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pr0gg3r

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  1. Meiner Ansicht ist das eine komplette Abweichung von deinem Thema. Du schreibst in deinem Antrag von zwei Physikalischen Servern, auf denen jeweils die gleichen Terminal-Dienste angeboten werden. Das ist völlig was anderes als kurz n Image auf nem VM-Host zu kopieren. Das Routing (falls eine Instanz doch ausfallen sollte) funktioniert komplett, das Loadbalancing, die Synchronisierung der Daten ebenso... Ich finde, du kannst im Projektantrag nicht von "Redundanz zweier Äpfel" reden und dann "Redundanz zweier Birnen" machen. Ich bin kein Profi aber ich bezweifle ich, ob es Sinnvoll ist, zwei VMs auf der gleichen Maschine zu hosten. Da gibt es andere Möglichkeiten wie Snapshots o.ä. auf die zurückgesetzt wird, falls eine VM zerschossen wird.
  2. Nein. Was du machst ist Preis pro kWh * Watt * Stunden. Was du aber machen musst ist Preis pro kWh * kWh. Auf die kWh kommst du über (Stunden * Watt) / 1000. Stromkosten Drucker (nicht Stand by): 6600 Stunden * 0,3 = 1980 Stunden 1980 Stunden * 1.800W = 3564000Wh = 13564kWh 13564kWh * 0,23€ = 3119,72€ Genau. Stand-by müsstest du nun selbst hinbekommen.
  3. Um die Geräte manuell zu installieren und zu konfigurieren, wird pro Gerät X Stunden benötigt. Eine MDM-Lösung kostet zwar Geld, aber dann werden die Geräte per Knopfdruck installiert bzw. verwaltet. Das kann man gegenüberstellen.
  4. Ich glaube kaum, dass Angreifer personenbezogene Daten hinterlassen
  5. Für mich ist nicht stimmig, ob du nun Webdesign machen möchtest (denn darauf bezieht sich die Überschrift der Bewerbung) oder ob du nun doch programmieren möchtest und wenn ja, dann was (nur Frontend HTML, CSS oder Backend mit Pythong (Django))? Daher mein Rat: Entscheide dich, was du wirklich machen möchtest oder was in der entsprechenden Stellenanzeige gefragt ist und konzentriere dich bei der Bewerbung darauf, statt "von allem ein bisschen, aber nichts so wirklich richtig".
  6. pr0gg3r

    App deployment (Android)

    Die Probleme kommen dann erst hinterher durch die zig verschiedenen Android-Versionen, Bildschirmgrößen etc.
  7. pr0gg3r

    App deployment (Android)

    Du brauchst einen Google-Account und eine Kreditkarte. Ich glaube, Apps in Google Play veröffentlichen zu können kosten 25$. Dann ist Google Play sowieso nicht das Richtige für dich. Du kannst die APK natürlich selbst irgendwo zum Download anbieten, die Installation ist für die Nutzer dann aber etwas komplizierter. Wenn es sich für eine App für einen internen Unternehmensgebrauch handelt, kannst du sie auch über eine MDM-Lösung verteilen.
  8. PHP wird aber auch anderswo entwickelt, darum weiterhin meine Frage: Denn ich denke, viele deiner beschrieben Probleme lässt sich auf den Arbeitgeber zurückführen und nicht darauf: denn du erkennst Probleme und wüsstest, wie man manches besser machen kann. Das zeichnet einen guten Entwickler teilweise auch aus.
  9. Ich persönlich finde immer folgende Dinge wichtig: Interessante Technologie PHP ist meines Erachtens eher auf dem absteigenden Ast, was aber nicht an PHP selber liegt sondern daran, dass die Anforderungen mittlerweile eben andere sind, als zu der Zeit, als PHP "State of the Art" war. Es ist einfach häufig obsolet, HTML Serverseitig zu rendern, dafür braucht man heutzutage eher (REST-)Schnittstellen, die dann von allen möglichen Devices aus aufgerufen werden und wenns dann um den Browser als Device geht, werden heutzutage oft Single Page Applications mit Angular, React, VueJS usw. entwickelt. Natürlich gibt es noch (große) Projekte die mit PHP umgesetzt werden, aber der Trend ist eben ein anderer. Zumindest nicht mehr ZF(1), sondern eher in Richtung Laravel was derzeit schon auch sehr beliebt ist. Also wenn man technologisch im Frontend-Bereich unterwegs sein möchte, ist ein Framework wie Angular, React, VueJS, usw. mittlerweile unabdingbar. Gutes Arbeitsklima Man sollte mehr oder weniger gerne zur Arbeit gehen. Natürlich gibt es Kollegen, die man mehr mag und welche, mit denen man eben auskommt weil man zusammen arbeitet. Man muss nicht unbedingt einen auf beste Freunde machen, aber zumindest sollte es einen Team-Zusammenhalt geben. Aber ein herablassendes Handeln (vor allem von Seiten des Vorgesetzten) ist nicht zu tolerieren. Dabei muss man sagen, dass diese ja auch nur Menschen sind und mal schlecht gelaunt sein können, aber man muss sich nicht ständig beschimpfen lassen. Fazit: Technologie ist nicht besonders toll oder zukunftsfähig, das Arbeitsklima ist nicht sehr gut. Deshalb folgende Frage @dnyc: was hält dich dort?
