehen :)

  9. Ich finde alles zwischen 36k-40k p.a. gut und annehmbar. Darüber ist für den Einstieg eher schon sehr gut und auch seltener. Wenn du dich irgendwo bewirbst kannst du denke ich gut mit 42k p.a. o. Ä. in die Verhandlung gehen. Ansonsten sind die Tätigkeiten und Skills halt eher "Standard" für einen Admin, ich denke also sehr viel höher als das wird schwierig.

    Ich muss aber dazusagen, dass ich die Region nicht kenne. Wenn Münster also eher besser bezahlt sein sollte, rechne noch was drauf.

  10. vor 34 Minuten schrieb Lunian:

    Ich empfinde es generell als sehr wenig

    Was heißt sehr wenig? Es ist natürlich nicht der Hammer, aber wenn man das Gehalt inkl. Sonderzahlungen nimmt, trotzdem noch in einem Bereich der meiner Meinung nach gerade so ok ist. Auf Dauer würde ich das aber Nachverhandeln oder mir einen neuen AG suchen. Man muss nicht immer mit dem ersten Angebot des AGs leben. Es gibt fast immer Verhandlungsspielraum.

     

    Im Zweifel, wie du schon schreibst, kannst du dich aber auch jetzt schon einfach bei anderen Unternehmen bewerben.

  11. vor 42 Minuten schrieb ChevChellios:

    Wo mache ich Leute runter? Darf man in der heutigen Zeit keine anderen Meinung mehr haben ohne das es direkt heißt man denkt anders oder man meckert?

    Es kommt auf die Art und Weise an ... deine Nachricht ließt sich sehr vorwurfsvoll. Den Inhalt den du eigentlich überbringen wolltest kann man auch anders übermitteln.

    "Ich habe damit schlechte Erfahrungen gemacht, weil ..." statt überspitzt "Ach wie kommt ihr nur auf die Idee zu denken ihr hättet das Feuer erfunden".

    Über das Mitteilen deiner Erfahrung wäre dir vermutlich jeder dankbar gewesen, der in so einer Situation steckt. So halt aber nicht ^^

  12. vor 16 Minuten schrieb Velicity:

    Wie gesagt, ich will das eigentlich auch gar nicht schön reden.

    Nicht anderes tust du aber in jedem der vielen Beiträge und Threads in denen es um dich und deinen AG geht.

    vor 16 Minuten schrieb Velicity:

    Es ist aus meiner Sicht immer nur Kontext, um es zu verstehen und ggf. auch ein wenig meine Sicht zu verstehen

    Umso mehr du den Kontext schilderst und deine Sichtweise darstellt, desto mehr Unverständnis habe ich für dich und deine Situation. Weil immer mehr Fakten geliefert werden, die ein normaler AN so auf gar keinen Fall mitmachen würde, du diese aber immer wieder schön redest ... ^^

    vor 16 Minuten schrieb Velicity:

    Das ist eben die Welt die ich kenne und bis dato auch nur die, so wie ihr eine andere kennt.

    Das ist korrekt und du hast da deine Welt und dein Bild von dieser ... dir sagen aber immer wieder extrem viele Leute, dass es in Ihrer Welt ganz anders, besser und arbeitnehmerfreundlicher abläuft. Es gibt also eine bessere Welt und das sollte zumindest einen Anreiz für dich darstellen, deine Situation mal bewusst zu reflektieren und nicht immer wieder in die alten Muster zurückzufallen.

    Hör auf dir die Situation schön zu reden und Ausflüchte zu suchen, warum du woanders keinen Job finden würdest. Es kostet dich nichts als Überwindung und das Verlassen der eigenen Komfortzone, dich bei anderen AGs zu bewerben und dir diese anzusehen. Ich garantiere dir, dass ein Großteil von diesen besser sein wird, als dein jetziger AG, zumindest dann, wenn die Schilderungen so korrekt sind.

  13. Aus welchen Gründen bekommst du weniger Aufgaben? Ich kann mir nicht vorstelle, dass es einfach nur heißt diskutier nicht ... er wird doch bestimmt mal zumindest Andeutungen gemacht haben.

    vor 25 Minuten schrieb Ala:

    Sollte ich mir doch noch einen anderen Betrieb suchen, in dem ich nicht unterfordert sondern gefordert werde?

    Weglaufen ist natürlich auch eine Option. An deiner Stelle würde ich das aber eher als Chance sehen an deinen Schwächen zu arbeiten, denn genau so eine Situation fordert jetzt von dir etwas im sozialen, emotionalen Bereich ab.

     

    Ansonsten bin ich bei @Benbolon ... es ist erst ein Monat rum. Schau dir das noch an und fass erstmal Fuß.

  14. vor 1 Minute schrieb Velicity:

    Ich möchte kein Schmerzensgeld, sondern weniger Schmerzen.

    Das erreichst du unteranderem aber bei deinem AG mit Geld. Umso teurer du ihm die Überstunden und die Rufbereitschaft machst, desto seltener wird er das von dir in Anspruch nehmen wollen ... 

    Gibt auch andere Möglichkeiten, mit Geld lässt sich sowas aber einfach steuern. Und wenn du es nicht brauchst, spende es halt... dann hast du wenigsten für einen guten Zweck gearbeitet ^^

  15. vor 11 Minuten schrieb Velicity:

    Klar kann ich aus Erfahrungen lernen, schauen wie und wo Überstunden anfallen, was für Unzufriedenheit sorgt usw. und dann im Bewerbungsgespräch sagen eine Rufbereitschaft mache ich nicht mit, Inbetriebnahmen beim Kunden Vorort auch nicht, da dort auch oft Überstunden anfallen können

    Man kann natürlich auch von einem Extrem (man macht alles umsonst mit) ins anderes Extrem (ich mach gar nichts mehr) ... oder man wählt einen Zwischenschritt. Wie wäre es mit dem Abbummeln der Überstunden oder einer Vergütung? Aber umsonst so ein Event mitmachen, weil der Chef zu geizig ist? Ne danke ... wenn umsonst arbeiten, dann nur ehrenamtlich für einen guten Zweck ^^

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