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pr0gg3r

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  1. Also mich macht sowas ja immer ein wenig sauer... Das ist genau das, was @Rienne geschrieben hat. Hast du das überhaupt gelesen? Und wieso fragst du hier - wenn du eh nicht drauf hörst - und nicht gleich deinen Ausbilder?
  2. Es gibt verschiedene Ansätze, um Plattformunabhängigkeit zu erreichen: Die Java-Platform gibt es so gut wie für alle gängigen Betriebssysteme Um C# multiplattform zu nutzen, gibt es Mono (https://www.mono-project.com/) Es gibt Ansätze, in denen man die (plattformunabhängige) Logik ein mal programmiert, die UI aber je nach Platform Verwendung von Webtechnologien (die man dann wie @Whiz-zarD auch in ein "Fenster" packen/wrappen kann). Dieser Ansatz funktioniert auch sehr gut, man muss aber Lust auf Webtechnologien haben. Transpilieren von der einen Plattformabhängigkeit in die andere ... Du könntest dir mal Qt (https://www.qt.io/) anschauen.
  3. Ich rate auch mal ins blaue und werfe die Stichworte "absoluter Pfad" und "relativer Pfad" in den Raum. Ob er was damit anfangen kann, keine Ahnung...
  4. Ich möchte noch anmerken, dass es selbst in einem Studium nicht allzu viele Schnittpunkte zwischen den Mathe-Modulen und den anderen Modulen gibt. Klar gibt es sie, aber sie sind jetzt nicht allgegenwärtig. Für die, die es interessiert: den RSA, den wir sowohl in Mathe als auch in IT-Security gerechnet haben oder Äquivalenz-Klassen tauchten im Bereich Software-Quality im Bezug auf Testing wieder auf. Wenn jemand mal ein Spiel macht, kann er sicher von Pfadfinde-Algorithmen profitieren. In Software-Entwicklung gab es einen Dozent, der unbedingt die Grundlagen der Softwareentwicklung mit Mathematischen Formeln beibringen musste (naja...). Im Bereich Mobilfunk sind dann Polynome oder unendliche Dimensionen wieder interessant. Statistik kann dann wieder bei wissenschaftlichen Arbeiten und in verteilten Systemen nützlich sein. Das hört sich jetzt vielleicht insgesamt nach viel an, aber in Summe zu dem restlichen Stoff ist es dann doch kaum etwas. Also die Mathe-Grundlagen machen schon irgendwo Sinn, aber wirklich dauernd brauchen und anwenden tut man sie nicht (außer man macht vielleicht was in Richtung KI, das ist dann wiederum reine Mathe). Das sind zumindest meine Erfahrungen, kann aber auch je nach FH/Uni/Studiengang/Dozent/... unterschiedlich sein. TLDR; Worauf ich aber hinaus möchte: Die Ausbildung hat hier nahezu null Überschneidungen, demnach bringt höhere Mathematik und "IT-Mathe" (bei mir hieß das "Angewandte Mathematik" und "Diskrete Mathematik") für die Ausbildung absolut nichts. Das Einzige was vielleicht in der Ausbildung sowohl im Studium angeschnitten wurde, war das rumrechnen zwischen verschiedenen Zahlensystemen (zB Dezimal zu Binär und zurück) und Subnetze etc. berechnen. Wobei bei ersterem weiß ich gar nicht mehr, ob das in Mathe oder in einem anderen Modul dran kam und letzteres war in "Grundlagen Netzwerktechnik".
  5. Ich bin mir nicht sicher, aber, er hat noch gar keine Ausbildungsstelle, sondern will seine Chancen erhöhen? Jeder Personaler wird dich fragen, warum du ein Studium anfängst und dann aber eine Ausbildung machen möchtest... Wenn du deine Chancen erhöhen möchtest, solltest du das (ich sage mal) "effizienter" machen indem du dich auf deine Bewerbungen konzentrierst.