  10. Ich glaube, du bist da etwas zu optimistisch. Kubernetes ist nicht in zwei Stunden installiert (wenn wir von einem richtigen Kubernetes und keinem Minikube ausgehen). Wie viele Nodes hast du denn geplant? Ich kenne check_mk nicht, aber wenns um Monitoring und Kubernetes geht, hört man öfter Log DNA, Elk Stack, Prmetheus, etc.
  11. Jetzt mal ganz blöd gesagt: warum stellt ihr euren externen Beratern nicht einfach genügend Ressourcen zur Verfügung? Für mich liest sich das ein wenig so, dass bereits neue Dosen beantragt wurden, aber die IT diese nicht liefert oder der Prozess bescheuert ist. Natürlich werden dann Workarounds gesucht, schließlich brauchen sie auch Netz. Ich bin mir ziemlich sicher, dass das Problem in erster Linie kein technisches ist.
  12. Du sollst nicht nur entwickeln, sondern Entscheidungen treffen. Das heißt, du lässt den Part mit "Entwickeln mit Laravel, Vue, Vuetify usw. weg und beziehst das in deinen Entscheidungsprozess ein (Warum Laravel + Vue statt irgendein Backend das dir eine (Rest-)API zur Verfügung stellt + JS-Framework wie React oder Angular?). Wo wird das ganze deployed (cloud, hosted Server, inhouse-Server? Wie bekommen eure Kunden Zugriff darauf? Zugangsdaten, Login?). Wo ist ist der kaufmännische/wirtschaftliche Teil?
  13. Alles Minimum zumindest die Inhalte aus der Ausbildung. Davon jetzt auch nicht alles perfekt bis ins kleinste Detail, aber überwiegend sollten die Grundlagen vorhanden sein. Dann noch andere Dinge, die eben nicht in der Berufsschule vermittelt werden, aber heute durchaus Relevanz haben (Scrum, Jira, CI/CD, NoSQL, diverse Pattern). Und dann kommen da drauf noch das Sprachspezifische Tooling (da kannst du einfach mal Java-Stellenanzeigen anschauen, das Tooling ist wichtiger als die Sprache zu beherrschen). Back to topic: Vielleicht solltest du dich tatsächlich erst mal auf dein English konzentrieren und einen VH-Kurs besuchen oder eine Sprachreise machen.
  14. Wenn du motiviert bist und Bock auf den Beruf und IT hast, ist das definitiv gut machbar. Aus Arbeitgebersicht lohnt sich das halt kaum. Durch die duale Ausbildung bist du schon nur ca. 50% auf der Arbeit, dann davon aufgrund von Teilzeit nochmal 50% weniger dann bist du bei 25%. Bei 40 Stunden die Woche sind das 10 Stunden, die du im Betrieb arbeitest. Das ist weniger als 1,5 Tage. Da kannst du kaum produktiv mitarbeiten geschweige denn viel Praxis erlernen.
  15. Sehe ich auch so. Es ist kein Geheimnis, dass man sich auf mehr als eine Stelle bewirbt. Wenn sie dich dennoch unter Druck setzen, kannst du auch sagen, dass du dich unter Druck gesetzt fühlst (was nie eine gute Voraussetzung für eine Zusammenarbeit ist) und notfalls die Verhandlungen mit der Firma abbrechen.