  6. Ich verstehe deine Frage nicht ganz. Erst einmal ist es davon abhängig, was dein Backend bietet. Hast du ein Session-basiertes Backend, wird eben die Session verwendet. Ob du die Session in einem Session-Cookie oder Token in Cookies speicherst oder auch nicht, hat mit der grundlegenden Technologie erst mal nichts zu tun. Hast du ein stateless Backend, dann wird es irgendwie irgendeine Art von Token verwenden. Wird gerne bei APIs gemacht. Es kommt auch immer drauf an, was für Technologie du verwendest. Hast du zB ne PHP-Seite, ist die Verwendung von Sessions recht einfach (solange du einen Server hast). Willst du APIs erstellen, ist stateless die bessere Wahl, zumindest wenn man REST macht: Die URL entscheidet auf welche Ressource zugegriffen und zurückgesendet werden und nich die Session. Ich habe da auch mal einen wilden Mix gesehen, da konnte man sich nie sicher sein was zurück kommt (je nach Rolle und zig anderen Faktoren). Sowas will man eigentlich vermeiden. /Edit: Nochmal heruntergebrochen: Im Browser: ist es egal, der kann ein Session-Cookie oder ein Token in einem Cookie speichern. Im Backend: - Session: stateful - Token: stateless
  7. Session: Der State wird auf dem Server gehalten. Das heißt, der Server weiß "Die Anfrage gehört Session X und diese Gehört zu Benutzer A". Stateless: Der Token (kann JWT sein, muss aber nicht) wird mit dem Request mitgesendet. Der Server hat selbst keinen State, aber er sieht das Token und weiß dann: "ah, das Token gehört zu Benutzer A". Vorteile von Stateless: Stell dir mal vor, du hast nicht nur einen Server, sondern ganz viele. Dann müssten die Server irgendwie ihre Sessions synchronisieren -> Aufwand. Vorteile von JWT: In dem JWT-Token können Informationen gespeichert sein.
  8. Was man auch bei allen Maßnahmen beachten sollte ist, ob die Person mutwillig oder "nur" fahrlässig aufgrund von mangelndem Wissen gehandelt hat.
  9. Ja natürlich ist es besser wenn du 10 Seiten mit hochwertigem Inhalt füllst, statt 7-8 Seiten und 2-3 Seiten "blabla". Aber dennoch solltest du möglichst die Vorgaben einhalten. Man selber neigt immer dazu, seine eigene Leistung als besonders gut zu bewerten (egal ob sie tatsächlich es ist oder nicht). Auch wenn es schwerfällt: kürze die weniger relevanten Punkte und steche die besonders wichtigen hervor - auch wenn du eigentlich alles erwähnen willst. Dann kommst du sicher nicht auf über 10 Seiten.
  10. Normalerweise schreibt man Unit-Tests in der Sprache, mit der auch die Software geschrieben wurde. Das heißt, wenn du C#-Software testen möchtest, schreibst du die Tests in C#. Wenn du Python-Software testen möchtest, dann schreibst du die Tests in Python. Was du machen möchtest hört sich ein bisschen nach: "ich möchte Tests schreiben, habe aber keine Software, die ich testen möchte" an. Deshalb ist es schwer, eine konkrete Antwort zu geben. Etwas komplizierter wird es, wenn du mehrere Bestandteile einer Software hast, die in verschiedenen Sprachen geschrieben wurden oder Schnittstellen verwendet. Hierfür gibt es dann sogenannte Integrationstests. Aber anfangen würde ich an deiner Stelle erst mal mit einfachen Unit-Tests. Es gibt keine "Programmiersprache für Tests". Wie gesagt, schreibst du die Tests in der Sprache, in der du deine Software entwickelst. Die IDE bzw. der Editor ist der Programmiersprache und den Test egal. Es gibt aber IDEs, die das Testen vereinfachen indem zum Beispiel die Testausführung grafisch angezeigt wird. Aber das ist nur "nice to have".
  11. Wieso arbeitest du dann schon am Projekt?
  12. Wenn man sich Apps anschaut, die es schon gibt, dann findet man nur Apps, die es schon gibt... Aber der Witz ist, die Menschen vor 100 Jahren haben auch schon gedacht, es gibt doch eigentlich schon alles. Und vor 500 Jahren auch. Und vor 1000 Jahren auch. Dennoch sieht die Welt heute anders aus, als damals. Finde den Fehler!