  16. Naja, "aufgaben alleine stemmen" muss nicht unbedingt auch "Aufgaben richtig stemmen" bedeuten und wenn dann kein Experte (bzw. Senior) in diesem Bereich vorhanden ist, frickeln viele Buden eher schlecht als recht. Beispiel: Wenn man sich zum Beispiel als Datenbankentwickler bewirbt, macht es durchaus einen Unterschied aus, ob man jemals schon ein Query geschrieben oder dabei mitgewirkt hat, Datenbanken zu entwerfen die 10.000 Transaktionen pro Sekunde in der richtigen Reihenfolge abarbeiten können und über 3 Regionen synchron laufen müssen... Das ist dann ein Wissenssprektrum, den du bei 3-Mann-Firmen niemals haben wirst, da die Anforderungen einfach ganz andere sind. Denn wie @Whiz-zarD sagt, wird der Kleinbetrieb erst gar nicht diese Aufträge bekommen: Letztendlich ist es natürlich auch eine persönliche Frage, wo man hin möchte. Der eine möchte eher der Generalist sein, von jedem bisschen was machen und die Abwechslung haben. Wobei es dann schwer sein wird, ein "Senior" zu werden, einfach aus der Natur heraus, dass man nichts mal mehr als ein paar Tage oder Wochen machen kann. Der andere spezialisiert sich jahrelang so sehr, dass jeder in der Firma ihn zu Fragen in dem Themengebiet stellt und er Probleme sofort versteht und beheben kann. Spätestens das ist dann ein "Senior".
  17. Ohne Rechtsberatung zu machen, folgend nur meine persönliche Meinung bzw. Gedanken: Die Gefahr wird gar nicht sein, dass der Name genannt wird. Viel wichtiger ist meiner Meinung nach der Kontext. Als Beispiel: keine Bar wird etwas dagegen haben, wenn jemand schreibt: "beste Bar der Stadt!". Wenn jedoch jemand schreibt: "Richtig sch*** dort, unfreundliches Personal und horrende Preise und schmutzigen Toiletten, nicht zu empfehlen außer man möchte Würmer im Drink" kann es eventuell in Richtung Beleidigung, Verleumdung, falsche Tatsachenbehauptung, ... gehen. Oder selbst wenn der Autor recht hat und seine Meinung vertritt, versuchen Firmen häufig dagegen vorzugehen (siehe auch andere Bewertungsportale), unabhängig davon, wer recht hat. Zumindest ist es erst mal nicht schön, wenn man (gerechtfertigt oder nicht) eine Abmahnung bekommt oder eine Unterlassungsklage erhält. Zumindest solltest du spätestens dann einen Anwalt einschalten. Viel besser ist es jedoch, dein Vorhaben im Vorfeld mit einem Anwalt zu besprechen, mach dich aber auf Stundenlöhne von 100-200€ gefasst.
  18. Sehe ich auch so. Aufgrund von vielen verschiedenen Devices (Browser, Mobile-App, TV-App, etc.) geht der Trend weg davon, Webseiten serverseitig zu Rendern und anzuzeigen hin zu (REST-)APIs, die dann von der jeweiligen (Web-)App (die zum Beispiel mit den genannten Frameworks umgesetzt wird) aufgerufen werden. Serverseitig sind dann MVC-Frameworks wie Ruby on Rails nicht mehr interessant. Es wird sicherlich auch irgendwie damit möglich sein, eine (REST)-API umzusetzen, jedoch können das andere Frameworks dann doch besser bzw. weniger umständlich bzw. mit weniger Balast.
  19. Wieso ist das Lernen denn nicht Grund genug? Ich will gar nicht wissen, wie viele zig tausend Zeilen Code ich bereits geschrieben habe, die niemals jemand sehen oder nutzen wird. Na und? Was bringt es, privat an einer Modelleisenbahn zu basteln? Hobby vielleicht? Leidenschaft? Keine Ahnung. Man findet sicher genug Gründe. Ansonsten zwingt dich ja niemand und du kannst es bleiben lassen. Wird dich ja wohl niemand aufhalten! Was willst du denn? Anerkennung? Dann musst du dich aber persönlich und als Entwickler sehr viel weiter entwickeln. Dann bekommst du auch irgendwann Anerkennung - zumindest wenn du etwas machst, das andere gebrauchen können UND das auch gut machst. Um etwas zu machen, was genutzt wird, musst du auch etwas entwickeln, das gebraucht wird. Bei einem Ticket-System habe ich da so meine Zweifel. Mir kommt es so vor, dass du etwas online stellst und jetzt von irgendwem erwartest, dass dein Code verwendet wird. Aber wieso soll das passieren? Weil du dich angestrengt hast? Wenn ich mich anstrenge und etwas singe und aufnehme kann ich auch nicht meckern, dass sich das niemand anhört oder sogar Geld dafür bezahlt, nur weil ich mir die Mühe gemacht habe.