  13. Bei meiner HS ist das zum Beispiel nicht so, die Wirtschaftsinformatiker sind in der wirtschaftlichen Fakultät, die Informatik-Studiengänge in der technischen. Schau das Modulhandbuch an. Ich denke nicht, dass das viel Unterschied macht. Ja. Allgemein mit IT eher weniger ein Problem.
  14. Dann sollen die am besten dennoch mal in die Logs schauen und prüfen, was da so passiert. Wenn von eurer Seite aus alles passend konfiguriert ist, kann es ja nur noch am Server liegen.
  15. Das Problem ist, dass die meisten Menschen Veränderungen nicht gerade mögen. Man kann also sehr leicht auf die Füße von jemanden treten. Entweder weil das mal die supertolle Idee von jemandem war oder weil einfach alles beim alten bleiben soll. Das hat dann auch nicht mit fachlicher Kompetenz zu tun. Auf der anderen Seite gibt es auch diejenigen, die einfach alles nicht gut/optimal finden und an allem meckern, aber selbst keine Ahnung haben, wie es besser gehen könnte. An sich ist es deshalb eine schwierige Entscheidung bei der du auf jeden Fall Rückendeckung von oben haben solltest.
  16. Ich bin jetzt kein Profi in React, aber ein Blick in die Doku sagt mir, dass man mit UseState den (App-)State auch ohne Klasse nutzen kann. Ich weiß jetzt nicht, wie wichtig das für einen Anfänger ist, aber ich würde als erstes bei den Komponenten bleiben und dort die ganzn setState()-Sachen verwenden und noch gar nicht darüber nachdenken, wie man außerhalb einer Komponente auf den State zugreifen kann. Das ist dann evtl. für Edge-Cases interessant. Was nicht heißt, dass man sich nicht ums State-Management kümmern soll, das ist m.M. nach sehr wichtig, geht dann aber eher in Richtung Redux, MobX, etc.
  17. So wie ich das verstanden habe, hast du noch gar keine Vorlesung belegt (Semester fangen ja jetzt erst dann an)?? Dann würde ich mich nicht von diesem - blöden - Vorkurs entmutigen lassen. Ja, ich habe auch einen Vorkurs belegt und naja fands nicht so super, der Vorlesungsstoff hat sich dann aber doch nochmal deutlich davon unterschieden. Mathe muss man halt einfach durch! Du hast deine Hochschulreife supergut nachgeholt, dann packst du das Studium doch locker. Natürlich unterscheidet sich Mathe nochmal (ich sag mal so: in der Schule ist es rechnen, in der Vorlesung ist es Mathematik), aber auch das kann man schaffen wenn man sich hinsetzt und lernt. Und das kannst du ja, sonst hättest du nicht so gute Noten gehabt. Also nicht entmutigen lassen. Augen zu und durch, dann klappt das schon.
  18. Was heißt denn "leicht komplexer"? Kommst du nicht auf die Lösung da dir Grundlagen fehlen oder sind das Aufgaben, für die selbst ein Senior sich die Haare ausrauft? Bei ersterem hilft nur üben, üben, üben und bei letzterem Erfahrung, Erfahrung, Erfahrung. Kommt drauf an wie komplex die Projekte sind und wie gut sie umgesetzt sind. Wenn du was Quick and Dirty hin klatscht, bringt es dir nichts. Aber wenn du die Architektur beherrscht, schönes Linting hast, am besten noch Unit-Tests und Build-Pipelines implementiert hast, kann das sicher etwas bringen.
  19. Vorsicht: "i" bezeichnet in keiner weise einen Datentyp, sondern ist der Name einer Variable (eines bestimmten Datentyps). Man könnte zwar meinen, dass sich "i" von Integer ableitet, das ist aber nicht so. Das "i" ist eine Abkürzung für Iterator. Der Iterator zeigt den aktuellen Durchlauf innerhalb der Schleife an. Gerne nimmt man für Schleifen innerhalb einer Schleife mit dem Iterator i den Iterator j. Das kommt denke ich einfach vom Alphabet: i-j-k-... Im Grunde kann man aber seine Variablen benennen wie man lustig ist und Bezeichnungen wie "i" und "x" und "b" sind meistens nicht besonders aussagekräftig.
  20. Der Prüfungsausschuss ist eindeutig: Dem würde ich Folge leisten, ein neues Projekt finden und die in diesem Thread genannten Ratschläge berücksichtigen. Auch daran denken, dass der PA Erfahrung mit den Projekten hat und demnach einschätzen kann, ob das Projekt taugt oder nicht. Wenn du jetzt mit "aller Gewalt" das Projekt durchringst und dann aber durchfällst ist auch nichts gewonnen.
  21. Es kommt halt drauf an, wie viel man umsetzen möchte. Macht man jetzt 10.000€ zusätzlich im Jahr, fallen 300€ für einen Steuerberater nicht mehr ins Gewicht. Sind es aber nur 500€ im Jahr, lohnt sich das ja fast gar nicht. Mein Tipp: wenn eine gewisse Ernsthaftigkeit dahinter steckt, dann auf jeden Fall einen Steuerberater dazu ziehen, ansonsten komplett sein lassen. Meistens braucht man ihn nur ein mal für das erste Jahr und dann ist es für die nächsten Jahre nur noch Zahlen ändern (wenn man bisschen versteht, was dahinter steckt).
  22. Ich weiß nicht so recht, was du hören möchtest bzw. mit dem Thread bezweckst. Meinungen holt man ja eigentlich nur ein, wenn man sich unsicher ist. Falls du Bestärkung brauchst, tatsächlich den Wechsel zu vollziehen: tu es. Du hast bereits alle Wege geebnet (Betriebe, IHK). Wieso brauchst du dann noch eine Meinung? Wenn du zweifelst, ob der Schritt tatsächlich der richtige Schritt ist, brauchst du ja nur anzuschauen, warum du wechseln möchtest: Also los gehts.
  23. Ich habe mich nach der Ausbildung auch für ein Studium entschieden. Dabei hatte ich auch die Möglichkeit in meinem Ausbildungsbetrieb ein duales Studium zu machen. Ich habe mich dann aber dagegen entschieden. Der Hauptgrund war, dass ich technologisch andere Sachen machen wollte. Gleichzeitig habe ich dort dann noch bis zum Praxissemester als Werkstudent gearbeitet, mein Praxissemester aber dann woanders gemacht und dort anschließend als Werkstudent weiter gearbeitet. Mittlerweile bin ich im Master und wiederum in einem anderen Unternehmen Werkstudent. Meine Meinung: Ich denke, den größten Sprung Berufserfahrung sammelt man dann schon in der Ausbildung. Dadurch dass ich auch im Vollzeitstudium andere Firmen kennen gelernt habe, würde ich sogar sagen, dass ich etwas mehr Berufserfahrung sammeln konnte als in einem Unternehmen zu sein. Hatte ich auch an der FH, Praxsissemester, diverse Werkstudentenstellen. Ich weiß nicht wie es bei einem dualen oder nebenberuflichem Studium ist, aber ich hatte sehr viel praktischen Bezug. Wenn man etwas kann kriegt man vor allem in der IT auch immer ganz gute Werkstudentenstellen. Das Gehalt ist natürlich kein volles Gehalt, aber man kann auch gut seine 800-1400€ zusammenkriegen. Das ist es immer Dabei kommt es aber auch auf den Ehrgeiz an. Ich habe zB meinen Bachelor in Regelstudienzeit geschafft aber dann auch immer entsprechend viele Prüfungen gemacht. Ja, war stressig ab und an aber ich hatte das Glück, dass ich immer Arbeitgeber hatte, wo ich während Prüfungsphasen mit den Stunden runter konnte (und dann in der darauf folgenden vorlesungsfreien Zeit mit den Stunden rauf). Aber generell: Stress hat man immer außer man muss nichts verdienen und belegt so ein-zwei Module. Aber das muss jeder für sich wissen. Das war mir immer wichtig bzw. ich habe mir gesagt, das Studium geht vor und ich hatte eigentlich auch immer Arbeitgeber, die das genauso sehen. Joa, wie man es nimmt. Hatte zum Beispiel kaum Anwenseheitspflicht, aber man kann schon auch sagen, dass diejenigen die nur Prüfungen schreiben, auch eher nicht die besseren Noten haben. Mehr Flexibilität heißt natürlich auch, dass man sich selbst gut organisieren muss. Aber ist auch eine Erfahrung. Das Einkommen ist denke ich mal ungefähr gleich wie bei einem dualen Studium, aber es kommt natürlich auch immer drauf an. Erlaubt sind 20Stunden/Woche im Vorlesungszeitraum, je nach Stundenlohn kommt da auch was zusammen. Aber mit sagen wir mal 7 Modulen die evtl. blöd über die Woche verteilt sind, nicht immer ganz einfach.