  20. Kann ich so bestätigen. Bist du denn ein mal im Berufsverkehr nach Stuttgart rein und wieder raus? Veil Spaß! Da stehst du 1-2 Stunden in der Stadt und dann musst du noch deine Strecke fahren. Und da hoffe ich für dich, dass du nicht über die B10, A8, B27, ... fahren musst. In die Stadt Stuttgart mit dem Auto reinzufahren macht echt kein Sinn. Da bist du mit einer Stunde pendeln deutlich kürzer dran.
  21. Steht doch alles da. Fachaufgabe Präsentation Einzelinterview Fachaufgabe kann aus allen Bereichen eines Fisi sein, die Präsentation auch zu einem Fisi-Thema oder vielleicht auch zur Fachaufgabe und das Einzelinterview als normales Bewerbungsgespräch.
  22. Meine bescheidene Meinung: Blockchain: Hier scheint der große Hype vorbei zu sein und zwar was Kryptowährungen, aber auch andere Anwendungsgebiete der Blockchain angeht (Stichwort Smart Contracts). Von den ganzen "tollen Ideen", die auf der BC basieren, hört man gerade nicht mehr viel. IoT: Hier wird zwar noch viel gemacht, aber dennoch ist es nicht so, dass IoT in unserem Alltag integriert ist. Es gibt zwar vereinzelte IoT Devices auf dem Markt, aber zumindest beim Konsumenten kommen sie (bisher) nicht an. Vielleicht interessanter im Produktionsumfeld und in der Automatisierungstechnik, was für einen Wirtschaftsinformatiker durchaus interessant sein kann (Auswirkungen von IoT auf Unternehmensprozesse in der Produktion am Beispiel der Firma XYZ). KI: Von diesen drei Themen würde ich am ehesten behaupten, dass es am meisten Impact auf unseren Alltag haben wird. Immer mehr Algorithmen, die vorher nicht möglich waren, werden mit KI möglich sein. Hier ist, soweit ich das betrachten kann, gerade am meisten Bewegung in der Wissenschaft, Forschung, Entwicklung, Markt sowie Bedarf an Fachkräften. KI ist jedoch sehr mathelästig (vor allem Stochastik und Statistik), aber wenn man dazu Lust drauf hat, wieso nicht? Für Wirtschaftsinformatiker wird aber gar nicht das technische so interessant sein, sondern die Anwendungsgebiete und die Möglichkeiten, die sich durch KI ergeben. Hier am besten einfach mal mit Profs reden, die sich damit beschäftigen, dann ergibt sich daraus sicherlich eine interessante Bachelorarbeit.
  23. Geschichte (von einfachen Peeps bis hin zu HD Sound) Funktionsweise (wie werden die Signale verarbeitet? Audiokompression? Wie wird aus Bits Sound erzeugt? Ggf. auch physikalisch Schallwellen und Funktionsweise Lautsprecher) Anwendungsgebiete und die dafür vorgesehenen Anforderungen (Musikproduktion, Entertainment-Systeme, Kino, Streaming, (Konzert)Aufnahmen, ...) Vergleich Analog/Digital, Optische Übertragung ... Zu allem erst mal Material sammeln, dann wirst du ja merken, wo man mehr findet und tiefer einsteigen kann.
  24. Leute, vergisst die Arbeitswelt ohne Ausbildung, das hat keinen Wert... Also ich finde den Plan, erst mittlere Reife zu machen und dann eine Ausbildung, recht solide und wüsste nicht, was dagegen spricht. Ich würde mich an deiner Stelle erst einmal auf die mittlere Reife konzentrieren und das dann später gemeinsam mit deinem Ausbildungsbetrieb entscheiden, ob eine Verkürzung am Anfang oder Ende der Ausbildung in Frage kommt. Stand jetzt finde ich es etwas arg früh, darüber Gedanken zu machen Wenn es dir Spaß macht, warum nicht? Ich finde, alles was das technische Denken fördert, kann man alles mal machen. Ob du jetzt zum Spaß Java lernst oder wirklich was produktives entwickelst, spielt gar nicht so groß die Rolle. Genau so ist es. Viel Erfolg!

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