  24. Seh ich genau so. Neuer PA mit einem neuen Thema. Beides. Du hast ein Problem, das du zu lösen hast. Eine Lösung hat technische und wirtschaftliche Aspekte. Dadurch kann man Anforderungen ableiten und dann verschiedene technischen Lösungen miteinander vergleichen. Die gewählte Lösung wird dann implementiert und dokumentiert. Den wirtschaftlichen Teil dabei nicht vergessen, also Return of Invest, Break-Even o.ä. Beispiel: Thema (angelehnt an deinem Ausgangsproblem): Implementierung einer automatisierten Deployment-Lösung für Web-Anwendungen. Mögliche Lösungen: GitHub Actions, GitLab CI, Jenkins, Bitbucket Pipelines, ... Entscheidung: Welche Anforderungen habt ihr? Zum Beispiel self-hosted, Preis, DSGVO, Features, ... Dann Entscheidungsmatrix machen, da kommt dann raus welche Lösung die richtige/wirtschaftlichste ist. Diese dann umsetzen (zB Server beschaffen, Installation auf einem Server, dort Pipelines einrichten, etc.). Etc. pp. Wie viel Zeitersparnis wird dadurch erreicht? Wie viel kostet die Implementierung aber wann ist das wieder drin wenn die Entwickler dann weniger Zeit brauchen (break-even)? ... Nur so als Beispiel, das ist natürlich dann eher ein Dev-Ops Thema (Überschneidungen Systemadmin/Entwicklung, ...). Aber du siehst den Unterschied zu deinem Projektvorschlag.
  25. Ich verstehe was du im Rahmen des Projektes entwickeln möchtest. ABER: Ich denke nicht, dass das die Lösung für euer Problem ist. Man kann das ganze jetzt aus verschiedenen Winkeln betrachten: eigentlich braucht ihr nur n Webserver, auf dem die Kollegen ihre statischen Seiten hochladen können (also Webserver + FTP). Man kann das ganze aber auch größer und professioneller spinnen und in Richtung CI/CD gehen (zB: die Projekte werden in Git-Repos abgelegt, ein CI wie zB Jenkins checkt die bei Merges aus und deployed die automatisch auf einem Webserver und schickt vlt. noch dem Kunde eine Mail, dass er die Updates anschauen kann). Was ich sagen möchte: das Projekt kannst du von klein bis groß spinnen ohne, dass du etwas mit Python entwickeln musst. Entscheidend ist aber, dass du auf eine Lösung fixiert bist. Bei deinem Abschlussprojekt solltest du ein Problem nehmen (Kunden bekommen es nicht auf die Reihe, Dateien zu entpacken und anzuschauen), dann Lösungen überlegen (zB die zwei von mir genannten, die von dir genannte oder ganz banal: dem Kunden ein Handbuch schreiben) und diese dann implementieren. Du siehst hier schon, dass deine Ideen (nicht dein Python-Projekt!) einem FIAE fachlich nicht tief genug sind (zB eine Seite zu schreiben, wie der Kunde das entpackt). Außerdem fehlt die wirtschaftliche Betrachtung. Alles in allem: neues Projekt.

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